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Ceterum censeo: Die WHO muss zerschlagen werden

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Ceterum censeo: Die WHO muss zerschlagen werden

Die Weltgesundheitsorganisation ist ein Verschiebebahnhof für Einzelinteressen und greift nach gefährlich viel Macht. Beenden wir jetzt die drohende Weisskittelherrschaft!

Milosz Matuschek
Jun 11, 2022
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Ceterum censeo: Die WHO muss zerschlagen werden

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Auf oberster Ebene meint man es nur gut mit Ihnen. Und wenn nicht? (Screenshot: Telegram/ueberwacht; anonymousschweizoriginal)

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“Wer steckt eigentlich hinter der WHO? Hat mich die WHO mal gefragt, bevor sie über die Farbe meiner Tage entscheidet? Haben wir einen Vertrag unterschrieben? Was ist das? Eine Sekte? Ein Konsortium? Ein allmächtiges Verbrechersyndikat? Eine anonyme weltweite Gruppierung? Der wirkliche Name von Big Brother?»

Diese Fragen stellte sich der französische Essayist Philippe Murray in den 90er Jahren in seinem Buch «Das Reich des Guten». Was ihn so auf die Palme brachte: der Weltnichtrauchertag.

Spätestens seit Corona hat die Weltgesundheitsorganisation ihre Unschuld verloren. Zu offensichtlich ist das Thema «Weltgesundheit», so das erklärte Ziel der WHO seit 1945, ein Verschiebebahnhof für Einzelinteressen geworden, ein Jahrmarkt philanthropischer Eitelkeit und machtpolitischer Einflussnahme. Die WHO ist zu einer Scharnierstelle geworden, die jeder, der will, für die Umsetzung diverser Ziele unter dem Mantel der Verbesserung der Weltgesundheit nutzen kann. Auch Private können mittels Spenden für einen Politiksektor eben diesen mitsteuern. Bill Gates hat über seine Stiftung in den letzten Jahren Milliarden in die WHO gesteckt, ist zweitgrößter Netto-Zahler nach den USA.

Verschiebebahnhof für Einzelinteressen

2010 rief Gates die «Dekade der Impfung» aus. Sein Ziel unter anderem: die Ausrottung von Malaria. Das klingt erstmal honorig, doch die Abgründe sind nicht weit. Bill Gates und seine Stiftung sind massiv in die Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen auf allen Ebenen involviert und in zahlreiche Pharmafirmen investiert. Legendär passgenau war sein Einstieg bei Biontech im August 2019, kurz vor dem Börsengang im September. Einen Monat später folgte das Planspiel «Event 201» zu einem Coronavirus-Ausbruch, an dem auch seine Stiftung maßgeblich beteiligt war. Zwei Monate später wurden in Wuhan die ersten Corona-Fälle bekannt. Im Januar 2020 entwickelte der Biontech-CEO an einem Tag den Impfstoff. Huch, Volltreffer!

Im Fall Gates ist der Interessenkonflikt überdeutlich: Hier beeinflusst jemand angeblich rein gönnerhaft einen Politikbereich, an welchem er zugleich ein Gewinninteresse hat. Pandemie-Panik lässt die Kasse so richtig klingeln. Als Mitte Mai 2022 die ersten Fälle der Affenpocken bekannt wurden, war es wieder Gates, der Monate zuvor vor einem Biowaffenangriff mittels Pocken warnte; seine Stiftung war im März 2021 erneut an einem Planspiel beteiligt, die einen Affenpockenausbruch just für Mitte Mai 2022 simulierte. Huch, schon wieder Volltreffer!

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