49 Kommentare

„Die Welt muss jetzt gegen den globalen Gesundheitstotalitarismus aufstehen.“ Das sehe ich schon auch so! Definitiv 👍!!!

Die Frage ist doch: WIE?

Die paar Demonstrationen (gegen die Impfpflicht, gegen die Überwachung, gegen verblödete Gesetze, gegen die Korruption etc.) sind nur Randerscheinungen von „Querdenkern, Corona-Leugnern, Verschwörungstheoretikern“.

Wenn Herr Dr. Ganser trotz massivem Widerstand ganze Hallen füllen kann, sehe ich mich eigentlich in einer guten Gemeinschaft - ... so lange ich mich mit Tausenden in der Halle befinde.

Privat sehen ein paar wenige meiner Freunde die Gefahren ebenfalls. Und alle sind so ratlos wie ich.

WIE soll die „Welt“ aufstehen?!

Lieber Herr Matuschek, ich lese Ihre Artikel und stimme Ihnen zu, verbreite Ihre Texte und versuche damit das Selbstdenken anzuregen, tausche mich aus, gehe demonstrieren, aber ehrlich gesagt, langsam verliere ich die Hoffnung...

Vielleicht haben Sie oder eine/r der Leser eine Antwort auf das WIE? Ich wäre wirklich dankbar!

Vielen Dank für Ihre Arbeit!!!

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"Die Welt" muss nicht aufstehen, es würde vollkommen ausreichen, wenn jeder einzelne für sich aufstehen und einstehen würde für das, was nötig ist, den immer wieder auf's Neue aufflammenden faschistischen Flächenbränden entgegen zu wirken. Wie kann ich erwarten, dass es nicht immer wieder zu einem erneuten Ausbruch eines faschistsichen Flächenbrandes kommt, wenn ich den Schwelbrand unehindert weiter vor sich hin schwelen, also die wahren Ursachen unangetastet lasse? Wenn ich meinen Beitrag dazu leisten möchte, dass "die Welt" nicht im Unfrieden untergeht, muss ich selbst mit Frieden, also mit Liebe beginnen. Und nur ich. Denn es wäre keine Liebe, das von anderen, "der Welt" zu erwarten. Es reicht, wenn ich selbst aufhöre mit meinem Unfrieden gegenüber anderen bzw. mit mir selbst. Würde jeder bei sich und seinen Kindern, wenn vorhanden, bzw. seinem konkreten Umfeld damit beginnen, liebevolle Beziehungen aufzubauen, statt weiterhin Erzeihungskriege gegen seine Kinder, Beziehungskriege gegen seinen Partner, "Gesundheits"-Kriege gegen die eigenen Symptome usw. zu führen, würde das nicht vollkommen ausreichen? Kann ich als Einzelner denn mehr tun? Die Frage ist aber:Tue, ich das, was ich tun könnte, wenn ich auf Demos laufe, Petitionen unertschreibe usw. dann aber zuhause meine Kinder, meinen Partner oder micht selbst zu erziehen versuche? Die eigene faschistoide Persönlichkeitsstörung zu erkennen und zu beenden und damit auch sein Umfeld liebevoll begleiten zu können, das wäre doch mal was, was man tun könnte. Jetzt gleich, das liegt durchaus in der Reichweite der eigenen Hände und gäbe einem das Gefühl, etwas beitragen zu können zur Humanität in dieser Welt. Liebe Grüße.

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Sicher! Das wäre der Anfang... Aber damit steht die Welt nicht auf. Aufstehen bedeutet auch in Konfrontation gehen!

Menschen wie Herr Dr. Ganser und Milos Matuschek tun das.

Die Frage ist WIE kann ich dazu beitragen, dass die Welt aufsteht?

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Zur letzten Frage des "WIE": gar nicht. Man kann nur selbst aufstehen und die anderen sein lassen, wie sie sind - es sei denn, man will zu dem ganzen Chaos noch seinen Teil dazu beitragen. Das eigene "Aufstehen" muss ja nicht besonders aufsehenerregend sein, Menschen wie Matuschek oder Ganser tragen auf ihre Art dazu bei, aber genauso wertvoll kann auch ein relativ unspektakuläres, aber doch gelebtes Leben dazu beitragen. Wie sieht denn Aufstehen aus? Das wäre erstmal zu klären. Es steht ausser Frage, dass man, wenn man noch halbwegs lebendig lebt, sich im Widerspruch zu dieser Zeit, im Widerstand zu dieser Gesellschaft befindet. Die Frage ist tatsächlich: WIE sieht Widerstand aus, der diesen Namen auch verdient. Es ist mehr als fraglich, ob jemals z.B. irgendwelche Demonstrationen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Zustände beigetragen haben. Es ist, meiner Erfahrung nach, wesentlich leichter, auf eine Demo zu gehen oder eine Petition zu unterschreiben oder ein Buch zu schreiben als sich tatsächlich, im konkreten Leben, insbesondere mit eigenen Kindern, im Widerspruch zur Gesellschaft zu bewähren. Ich denke tatsächlich, dass ein liebevoller Mensch mehr bewirkt als als Demos, Revoltuionen etc. zusammen, weil da tatsächlich eine Veränderung passiert, während sonst meist das Kernproblem der Gewalt nicht erfasst und dementsprechend abgestellt wird. selbst gewaltfrei zu leben, das ist nicht der Anfang, sondern das Ende. Mehr muss und kann man nicht tun.

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Ich nenne das Aussteigen.

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Ja, kann man auch so nennen, auch wenn der Begriff leider eine schon negative Beinote hat. Vielleicht aufgrund vieler "Aussteiger", die ihre Seele oder ihren gesunden Menschenverstand im "Zug" vergessen haben ... Für mich ist Aussteigen in erster Linie eine innere Angelegenheit, ich muss nicht zwangsläufig äußerlich der Gesellschaft den Rücken kehren. Hilfreich und der Gesellschaft förderlich wäre es vielmehr, wenn innerlich ausgestiegene Menschen ihr Aussteigen im direkten Kontakt mit anderen (vor)leben, als greifbare Alternative, statt sich in ein Kloster, eine Einsiedelei, in die Einsamkeit, Abgeschiedenheit zurück zu ziehen. Im Kontakt mit anderen in Kontakt zu sich selbst zu bleiben, auf eine freundliche, unaufdringliche Art anderen ein ehrliches, authentisches Gesicht zu zeigen und ihnen gelassen die Freiheit lassen zu können, mit diesem Gesicht umgehen zu dürfen, wie sie es mögen, das nenne ich "aussteigen". Kommt das hin?

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Ja. Ich habe gestern dazu einen kleinen Podcast gemacht. "Aussteigen" im Sinne des verbreiteten Sprachgebrauches meine ich nicht. Diese "Aussteiger" sind vielfach Marionetten des Systems - ohne es zu merken und oft mit hoher Intoleranz.

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Für mich bedeutet es, dass jeder Mensch in ein Bewusstsein und eine innere Stabilität findet und die ins System einfließen lässt. Dann muss sich das alte System irgendwann verändern, weil es niemanden hat, der es nährt.

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Theoretisch perfekt. Praktisch nicht in dieser Welt. Es braucht schon eine aufwachende Masse, gern auch auf niedrigerer Schwingung. Wer das Perfekte sucht übersieht das Gute ...

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Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht Wohnzimmer-Rebellen in aktive System-Veränderer zu führen.

Wir dürfen nicht negativ werden. Wir sind schon genug sanfte Krieger, die aufstehen und einfach sagen: Mit mir nicht!

Wenn sie mit ihrem sch....Gesundheitspass antanzen und mich nicht mehr in meine zweite Heimat reisen lassen, dann sitz ich das aus.

Denn ich weiß, ich bin nicht allein.

Die Fluglinien werden dann wieder öffnen, weil der Druck und die finanziellen Verluste da sind. Die können sich nicht nochmal so eine Flaute leisten.

Ich denke, wir müssen zusammenstehen, notfalls sich wieder mit dem Gandhi Film auftanken.

Wir brauchen jetzt die gemeinsame, positive Ausrichtung.

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Wunderbar. Aber bitte erst einmal die wirkliche Gandhi-Geschichte recherchieren. Und dann vielleicht noch einmal neu justieren? Alles Gute.

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Wenn ich ein System mit den vom System entwickelten Methoden verhindern oder beseitigen will, ist das Scheitern vorprogrammiert. Deswegen werden Demonstrationen genehmigt ...

Erst einem Menschen, der klar das Problem sieht, erschließt sich die Lösung, Das Problem ist das System, dass sie Demokratie nennen. Es ist allerdings faktisch ein Parteien-Faschismus.

Also?

Sie werden nicht von selber gehen. Es gibt nur eine Lösung, die sie beseitigt: Totale Obstruktion, totale Verweigerung. Prinzipiell die beste Lösung heißt Generalstreik. Aber bis dahin wird es noch dauern. Ich fürchte erst Hunger wird die bessere Welt bringen.

Bis dahin hilft Aussteigen.

https://grenzenlosleben.substack.com/p/nichts-ist-einfacher-als-aussteigen

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Gute Frage und ich sehe es ähnlich. Dennoch gilt es, nicht aufzugeben. Scharf gemacht wird in erster Linie die sogenannte ‚Erste Welt‘. Das sind gerade Mal 18% der Weltbevölkerung. Der Rest der Menschheit hat andere Sorgen. Deshalb sehe ich das Ganze nicht so dramatisch ... Philantropische Spinner, die von einer Weltherrschaft träumen, gab es schon immer.

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Humor und Zynismus sehe ich als geeignetstes Mittel an die Mehrheit in ihrem dumpfen Denken zu überführen.

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Damit bringt man sie aber gegen sich auf. Wege zeigen ist m.E. besser.

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Für Widerstand hab ich gerade keine Zeit, muss die Finanzierung meiner Wärmepumpe berechnen. Dann gibts noch das Crowdfunding für Waffen für die Ukraine, das erledigt sich auch nicht von alleine. Und wenn ich dann den Impfplan für die Familie ausgearbeitet habe und mein Testament geschrieben ist, dann hätte ich eventuell ein bisschen Zeit. Um was gings nochmal ?

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Ja genau das ist das Problem! Gerade Leute um die 30, die sich um Familie und die Finanzierung des Lebens kümmern müssen, haben nicht die ZEIT und die Kraft sich „auch damit“ noch beschäftigen zu können (müssen).

Ich sehe das bei meiner Tochter und dieser Generation! Dabei geht es um IHRE Zukunft und die ihrer KINDER!

Studentenbewegungen wie 68 sind schon lange nicht mehr möglich. Das Studentenleben ist de facto abgeschafft...

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Was haben die 68er positiv verändert? Was verändern Universitäten positiv? Kleiner Denkanstoß:

https://grenzenlosleben.substack.com/p/universitaten-die-koranschulen-des

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😅👍👍👍

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Milosz in Höchstform: klar, clever und unmissverständlich.

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Ich bin fassungslos, aber so sieht es in letzter Konsequenz wirklich aus. Und das kann man vermutlich nicht einfach so wegmeditieren?!

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Man kann sich selber finden ...

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Richtig,,deshalb meditiere ich auch! 🤗👍

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Ein Weg unter vielen.

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Der Herr Dr. Matuschek ist ein richtiger Spielverderber, solche Horrorszenarien aufzuzeigen, wo doch alles gar nicht so schlimm war (das bisschen Eingesperrtsein, die Verfolgung, das Berufsverbot usw).

Spaß beiseite.

Ich suche nach gangbaren Wegen mit diesen Bedrohungen zumindest mental bereits adäquat umzugehen. Möge sich die Erleuchtung also einstellen und möge meine Angst dem Mut und der Tapferkeit weichen.

Ich wünsche der Menschheit ein friedvolles, freiheitliches Zusammenhalten.

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Wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen. Sind Sie noch glücklich, Herr Matuschek? Leider sehe ich keinerlei Möglichkeit für nennenswerten & wirksamen Widerstand bei den Staatsmedien ( also den sog. Qualitätsmedien ), & die schreckliche Realität zirkuliert unter denen, die es eh schon wissen. Trotzdem: Danke für Mut & Ausdauer. Der sedierte hedonistisch orientierte Urnenpöbel wird so viel Fürsorge begrüßen & sich weiterhin dem betreuten Denken hingeben, die Erfahrungen mit Corona & der Ukraine lassen keinen Raum für Zuversicht.

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Ich bin da sehr optimistisch. Der kommende Zusammenbruch wird es richten. Nicht schön für die Aufgewachten, aber es gilt immer: You get what you pay ...

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Die WHO soll eben die Notzulassung von der hauseigenen Genehmigungsbehörde bekommen haben für ihren neuesten Slogan: STERBEN IST GESUND!

Jürg Hodel

PS: Quelle unsicher

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Der Volksverhetzer Jan Boehmermann (s. Kaesten oben links) hat dieses Jahr auch noch einen Preis gekriegt Grimme oder so. Wie kann öffentlicher Rundfunk nur so bescheuert sein. Das ist auch nicht mit Satire zu umschreiben sondern ein Fall fuer den Staatsanwalt, der in der BRD, wie in allen Zeiten der Politik untertan ist (Weisungsbefugnis). Gegen EU Regeln so wie in Polen nur da regt sich der Mainstream künstlich auf. Man lasse gar nichts schlechtes auf das "Baste Aller Deutschlands" kommen. Zu Speien.

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“Wer steckt eigentlich hinter der WHO? Hat mich die WHO mal gefragt, bevor sie über die Farbe meiner Tage entscheidet? Haben wir einen Vertrag unterschrieben? Was ist das? Eine Sekte? Ein Konsortium? Ein allmächtiges Verbrechersyndikat? Eine anonyme weltweite Gruppierung? Der wirkliche Name von Big Brother?» (Philippe Murray im Buch "Das Reich des Guten")

Erstaunlich auch die Rolle der "Universitäten", die man heute eigentlich Monoversitäten nennen müsste, da sie nur noch eine einzige Perspektive zulassen: die herrschende. Selbst wenn diese herrschende Meinung noch so absurd und für jeden Grundschüler widerlegbar ist. Die Universitäten gebärden sich im gegenwärtigen Geschehen sogar als regelrechte Zwingburgen der Lüge. Was liest man, wenn man auf die Hauptseite von technischen Universitäten wie der EPFL geht? Einen über dem Content stehenden Banner mit "Wir stehen an der Seite der Ukraine".

Wie auch immer, jedenfalls ist nun jedermann erlebbar, dass Heideggers Feststellung: "Die Wissenschaft kann nicht denken", keineswegs ironisch gemeint war.

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Der zutreffende Befund besteht aus 3 Teilen, den Machthabern oder Regimes, einem passenden oder anfaelligem System und dem passenden oder passend gemachten Menschen, als Objekt in der Gruppe oder gar Masse wie wir wissen besonders dankbar. Die Mittel dazu sind bekannt, die Instrumente werden immer besser und der postmoderne Mensch immer anfälliger. Neben den skizzierten Grossexperiementen gibt es noch etliche andere interessante Versuche , bevorzugt in den USA, und gewisse Erkenntnisse der Neurowissenschaften, die eher wenig Anlass zum Optimismus bieten. Zudem gibt es diverse Hinweise, nicht zuletzt auch empirisch begruendet, zu einer psychokognitiv bedenklichen Verfasstheit westlicher, vor allem dieser, Gesellschaft bzw ihrer Individuen. Die Passivität oder Permessivitaet weist auf massive Perzeptionstoerungen ( wer bzw wo ist der Feind, eine wichtige Kategorie ) und vor allem auf einen Verlust "normaler" Verteidigungsreflexe. Angesichts dessen, was die Regime hier experimentell mit nicht selten partiell tödlichem Ausgang veranstaltet haben, ist die Reaktion bemerkenswert. Offenbar sind hier erfolgreiche Konditionierungen, differenziert nach Ethnien bzw Gesellschaften, weitgehend finalisiert und haben kulturell eine, bioevolutionaer gegensätzliche, suizidale Opfermentalitaet geschaffen, die das Regimes nur aktivieren muss. Dass der Wunsch des Regimes fuer den deutschen Untertan grundsaetzlich ein unhinterfragbarer Befehl ist, wissen wir inzwischen. Unter anderem deshalb ist es einstweilen (logisch) unmoeglich, aber auch nicht gewollt, eine Demokratie zu installieren. Die "Loesung frage", mit Problemen im Umfang des Augiasstalles konfrontiert, muesste entweder zunaechst ein Problembewusstsein schaffen, was uns wieder zur Verfasstheit fuehrt, oder, was natuerlich tabuisiert wird, sich mit geeigneten ausserparlamentarischen "Aktivitäten" Auserwaehlter befassen, denn parlamentarisch ist das Grundproblem schon rein systemisch, aber auch wegen eines realiter nicht vorhandenen Demos, der erst "geschaffen" werden muesste, nicht zu loesen. Selbstredend hat jede Loesung ihre spezifischen Risiken, vor allem wenn sie zunaechst nur von einer Minderheit getragen wird, die etwas weit - und hellsichtiger und psychisch störungsfrei als die Masse unterwegs ist. Letztlich geht es um die Transformation z. B. dieses Formates in die politisch wirksame Praxis, um Gegenmacht. Es sieht, der kollusiv agierende, maechtige Feind, deren eher kleinerer Teil aus dem Parteienkartell und seinen Individuen besteht, wird sich weiter transhumanistisch radikalisieren, nicht sonderlich positiv aus.

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Stimmt. Und weil das nur eine einstellige Prozentzahl der Insassen überhaupt bis zum Ende lesen kann (lesen, nicht verstehen!) ist die Lösung nur in Dir selbst.

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Ja genau, ich hab's nach eineinhalb Sätzen soeben aufgegeben... ;-)

Der Mann hat zuviel Intellektualismus im Kopf...

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Die Angst davor mit einer Haltung und Meinung allein dazustehen, scheint grösser und unbequemer zu sein, anstatt Dinge zu beleuchten, zu hinterfragen und in letzter Konsequenz auch abzulehnen. Alternativen zu entwickeln ist mühsam und oftmals auch kräfteraubend, in meinen Augen aber immer lohnenswert, ganz gleich, ob der Ausgang von Erfolg gekrönt ist. Die allermeisten jedoch laufen lieber mit, lassen denken, lassen sich Dinge vorschreiben. Das fängt bereits in der Schule an und läuft dann durch sämtliche anschließende Institutionen durch. Die grosse graue Masse scheint der sichere Hafen für innerlich unfreie Menschen

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Es wäre soowas von Einfach eine Partei wählen die (fast)alles Richtet mit Unsetzbarem Programm https://neo-partei.de Nicht weniger als eine Revolution ohne Gewalt. Freiheit Frieden Lösungen!!!!!

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So lange das Ziel der meisten Kapitalismus und nicht Humanismus ist, bleiben wir verloren.

So lange dummen Menschen nur mit dümmeren Menschen reden, glauben sie, sie hätten Recht.

Du bist adipös und kannst dich nichtmal um deine eigene Gesundheit kümmern, aber hältst dich für intelligent?

Zuckersucht -> Realitätsverlust

500+ Jahre 1. Weltkrieg (Rassismus). Die Schwachen sollten endlich aufgeben, denn die Starken kämpfen nicht gegen das eigene Volk.

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Das Problem besteht darin, dass viele es einfach nicht begreifen, was auf uns zukommt. Noch weniger begreifen, dass wahre Opfer gefragt sind. Dennoch oder vielleicht gerade deswegen sind die wenigsten bereit ihr biologisches Sitzkissen aus dem Sofa hoch zubekommen. Was auch immer kommen mag, Du wirst nicht zu den Gewinnern gehören, wenn Du weiterhin glaubst, dass alles irgendwie gut gehen wird. Die jetzigen Machtstrukturen werden wir leider nur mit Macht aus den geklauten Ämtern jagen können. Denn das Recht und die Justitz und auch das Militär sind leider nicht mehr auf unserer Seite und zu hoffen sich aus diesem Debakel 'herauszuwählen ' ist leider naiv. Klingt dramatisch? Wenn Du findest, dass meine Worte 'dramatisch ' klingen, dann gehörst Du auch noch zu denen, welche sich weiterhin im Tiefschlaf befinden.

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Volltreffer!

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