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Aug 6, 2023Liked by Milosz Matuschek

Den Artikel hat Heute einer meiner Mitstreiter bei der Free Assange Mahnwache in München gekürzt vorgetragen. Großartig 👏👏

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sono daccordo completamente, basta col nostro impegno così dipendente, le masse indottrinate dal pensiero unico e dal mainstream e dalle religioni , non sono più in grado di capire niente tra propaganda e verià alternative come la nostra, ho notato un egoismo una credudiltà -ipocrisia -ignoranza totale su tutti i temi quelli dei virus- dei vaccini e delle pandemie poi.. assolutamente privi di buon senso e di cervello proprio, personalmente un convinto non vaccinato, ho ricevuto essendo un istruttore e allenatore sportivo una privazione all'insegnamento e sociale dello sport, discriminazioni e insulti ,i vaccinati con arroganza avendo assorbito la bufala degli asintomatici ti reputano un diverso, sono senza un briciolo di cultura, basta... essendo anche un artista digitale mi diletto e passo il mio tempo su questa mia passione ho anche una cagnolina molto amorevole

cordiali saluti

con grande stima

Ermanno

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Guter Ansatz. Aus Zeitgründen nur c&p: Wir haben die Wahl: Verwandlung zum Homo sapiens oder zum Homo soeder

>>Von der fortwährenden Verwandlung als Grundprinzip wahren Lebens wusste schon Goethe: „Und wer das nicht hat, dieses Stirb und Werde, ist nur trüber Gast auf der dunklen Erde“.

... Was heute auf breiter Front stattfindet, ist leider die dazu inverse „Verwandlung“: Man lässt sich durch mediale und politische Propaganda (mit mittlerweile ans Schwachsinnige grenzenden Nonsens-Inhalten) zu etwas transformieren, was das regelrechte Gegenbild eines reifen Menschen ist: Zu einem passiven, eitlen, gierigen, rückgratschwachen, angeblich „wissenschaftlich“ orientierten, aber in Wirklichkeit nichtwissenwollenden Konsumlemuren. Man wird also nicht zu einem Homo sapiens, sondern zu einem homo soeder.

https://www.nachrichtenspiegel.de/2023/08/05/wir-haben-die-wahl-verwandlung-zum-homo-sapiens-oder-zum-homo-soeder/

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Nun stellt der Autor angesichts der berechtigten, diversen Fragen zum ( persoenlichen) Motiv und zum " Erfolg" unter anderem auf eine Wahrnehmung und Reaktion der "Weltöffentlichkeit" oder "der ganzen Welt" ab. Ich kenne die Gruende von Assange nicht, ob er seine unbewussten Antriebe kennt, ist unklar, hier aber nicht relevant. An dieser Stelle geht es mir zunaechst um die durchaus wichtige Fragen der Aufmerksamkeit und Wahrnehmung. Wieviele von seinem Tun ueberhaupt Kenntnis erlangen, ist unklar. Wie sie, die wenigen, es bewerten bzw welche Folgen sie daraus ableiten, ebenfalls. Ich moechte an dieser Stelle vor einer, von verständlicher Hoffnung getragenen, Ueberschaetzung warnen. Abgesehen von der conditio humana im Allgemeinen, hat die Verfasstheit des westlichen, postmodernen Menschen kulturbedingte Einflüsse erfahren und erfährt sie noch, die gewisse Zweifel zulassen, was die Wirkung heroischer Aktivitäten betrifft. Was der postmoderne Mensch ueberhaupt wahrnimmt, ueberrascht zunaechst empirisch, bei naeherer Beschäftigung nicht mehr. An die fragwürdige Perzeption schliessen sich die epistemologische Fragen und solche der handlungsleitenden Ursachen an. Ich sehe eindeutige Indizien fuer eine umfassende Regression. Die kulturell gewollte Dominanz des Belohnungszentrums und Dopamins, natuerlich rationalisiert, mit diversen Kompensationsversuchen in der Folge erleichtern das Geschaeft totalitaerer Machthaber, wirken sich antizivilisatorisch ( Zivilisation richtig verstanden) aus und liefern wenig Grundlagen fuer irgendeine Wirkung heldenhaften oder jedenfalls mutigen Verhaltens. Erst recht, wenn es gegen die Maechtigen selbst geht. Die biedermaennische Braesigkeit der untertaenigen "Buergerlichen" wird Assange und Co allenfalls (gelangweilt) zur Kenntnis nehmen und dann die Brandstifter in das Wohnzimmer bitten. Zu aktivieren ist da, bei den hedonistischen Sedierten, herzlich wenig , zumal sie, wie man auf "kritischen" Seiten nachlesen kann, nicht wirklich begreifen, was gespielt wird, falls sie es perzeptuieren. Vermutlich wollen sie es auch nicht. Assange und Co sind gut beraten, die Dinge um ihrer selbst willen zu tun. Zur selbst nur mentalen An - oder Aufruehrung bräuchte es anderer, das limbische System triggernde Inszenierungen. Der Reiz muss allerdings permanent gesteigert werden, um Wirkung zu erzielen. Und er muss (sofortige) persoenliche Befriedigung versprechen. Natuerlich nehme ich einen bestimmten Teil aus der Masse der bereits transformierten Objekte aus. Dieser kleine Teil ist bereits aufgeklärt und aktiviert. Dass er groesser und dadurch relevanter wird, ist unwahrscheinlich. Das Gegenteil nicht. Einstweilen wird der energetische Anteil von 20 % anderweitig, vor allem lustgewinnend und unlustvermeidend, "eingesetzt". Da bleiben fuer Assange und Co wenig uebrig.

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An ihren Ausführungen ist natürlich vieles richtig. Andererseits haben Umschwünge in der Geschichte mit Einzelkämpfern begonnen. Deshalb mein Motto: Never give up ...

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Assange ist nicht nur optisch eine moderne Jesusfigur. Welche mutige Menschen zur Nachahmung inspiriert. Welche aber den Feigen mindestens so sehr als abschreckendes Beispiel dient. Und zählt in einer Demokratie (in einer direkten noch mehr als in einer mittelbaren) nicht die Mehrheit? Und hat nicht „Corona“ bewiesen, dass es mehr feige als mutige Menschen gibt? Vielleicht ist dies aber genau so falsch wie die Annahme „sobald man etwas weiß, kann man es nicht mehr „nicht wissen“. Man kann selbst mit intensiver Verdrängungsarbeit nur schwer hinter den eigenen Kenntnisstand zurückfallen.“ Die menschliche Psyche ist so verfasst, dass das Zurückfallen hinter den eigenen Kenntnisstand in bestimmten Fällen nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist. Und zwar dann, wenn das eigene (etwa beruflich „erzwungene“) Handeln den eigenen Werten offen widerspricht. Die dadurch entstehende „kognitive Dissonanz“ führt oft zum vollständigen Löschen der „Festplatte“ (um das technokratische Menschenbild en vogue zu bemühen) und zum Hypnosezustand, den Mattias Desmet beschreibt.

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Kleine Anmerkung zum Einführungstext, nicht der Col de Bonette, sondern der Col de l‘Iseran ist mit 2770 m der höchste befahrbare Alpenübergang. 😉 Und jetzt schalte ich den Klugscheißmodus wieder aus.

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ha, ha, ha, hallo Ralph, Dein kurzer Kommentar hat mich beschäftig :-)

"klugscheissn" und entsprechend kommentiert "aussteign" :-))

...hab Deine Korrektur "recherchiert" (naja, schnellmal gegooglt) und folgendes angezeigt bekommen:

>>> Start Auszug <<<

"Die Straße rund um die Cime de la Bonette erreicht eine Höhe von 2.802 m (9.193 ft), es handelt sich hierbei jedoch nicht um einen „ Pass “, sondern lediglich um eine malerische Schleife. Es ist jedoch die höchste asphaltierte Straße in Frankreich und die höchste Durchgangsstraße in Europa.

>>> Ende Auszug <<<

...meine Suche nach "derWahrheit, Richtigkeit, ..."

Ich nehm immer wieder mit...nimm es "zur Kenntnis, ordne es ein, bewerte erst, wenn es notwendig, sinnvoll und möglich ist".

...und das ist recht interessant.

Ich nehme auch das mit ("schalte ich den Klugscheißmodus wieder aus")...unbewertet, weil "imDetail jetzt nicht bewertbar unf isoliert nicht wichtig".

Was ist schon (dauerhaft) wahr undoder richtig.

Das ist doch auch, was derzeit mit "wissen schafft" und faktencheck läuft.

...naja, Ich hab meinen Spass am begegnen, beobachten, begleiten.

lg

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Aug 9, 2023Liked by Milosz Matuschek

Die Cime de la Bonette ist tatsächlich die höchste asphaltierte Straße in Frankreich. Aber kein Pass. Der darunterliegende Pass hieß eigentlich Col de Restefond (aber nicht asphaltiert) und eben jetzt Col de la Bonette. Der Bonette hat seinen Scheitelpunkt bei 2715m und von dort zweigt die Ringstraße zur Cime de la Bonette ab. Aber egal, für Motorradfahrer eben echte Highlights die man erlebt haben sollte.

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Soll niemand sagen, dass hier nur geschwurbelt und nicht auch factgechecked wird! :)

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