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Die Schweiz wird kränker

Herzinfarkte, Schlaganfälle und Krebsdiagnosen explodieren. Wer glaubt noch, dass wir gut durch die Pandemie gekommen sind?

In den letzten Pandemie-Jahren wurde überall auf der Welt die Gesundheit zum höchsten Gut erklärt. Gesundheit wurde derart in den Himmel gehoben, dass der Staat und die Pharmaindustrie glaubten, jeden Einzelnen per Impfdruck quasi zur eigenen Gesunderhaltung zwingen zu können. Auf globaler Ebene wird Gesundheit und Klimaschutz gerade ideologisch zum hässlichen Zentauren „One Health“ vermählt, geplant sind auch massive Kompetenzerweiterungen für die WHO, frei nach dem Motto: Sollen doch die Inkompetentesten und Korruptesten das Sagen haben. Was ist vom Goldenen Kalb Gesundheit noch übrig?

Katastrophe mit Ansage

Man hätte es eigentlich schon immer wissen können. Anders als das Sprichwort „Alles Gute kommt von oben“ verheißen mag, kommt selten etwas Gutes vom Staat. Staatliche Bildung macht nicht unbedingt schlauer, staatliche Informationen machen nicht informierter, staatliches Geld macht alle irgendwann ärmer. Die staatliche Rente? Lassen wir das.

Das Goldene Kalb Gesundheit ist aus Pandemie-Sicht erst mal geschlachtet. Von Gesundheit und Schutz spricht gerade niemand mehr. Die Welt laboriert still an den Folgen der Pandemiebekämpfung. Denn die Welt ist nach den größten „Schutzmassnahmen“ nicht gesünder, sondern kränker. Der Krankenstand steigt, Auto-Immunerkrankungen oder Turbokrebs grassieren, Geburtenraten brechen überall ein. Ich hatte vor ein paar Wochen die Gelegenheit, auf dem Aletheia Kongress mit Geert Vanden Bossche zu sprechen, einem belgischen Experten für Impfstoffentwicklung, der schon früh vor den mRNA-Massenimpfungen gewarnt hatte

Ihm zufolge geht das große Sterben jetzt erst los. Beonders Länder, die früh viel geimpft haben dürften betroffen sein. An Singapur und Katar sehen wir es bereits – beides impfentensive Länder – die Übersterblichkeit ist dort exorbitant. So mancher Geimpfter sollte sich eigentlich jetzt die Frage stellen: Wenn es je um Gesundheit gegangen wäre, würden sich jetzt nicht die gleichen Verantwortlichen wie damals besorgt hinstellen und sich fragen, was auf der Welt los ist? Sie tun es nicht. Gesundheit ist jetzt ein Nebenthema und wenn es um Impfschäden geht, ist Gesundheit sogar ein Tabuthema.

Dabei müssten jüngste Zahlen mehr als genug Gründe liefern, nun auch mal in der Schweiz den Stein ins Rollen zu bringen, was den Gesundheitszustand der Bevölkerung angeht. Wenn die Pandemiebekämpfung so glorreich und erfolgreich war, wie geht es den Schweizern heute im Vergleich zur Pandemie? Dazu ist vor Kurzem eine interessante Erhebung des Bundesamts für Statistik veröffentlicht worden. In der „Gesundheitsbefragung“ vom 9.11.2023 gaben gut 22 000 zufällig ausgewählte Menschen verschiedener Altersgruppen Auskunft über ihren Gesundheitszustand im Jahr 2022, zudem existieren Zahlen von 2017, es besteht also eine zumindest indirekte Vergleichsmöglichkeit (es sind zwei unterschiedliche Befragungsgruppen), vor und nach der Pandemie.

Auf die Frage: „Haben Sie jemals eine von den folgenden Krankheiten oder gesundheitlichen Problemen gehabt?“ antworteten 2017 noch 0,5% mit „ja“ bezüglich Herzinfarkt, 0,4% bejahten Schlaganfall und 1,7% hatten schon mal oder noch Krebs.

(Screenshot Gesundheitsbefragung 2017)

Das war Jahre vor der Pandemie. Und wie sieht es jetzt aus?

Explodierende Krebserkrankungen

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Die Zahlen von 2022 lesen sich nun so: Nun sind es bei Herzinfarkt 2,4%, bei Schlaganfall 1,7% und bei Krebs 6,4%! Das sind Multiplikationsraten um den Faktor 4,8, 4,25 und 3,76!

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Freischwebende Intelligenz
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Verfasser
Milosz Matuschek