Es reicht: jetzt muss #allesaufdenTisch
Nach #allesdichtmachen kommt nun die Nachfolgeaktion #allesaufdentisch. Künstler und Wissenschaftler fordern einen längst überfälligen Runden Tisch zu Corona. Jetzt.
+++ Außerplanmäßiger Beitrag +++ Aus Gründen +++ Kleine Überraschung +++
Achtung, es geht los!
Nach der Aktion #allesdichtmachen, dem satirischen Hinterfragen der Corona-Ungereimtheiten durch zahlreiche bekannte Schauspieler, Dramaturgen und Regisseure, gehen ab heute 10 Uhr zahlreiche Videos zu unterschiedlichen Aspekten von Corona online.
Bekannte Schauspieler und Künstler sprechen mit Experten, die bisher in der öffentlichen Meinungsbildung zu wenig Gehör gefunden haben. Die Themen sind breitgefächert, doch alle verbindet eine handfeste Forderung: Es muss endlich #allesaufdentisch.
Wenn Sie auch der Meinung sind, dass wir eine längst überfällige, breitgefächerte und evidenzbasierte Debatte in Sachen Corona brauchen - und zwar ohne Netz und doppelten Boden und abseits kuratierter Debattenräume - dann schließen Sie sich auch gerne der Petition an, die Sie am Ende der oben genannten Webseite finden.
Sie können alle Videos der Aktion jetzt auf der Webseite www.allesaufdentisch.tv sehen. Oder auf YouTube und anderen Kanälen.
Helfen Sie mit, dieser Aktion Flügel zu verleihen!
Wir freuen uns über jede Unterstützung sowie Verbreitung, gerne unter dem Hashtag #allesaufdentisch
Meinen Beitrag im Interview mit der Schauspielerin Isabelle Barth zur Rolle der Medien in Zeiten von Corona finden Sie u.a. hier:
Was meinen Sie:
Werden wir endlich eine echte Debatte erleben?
Wird es zu einem Runden Tisch kommen?
Bekommen wir nun die Antworten auf die vielen unbeantworteten Fragen?
Werden jetzt die Fehler aufgearbeitet?
Sie erreichen mich unter kontakt@idw-europe.org oder indem Sie auf meine Mail-Sendung antworten. Sie finden alle bisher erschienen Beiträge im Archiv.
Höchst auffällig und extrem bestürzend ist die komplette Unfähigkeit sowie zwanghafte Weigerung, ja auftrumpfende Missachtung seitens Politik und Mainstream-Medien, sich herausstellende Statistiken, Fakten, Daten, Beobachtungen, Berechnungen, Analysen unabhängig von der vorerst und zunächst gebildeten eigenen Regierungs- und Mainstream-Medien-Meinung im Interesse der Findung einer Lösung eines komplexen Problems zu berücksichtigen, sie in die Lösungsbemühungen zu integrieren, zwecks Abwendung gigantischen Schadens von dieser unserer Gesellschaft.
Eine der möglichen Begründungen für dieses konträr gegen jegliche Aufklärung (im Sinne von Enlightenment, Lumières) gerichtete Verhalten könnte wie folgt sich formulieren lassen:
«Wer auf der Grundlage der offiziellen Gefahreneinschätzung über Monate hinweg immer wieder erklärt, dass Regierungskritiker „Spinner“ seien, da sie die Gefahr eben verharmlosten, der besitzt selbstverständlich kaum noch innere Motivation, diese Gefahreneinschätzung kritisch zu überprüfen und gegebenenfalls zu revidieren. Denn daran hängt ja seine Abwertung und Ausgrenzung der Anderen sowie, damit verknüpft, seine oder ihre Rechtfertigung von Regierungshandeln, das Leid für Millionen Menschen erzeugt hat. […]
Es […] liegt [daher] eine immense Bedrohung im Hinterfragen, da das Eingeständnis eines eventuellen Irrtums inzwischen mit dem Eingeständnis der Mitschuld an dem millionenfachen Leid verbunden ist – eine unfassbare Last. […]
In dieser tristen und ausweglos erscheinenden Situation befinden sich heute große Teile der Medien, der Parlamente, der öffentlichen Verwaltung, der Wissenschaft – und leider auch der Justiz.
Die ständige Alarmstimmung erscheint, so betrachtet, auch als Selbstschutz, als Abwehr der Möglichkeit des eigenen Irrtums. Man versichert sich immer wieder aufs Neue der Richtigkeit der eigenen Warnungen. Über jede Studie, die das bestätigt, wird prominent berichtet, jede anderslautende Studie als „Verharmlosung“ kritisiert oder beschwiegen. […]»
(aus: Paul Schreyer «Die Angst vor dem eigenen Irrtum», 'multipolar', 29. März 2021)
Eva Liffert Laufen Sie zusammen mit Ihren Arbeitskollegen mit Scheuklappen durch die Coronagegend, dass Ihnen zumindest Impfnebenwirkungen bis dato verborgen bleiben?
Sie alle sollten Ihrer Aufgabe zu wahrheitsgemäßer Recherche gerecht werden, das ist die Grundvoraussetzung Ihres Berufes!!! Wo und bei wem haben Sie Ihre Ausbildung gemacht? Da ist wohl etwas schief gelaufen! Menschen, die sich nicht impfen lassen können, wie Kinder unter 12 Jahren und jünger, machen Sie für Corona-Tote verantwortlich ? Ich muss schon sagen, das ist kriminell und sehr menschenverachtend. Haben Sie schon mal was vom Minderheitenschutz gehört ? In diesem Fall zweifle ich sehr. Also setzen Sie sich noch mal auf die Schulbank und lernen Sie noch mal Ihr Handwerk im Sinne von Nichtsweglassen und Allgemeinbildung wäre auch nicht schlecht.
Viele Grüße an IchbinJournalist und nicht die Hoffnung aufgeben, vielleicht wird`s ja noch.