Hier in der Schweiz ist seit Sonntag auf Gesetzes- und Verfassungsstufe vermutlich nicht mehr viel zu erreichen. Die demnächst im Bundesblatt veröffentlichte Giacometti-Initiative ("Volk und Stände entscheiden über dringlich erklärte Bundesgesetze") wird auch nicht mehr viel bewirken können. Hingegen erscheint mir der "genossenschaftliche" Ansatz erfolgversprechend, d.h. es werden eine Vielzahl im Handelsregister eingetragene Genossenschaften gegründet, die ihre "ausgegrenzten" Mitglieder unterstüzt. Schliesslich heisst ja die Schweiz offiziell: "schweizerische Eidgenossenschaft".
Diese ständigen Nazivergleiche hängen mir ehrlich sowas von zum Hals raus. Wäre der Vergleich angebracht, dann würde binnen Stunden nach so einem Spruch der Staatsschutz an Ihrer Tür klopfen und Sie für lange Zeit irgendwo hin bringen wo die Sonne nicht scheint.
@Mitleser: Das ist nur eine Frage der Zeit; damals bei der Aufarbeitung der Hitler- Ära hieß es zu Recht: "Wehret den Anfängen"! Denn kommt ein Unrecht erst einmal in Fahrt, ist es nicht mehr zu bremsen. Es fängt mit einem Vorwand an, sozusagen als "Vorbeugung" und "Schutz" gegen ein zuvor mit Popaganda aufgebauschtes und extremes Bedrohungsszenario. Dann folgt die Salamitaktik der "fürsorglichen" Einschänkung der bürgerlichen Freiheiten, in Etappen (oder "Wellen") mit als "Solidarität" ausgegebenen Unterwerfungs- Ritualen und gleichzeitig der Kriminalisierung von Auflehnung und Widerstand dagegen, der Ton wird rauer und führt zu Zuckerbrot und Peitsche sowie Hetze, Rufmord und medialer "Brandstiftung" gegen eine Minderheit. Das "Abholen" ist dann nur noch die Konsequenz daraus. Das Täterverhalten ist mit dem des Naziregims vergleichbar, die Opfer sind dieses Mal andere, die Sündenböcke sind austauschbar. Damals wurden Rassismus und Antisemitismus geschürt, heute wird jeder gegen jeden und alle gegen Ungeimpfte(-die neuen Aussätzigen!) aufgestachelt. Die Benennung eines imaginären Feindes lenkt von den eigenen Verbrechen +/- Fehlern ab und den Volkszorn um auf die Diffamierten.
Ich würde es anders formulieren: verlassen wir den Begriff Nazi Regime… auch wenn man gezielt auf Corona Maßnahmen schon sagen könnte Corona-Nazis was den Lockdown und viele Maßnahmen, bis hin zur Impfpflicht angeht. Aber das ist nur ein Ausruf des Frust‘s und dies egal wer mit welcher Haltung gerechtfertigt. Aber wir erleben eine neue Art des Sozialismus, wo der Staat für uns denkt und handelt. Frau Merkel hatte noch 2 Monate vor dem Mauerfall für diesen neuen „modernen“ Sozialismus geworben, dann kam die demokratische Wunderheilung!?
Durch sehr viele Gesetzesänderungen sehe ich eine starke Staatliche sozialistische Tendenz und wenn die Oposition der Grünen und DDR Freundin Göring Eckert die einschneidenden Gesetzesänderungen zustimmen und noch härtere verlangen sollte man genau hinschauen in welche Richtung das geht, ohne einen anderen überzeugen zu wollen. Die Spaltung die die Politik voran treibt, die Medien ausweiten ist gewollt und auch hier ist eine Vergleich der Ausgrenzung zum Nazi Deutschland möglich. Diffamieren, Ausgrenzen und mit nicht mehr zu überbietenden Worten wie Tyrannei, wird deutlich wo wir angekommen sind! Jeder kennt einen der nicht geimpft ist! Und wenn es der 19 jährige Sohn oder Tochter ist. Lasse ich zu das diese Freunde, Bruder Schwester Sohn Tochter öffentlich als Tyrannen zu bezeichnen? (so werden z.B. Stalin Hitler bezeichnet)
Und dann sollte man schauen wer da klatscht, derjenige oder diejenige hat dann definitiv nichts aus der Geschichte gelernt!
Lasst uns diskutieren wie am Stammtisch (selbst das ist unterbunden!) und trotz anderer Meinung fair und offen miteinander umgehen! BITTE BEACHTEN, vor jedem Krieg sind Minderheiten diffamiert worden, immer! Das sollte uns die Bevölkerung wachsam machen. Ich glaube dass das Problem was auf uns zukommt ein viel viel größeres ist, als diese Corona Debatte. Nichts ist so eingetroffen wie es die Politik und Staatsberater vorher gesagt haben, nichts! Also warum sollte man ihnen jetzt noch vertrauen und an das glauben….wenn wir nach fast 2 Jahren wieder am Anfang stehen und wir geimpften nun auch die Freiheit verlieren die wir uns trotz Skepsis für die Freiheit und nur 23% wegen der Gesundheit gespritzt haben?
Die angekündigten Millionen Tote in Deutschland (Gott sei Dank) nicht gekommen sind, am Anfang keine Obduktion durchgeführt werden sollte, nur neue Impfverfahren voran getrieben worden (die über 20 Jahre es versucht haben eine Erlaubnis zu bekommen und es nicht zu einer Erlaubnis geschafft haben, ich weiß von 23 Anmeldungen uns 100% Ablehnungen). Eine Medizinisches Haltung besagt „Impfe nie in einer Pandemie“, das hatte man auch nach der Spanischen Grippe gelernt. Nun denn, ich schreibe eigentlich nicht in Gruppen aber wir dürfen uns nicht spalten lassen! Beende es mir Albert Einstein „ Blinder Glaube an die Obrigkeit Ist der schlimmste Feind der Wahrheit“
Alexander Leon Diaz, klasse Pseudonym, gefällt mir gut, genau wie Ihr Kommentar. Ich bin nur ein einfacher Mensch, auf der Suche nach der Wahrheit. Es ist mir völlig schleierhaft, warum so viele Menschen nicht erkennen, wie weit die Manipulation schon geht. Die Menschheit steht vor einem riesigen Abgrund, aus dem es kein leichtes Entkommen gibt. In diesem Abgrund lauert das wahre Böse, in Form von absoluter Kontrolle über unser bisheriges Leben. Falls wir es nicht schaffen diesen Absturz zu vermeiden wird uns bald diktiert wann und wo wir Urlaub machen, mit welchem Fahrzeug wir wann, wohin fahren, welches digitalisierte Geld wir wo und für was ausgehen, welche medizinischen Massnahmen wir über uns ergehen lassen ( müssen), wo unsere Kinder zur Schule gehen und was sie lernen. So altägliche Dinge wie ein Stück Fleisch auf dem Tisch oder eine Spazierfahrt sind dann ausgeträumt. Um so schmerzhafter wird uns dann unser Verlust, wenn wir sehen, dass die Eliten weiterhin ihre Freiheit und Privilegien geniessen.
Wer konnte erwarten, dass die Institutionen, jetzt auch das Bundesverfassungsgericht, noch funktionieren, wenn das Gemeinwesen aus den Angeln gehoben ist? Als hätte es einen Beweises noch bedurft zu zeigen, welchen Schaden die Demokratie schon genommen hat. Politik, dachte man, ist dazu da, das Miteinander der Menschen zu organisieren. Seit 19 Monaten aber ist es einziges Ziel der politischen Akteure, die Menschen auseinanderzubringen. Was recht gut gelungen ist.
"Doch was, wenn sich der Staat hier kolossal irrt?" Noch schlimmer: Was, wenn er sich nicht irrt, sondern absichtlich so handelt, an welchen verbrecherischen Fäden auch immer gezogen?
Hier in der Schweiz ist seit Sonntag auf Gesetzes- und Verfassungsstufe vermutlich nicht mehr viel zu erreichen. Die demnächst im Bundesblatt veröffentlichte Giacometti-Initiative ("Volk und Stände entscheiden über dringlich erklärte Bundesgesetze") wird auch nicht mehr viel bewirken können. Hingegen erscheint mir der "genossenschaftliche" Ansatz erfolgversprechend, d.h. es werden eine Vielzahl im Handelsregister eingetragene Genossenschaften gegründet, die ihre "ausgegrenzten" Mitglieder unterstüzt. Schliesslich heisst ja die Schweiz offiziell: "schweizerische Eidgenossenschaft".
Keilschrifttafeln
Ist nicht besonders originell,
was Politclowns zusammenschwafeln,
ihr verbales Hundegebell,
findet sich schon auf Keilschrifttafeln.
Konnten in Tausenden von Jahren
Menschen in Angst und Dummheit halten,
und wenn die zu rebellisch waren,
den Teufel an die Wand sie malten.
Drohten mit Geistern und Dämonen,
dass einmal tagt das Gottgericht,
begründeten so Repressionen,
glaubten die eig'nen Märchen nicht.
Zurzeit kann, wer das will, feststellen,
der Mensch hat sich gar nicht gewandelt,
schöpft die Macht aus alten Quellen,
um Namentausch es sich nur handelt.
So dröhnen heute die Propheten
der Macht und die, die nach ihr gieren,
nicht mehr von Hölle und Kometen,
neue Popanze sie kreieren.
Je weniger alten Göttern glauben,
so mehr werden herangeschafft,
ersetzen alte Daumenschrauben
und nennen das dann Wissenschaft.
Konnt' ihnen Bess'res nicht passieren,
dass kaltes Klima ging zu Ende,
von Klimatod sie fabulieren,
malen den Hitzeschock an Wände.
Ein Virus, das man lange kennt,
ließ sie 'nen neuen Trick aushecken,
für sie ein wahres Glücksmoment,
kann man das Volk damit erschrecken.
Beherrscht jemand Grundrechenarten
und bückt sich nicht vor neuen Götzen,
muss von den Dienern er erwarten,
dass die massiv gegen ihn hetzen.
Wer glaubt stattdessen woke zu sein,
weil neue Götzen er anbetet,
ist geistig nur ein armes Schwein,
hat Macht ihn sich zurechtgeknetet.
Wenn Keilschrifttafeln zeigen klar,
wie dumm die Menschen damals waren,
wird heut'ge Dummheit offenbar,
hoffe, nicht erst nach tausend Jahren.
Auch die Richter des Naziregimes standen letztendlich vor Gericht !
Diese ständigen Nazivergleiche hängen mir ehrlich sowas von zum Hals raus. Wäre der Vergleich angebracht, dann würde binnen Stunden nach so einem Spruch der Staatsschutz an Ihrer Tür klopfen und Sie für lange Zeit irgendwo hin bringen wo die Sonne nicht scheint.
Ist nicht passiert? Sie sind noch da? Na sowas...
@Mitleser: Das ist nur eine Frage der Zeit; damals bei der Aufarbeitung der Hitler- Ära hieß es zu Recht: "Wehret den Anfängen"! Denn kommt ein Unrecht erst einmal in Fahrt, ist es nicht mehr zu bremsen. Es fängt mit einem Vorwand an, sozusagen als "Vorbeugung" und "Schutz" gegen ein zuvor mit Popaganda aufgebauschtes und extremes Bedrohungsszenario. Dann folgt die Salamitaktik der "fürsorglichen" Einschänkung der bürgerlichen Freiheiten, in Etappen (oder "Wellen") mit als "Solidarität" ausgegebenen Unterwerfungs- Ritualen und gleichzeitig der Kriminalisierung von Auflehnung und Widerstand dagegen, der Ton wird rauer und führt zu Zuckerbrot und Peitsche sowie Hetze, Rufmord und medialer "Brandstiftung" gegen eine Minderheit. Das "Abholen" ist dann nur noch die Konsequenz daraus. Das Täterverhalten ist mit dem des Naziregims vergleichbar, die Opfer sind dieses Mal andere, die Sündenböcke sind austauschbar. Damals wurden Rassismus und Antisemitismus geschürt, heute wird jeder gegen jeden und alle gegen Ungeimpfte(-die neuen Aussätzigen!) aufgestachelt. Die Benennung eines imaginären Feindes lenkt von den eigenen Verbrechen +/- Fehlern ab und den Volkszorn um auf die Diffamierten.
Ich würde es anders formulieren: verlassen wir den Begriff Nazi Regime… auch wenn man gezielt auf Corona Maßnahmen schon sagen könnte Corona-Nazis was den Lockdown und viele Maßnahmen, bis hin zur Impfpflicht angeht. Aber das ist nur ein Ausruf des Frust‘s und dies egal wer mit welcher Haltung gerechtfertigt. Aber wir erleben eine neue Art des Sozialismus, wo der Staat für uns denkt und handelt. Frau Merkel hatte noch 2 Monate vor dem Mauerfall für diesen neuen „modernen“ Sozialismus geworben, dann kam die demokratische Wunderheilung!?
Durch sehr viele Gesetzesänderungen sehe ich eine starke Staatliche sozialistische Tendenz und wenn die Oposition der Grünen und DDR Freundin Göring Eckert die einschneidenden Gesetzesänderungen zustimmen und noch härtere verlangen sollte man genau hinschauen in welche Richtung das geht, ohne einen anderen überzeugen zu wollen. Die Spaltung die die Politik voran treibt, die Medien ausweiten ist gewollt und auch hier ist eine Vergleich der Ausgrenzung zum Nazi Deutschland möglich. Diffamieren, Ausgrenzen und mit nicht mehr zu überbietenden Worten wie Tyrannei, wird deutlich wo wir angekommen sind! Jeder kennt einen der nicht geimpft ist! Und wenn es der 19 jährige Sohn oder Tochter ist. Lasse ich zu das diese Freunde, Bruder Schwester Sohn Tochter öffentlich als Tyrannen zu bezeichnen? (so werden z.B. Stalin Hitler bezeichnet)
Und dann sollte man schauen wer da klatscht, derjenige oder diejenige hat dann definitiv nichts aus der Geschichte gelernt!
Lasst uns diskutieren wie am Stammtisch (selbst das ist unterbunden!) und trotz anderer Meinung fair und offen miteinander umgehen! BITTE BEACHTEN, vor jedem Krieg sind Minderheiten diffamiert worden, immer! Das sollte uns die Bevölkerung wachsam machen. Ich glaube dass das Problem was auf uns zukommt ein viel viel größeres ist, als diese Corona Debatte. Nichts ist so eingetroffen wie es die Politik und Staatsberater vorher gesagt haben, nichts! Also warum sollte man ihnen jetzt noch vertrauen und an das glauben….wenn wir nach fast 2 Jahren wieder am Anfang stehen und wir geimpften nun auch die Freiheit verlieren die wir uns trotz Skepsis für die Freiheit und nur 23% wegen der Gesundheit gespritzt haben?
Die angekündigten Millionen Tote in Deutschland (Gott sei Dank) nicht gekommen sind, am Anfang keine Obduktion durchgeführt werden sollte, nur neue Impfverfahren voran getrieben worden (die über 20 Jahre es versucht haben eine Erlaubnis zu bekommen und es nicht zu einer Erlaubnis geschafft haben, ich weiß von 23 Anmeldungen uns 100% Ablehnungen). Eine Medizinisches Haltung besagt „Impfe nie in einer Pandemie“, das hatte man auch nach der Spanischen Grippe gelernt. Nun denn, ich schreibe eigentlich nicht in Gruppen aber wir dürfen uns nicht spalten lassen! Beende es mir Albert Einstein „ Blinder Glaube an die Obrigkeit Ist der schlimmste Feind der Wahrheit“
Die Zeit wird mir Recht geben. Sie haben nun wirklich nichts verstanden.
In weniger als einem Jahr werden Sie ihre Worte bereuen, die Elite wird Sie genauso behandeln wie mich.
Alexander Leon Diaz, klasse Pseudonym, gefällt mir gut, genau wie Ihr Kommentar. Ich bin nur ein einfacher Mensch, auf der Suche nach der Wahrheit. Es ist mir völlig schleierhaft, warum so viele Menschen nicht erkennen, wie weit die Manipulation schon geht. Die Menschheit steht vor einem riesigen Abgrund, aus dem es kein leichtes Entkommen gibt. In diesem Abgrund lauert das wahre Böse, in Form von absoluter Kontrolle über unser bisheriges Leben. Falls wir es nicht schaffen diesen Absturz zu vermeiden wird uns bald diktiert wann und wo wir Urlaub machen, mit welchem Fahrzeug wir wann, wohin fahren, welches digitalisierte Geld wir wo und für was ausgehen, welche medizinischen Massnahmen wir über uns ergehen lassen ( müssen), wo unsere Kinder zur Schule gehen und was sie lernen. So altägliche Dinge wie ein Stück Fleisch auf dem Tisch oder eine Spazierfahrt sind dann ausgeträumt. Um so schmerzhafter wird uns dann unser Verlust, wenn wir sehen, dass die Eliten weiterhin ihre Freiheit und Privilegien geniessen.
Wer konnte erwarten, dass die Institutionen, jetzt auch das Bundesverfassungsgericht, noch funktionieren, wenn das Gemeinwesen aus den Angeln gehoben ist? Als hätte es einen Beweises noch bedurft zu zeigen, welchen Schaden die Demokratie schon genommen hat. Politik, dachte man, ist dazu da, das Miteinander der Menschen zu organisieren. Seit 19 Monaten aber ist es einziges Ziel der politischen Akteure, die Menschen auseinanderzubringen. Was recht gut gelungen ist.
Irene Monreal
(Nur eine kleine Anmerkung) Das Ludwig Thoma zugeschriebene Zitat über Juristen ist von Georg Christoph Lichtenberg aus den Sudelbüchern.
"Doch was, wenn sich der Staat hier kolossal irrt?" Noch schlimmer: Was, wenn er sich nicht irrt, sondern absichtlich so handelt, an welchen verbrecherischen Fäden auch immer gezogen?