Die Lüge scheint heute am Zenit ihrer Macht. Aber man wird sehen, dass den Schäferhundsmedien allmählich die Luft ausgeht. Neben den Lesern schrulliger Formate wie NZZ, Spiegel und Süddeutscher Zeitung werden es allenfalls Intellektuelle sein, die man mit solch schwachsinnigen Narrativen, wie man sie uns derzeit auftischt, noch hinter die Fichte führen kann.
Liest eigentlich noch jemand NZZ und Co? Ist dieser Journalismus noch vertretbar? Wenn dann hoffe ich auch auf den schnellen Fall nach dem Hochmut. Dabei wären so viele bereit, auf ein einfaches Entschuldigung hin zu verzeihen. Ob das noch zur rechten Zeit kommen wird? Ich weiß es nicht .... Vielen dank auf jeden Fall für diesen hervorragenden Artikel.
Im August 2020 hatte ich mein NZZ Abo endlich (und wohl doch schon viel zu spät) gekündigt. In den letzten Wochen erhalte ich plötzlich wieder Werbemails mit Gewinnspielen, obwohl ich bei einem Anruf davor mein „NEIN, leider kein Interesse mehr“ klar bestätigt hatte... Brechen dem Blatt zu viele Abonnenten weg...?
Ich denke ja. Die Bedingungen für die traditionellen Medien haben sich durch die Erfindung des Internets völlig verändert. Sie stecken in einem Teufelskreis, denn je weniger Abonnenten, desto weniger Einnahmen aus Werbung, desto weniger Budget für guten Journalismus, desto weniger Abonnenten... Was man in dieser verzweifelten Situation häufig beobachten kann, ist das penetrante Hoffieren der letzten noch verbleibenden Werbekunden, z.B. mit opportunistischen Lobhudeleien an die vermeintlich richtige Adresse, in der Hoffnung, die Werbegelder mögen weiterhin fliessen. Good luck!
Was Tamedia und Ringier betrifft ist ihre Käuflichkeit längstens bekannt. Dummerweise gibt es noch zuviele Idioten (griechische Bezeichnung) die diesen Schund lesen und glauben. Seit 3 Tagen habe ich nun auch ein schlechtes Gefühl bei der WW. Ihr Artikel bestärkt mich noch darin. What can we do ? Man könnte glauben, dass die ganze Welt nur noch von Gauner, Halunken und Tagedieben regiert wird, und vermutlich ist das so! Also Hr. Matuschek, was sollen und können wir tun um diese verdammten Erpresser, Mörder und Machtbesessenen zu stoppen ? Danke für Ihren Artikel, genauso super wie alle anderen.
Wir können durchaus etwas tun, indem wir Journalisten, die Qualität (relevantes, faktenbasiertes Wissen) liefern, unterstützen. Das geht ohne Erhöhung des Haushaltsbudget, wenn man das Geld, das man bisher für die NZZ oder die WW und andere Propagandschleuder ausgegeben hat, direkt den Journalisten zukommen lässt.
Es ist erbärmlich zu erleben, wie der Journalismus sich zur Prostituierten gewandelt hat. Erst der Nebelspalter und jetzt nach meinem Gefühl auch die WW. Anfänglich proklamiert man Meinungsfreiheit, die dann sehr schnell in Zwangszensur endet. Erschreckend zu sehen, wie die grosse Masse kein Interesse hat Inhalte zu hinterfragen und überhaupt zu denken. Man lässt sich vom Schund berieseln und zu Sklaven machen. Da lob ich mir die Freischwebende.
Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Auch Klausi Schwab ist nicht unsterblich, genauso wenig wie alle Machtphantasie-Schwurbler (die es auch nur gut gemeint haben), vor ihm. Die Frage ist nur; wieviel volkswirtschaftlichen Schaden hinterlassen ihre ”experimentellen Aktionen ” ...
Die Lüge scheint heute am Zenit ihrer Macht. Aber man wird sehen, dass den Schäferhundsmedien allmählich die Luft ausgeht. Neben den Lesern schrulliger Formate wie NZZ, Spiegel und Süddeutscher Zeitung werden es allenfalls Intellektuelle sein, die man mit solch schwachsinnigen Narrativen, wie man sie uns derzeit auftischt, noch hinter die Fichte führen kann.
Liest eigentlich noch jemand NZZ und Co? Ist dieser Journalismus noch vertretbar? Wenn dann hoffe ich auch auf den schnellen Fall nach dem Hochmut. Dabei wären so viele bereit, auf ein einfaches Entschuldigung hin zu verzeihen. Ob das noch zur rechten Zeit kommen wird? Ich weiß es nicht .... Vielen dank auf jeden Fall für diesen hervorragenden Artikel.
you made my day, wie eigentlich jedesmal. Hoffen wir, dass zwischen Lobhudelei und Fall nicht mehr allzu viel Zeit vergeht!
Im August 2020 hatte ich mein NZZ Abo endlich (und wohl doch schon viel zu spät) gekündigt. In den letzten Wochen erhalte ich plötzlich wieder Werbemails mit Gewinnspielen, obwohl ich bei einem Anruf davor mein „NEIN, leider kein Interesse mehr“ klar bestätigt hatte... Brechen dem Blatt zu viele Abonnenten weg...?
Ich denke ja. Die Bedingungen für die traditionellen Medien haben sich durch die Erfindung des Internets völlig verändert. Sie stecken in einem Teufelskreis, denn je weniger Abonnenten, desto weniger Einnahmen aus Werbung, desto weniger Budget für guten Journalismus, desto weniger Abonnenten... Was man in dieser verzweifelten Situation häufig beobachten kann, ist das penetrante Hoffieren der letzten noch verbleibenden Werbekunden, z.B. mit opportunistischen Lobhudeleien an die vermeintlich richtige Adresse, in der Hoffnung, die Werbegelder mögen weiterhin fliessen. Good luck!
Was Tamedia und Ringier betrifft ist ihre Käuflichkeit längstens bekannt. Dummerweise gibt es noch zuviele Idioten (griechische Bezeichnung) die diesen Schund lesen und glauben. Seit 3 Tagen habe ich nun auch ein schlechtes Gefühl bei der WW. Ihr Artikel bestärkt mich noch darin. What can we do ? Man könnte glauben, dass die ganze Welt nur noch von Gauner, Halunken und Tagedieben regiert wird, und vermutlich ist das so! Also Hr. Matuschek, was sollen und können wir tun um diese verdammten Erpresser, Mörder und Machtbesessenen zu stoppen ? Danke für Ihren Artikel, genauso super wie alle anderen.
Wir können durchaus etwas tun, indem wir Journalisten, die Qualität (relevantes, faktenbasiertes Wissen) liefern, unterstützen. Das geht ohne Erhöhung des Haushaltsbudget, wenn man das Geld, das man bisher für die NZZ oder die WW und andere Propagandschleuder ausgegeben hat, direkt den Journalisten zukommen lässt.
Es ist erbärmlich zu erleben, wie der Journalismus sich zur Prostituierten gewandelt hat. Erst der Nebelspalter und jetzt nach meinem Gefühl auch die WW. Anfänglich proklamiert man Meinungsfreiheit, die dann sehr schnell in Zwangszensur endet. Erschreckend zu sehen, wie die grosse Masse kein Interesse hat Inhalte zu hinterfragen und überhaupt zu denken. Man lässt sich vom Schund berieseln und zu Sklaven machen. Da lob ich mir die Freischwebende.
Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Auch Klausi Schwab ist nicht unsterblich, genauso wenig wie alle Machtphantasie-Schwurbler (die es auch nur gut gemeint haben), vor ihm. Die Frage ist nur; wieviel volkswirtschaftlichen Schaden hinterlassen ihre ”experimentellen Aktionen ” ...