Ene, mene, Myokarditis: Die Impfschadenslotterie
Laut einer dänischen Studie waren Impfschäden bei bestimmten Chargen des Biontech-„Vakzins“ massiv gehäuft. Gab es ein globales Impfexperiment im Impfexperiment?
Es kann nun als gesichert gelten, was viele Impfkritiker bisher vermuteten und was von Biontech bisher dementiert worden war: das Biontech-„Vakzin“ ist in seiner Wirkung und Nebenwirkung nicht einheitlich. Vielmehr gibt es verschiedene Chargen, die sehr unterschiedliche ungewollte Wirkungen haben können. Wirkungen bis hin zum Tod.
Welche Charge hätten Sie denn gerne?
Zu diesem Ergebnis kommen Forscher aus Kopenhagen, welche die Verdachtsfälle auf Impfschäden einer öffentlich zugänglichen dänischen Datenbank mit den Chargen des Pfizer-Vakzins verglichen. Bei sieben Millionen Verimpfungen gab es 70 000 Verdachtsmeldungen, 20% davon betrafen ernsthafte Nebenwirkungen, zudem gab es 579 Todesfälle. Die Chargen lassen sich in drei Kategorien aufteilen: solche mit keinerlei Nebenwirkungen (gelb), solche mit gehäuften Nebenwirkungen (grün) und schließlich solche mit sehr stark gehäuften Nebenwirkungen (blau).
Grafisch dargestellt sieht das dann so aus, wobei jeder Punkt für eine Charge steht (es wurden 52 Chargen verimpft, die Größe der Charge variiert zwischen 2000 und mehr als 800 000 Dosen):
In Deutschland hat sich eine Gruppe von Chemikern und Physikern rund um die Professoren Gerald Dyker (Bochum) und Jörg Matysik (Leipzig) mit dieser und anderen Fragen beschäftigt und diesbezüglich schon mehrere Briefe an das Paul- Ehrlich-Institut und an Biontech geschickt, bei höchst spärlichen Antworten. Hierzu schrieb ich schon am 7. Februar 2022:
Auf Nachfragen von Chemikern zu Nanolipiden, Verfärbungen des Impfstoffs oder gehäuften Nebenwirkungen nach Chargen-Nummern antwortet man aus der Goldgrube entweder mit Allgemeinplätzen, mit Gegenfragen oder mit Nichtwissen. Auf der privaten Webseite «How bad is my batch», wird aufgrund von Meldungen im öffentlichen Register VAERS aufgelistet, bei welchen Impfstoffchargen massiv gehäufte Reaktionen vorkommen. Biontech kennt angeblich diese Webseite nicht und weiß auch nichts zu Häufungen von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargen. Ist das nicht eine merkwürdige Firma, die so wenig über die Gegenwart aber angeblich alles über die Zukunft weiß?
Die Professoren gehen nun in einem sehr sehenswerten Gespräch bei Milena Preradovic (wegen Zensurgefahr nur auf Odysee zu sehen) auf die neue Studie und viele weitere offene Fragen (Nanopartikel, Wirksamkeitskontrolle durch das Paul-Ehrlich-Institut, Test-Toleranzen) ein und werfen höchst relevante Fragen auf.
Wie kann es sein, dass manche Chargen (gelb, 30% aller Verimpfungen) gar keine Verdachtsmeldungen generierten? Handelte es sich hier schlicht um Placebos? Das müssten nach der gängigen Definition Injektionen ohne mRNA, also den Wirkstoff, gewesen sein.
Die Chargen mit den meisten Verdachtsfällen wurden erst spät eingeführt und waren zahlenmäßig die kleinsten. Zugleich fielen auf diese die meisten Verdachtsfälle zurück. Wurden diese Chargen schon bald (heimlich) vom Markt genommen? Bei diesen Chargen kamen bis zu eine Verdachtsmeldung auf 6 bzw 10 Verimpfungen, ein exorbitanter Wert. Zugleich entfallen fast 50% aller Todesfälle auf diese Chargen. Und das, obwohl diese gefährlichsten Chargen nur 5% aller Verimpfungen betrafen. Die kleinste und gefährlichste Charge generierte am meisten Opfer.
Die sehr konstante Verteilung der Impfschäden auf bestimmte Chargen lässt das Impfgeschehen in Dänemark wie ein Experiment im Experiment erscheinen. Hat man mit unterschiedlichen Zusammensetzungen in den Vakzinen experimentiert? Wie die Professoren Dyker und Matysik betonen, konnten die Mengen der Inhaltsstoffe sich in einem extrem weiten Toleranzbereich befinden. Sollte es bei Nanopartikeln nicht etwas ausmachen, ob man die einfache oder vierfache Menge injiziert bekommt? Zumal diese Nanopartikel auch noch von den Herstellern selbst als hautreizend und krebserregend bezeichnet wurden? Es überrascht in diesem Zusammenhang übrigens nicht, dass die Meldungen von “Turbokrebs” zugenommen haben.
Totalausfall Paul-Ehrlich-Institut
Haarsträubend ist schließlich das zu nennen, was die Professoren über das Paul-Ehrlich-Institut berichten, also die dem Gesundheitsministerium unterstellte Impfstoffzulassungs- und sicherheitsbehörde. Das PEI ist quasi das offizielle Bollwerk des „Teams Wissenschaft“. Es hat EU-weit (und damit auch in Dänemark) die Chargen freigegeben und kann (oder will) einfache Fragen zu ihrer Zusammensetzung und Gefährlichkeit nicht beantworten. Konfrontiert mit den Fragen der Professoren, verschickte das PEI einen Bescheid, in dem es mitteilte, nun keine weiteren Fragen mehr beantworten zu wollen. Die Professoren klagen nun vor dem Verwaltungsgericht. Das PEI hat bisher auch die Abrechnungsdaten zu den Impfnebenwirkungen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nicht abgerufen. Es verschickt seit geraumer Zeit zudem keine Sicherheitsberichte mehr. Was machen die Leute dort eigentlich beruflich?
Das PEI behauptet auch, das Vakzin auf seine Wirkung getestet zu haben. Wie soll das gelaufen sein, wenn nicht in klinischen Studien? Oder gibt es einen Schnelltest für die Produktion von Spike-Proteinen durch mRNA? Das PEI müsste mal alle Prozesse der Vakzinprüfung detailliert, minutiös und transparent sowie für externe Wissenschaftler nachvollziehbar aufschlüsseln. Für das Bollwerk des Teams Wissenschaft sicher kein Problem, ausser man hat massiv etwas zu verbergen.
Richtiggehend grotesk wird es jedoch, wenn man betrachtet, welche Chargen das PEI freigegeben hat und welche nicht. Das PEI hat verlässlich die gefährlichsten Chargen freigegeben, die ungefährlichsten nicht. Spätestens an dieser Stelle muss jetzt jeder im Mainstream mal innehalten und sich fragen: Ok, Was ist die Aufgabe einer Impfstoffsicherheitsbehörde? Zu verhindern, dass gefährliche Impfstoffe in den Verkehr gelangen. Wie erfüllt das PEI diese Aufgabe? Es lässt genau die gefährlichsten in den Verkehr. Das wäre so, wie wenn die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien konstant Disney-Filme vom Markt nimmt und Kinderpornografie zulässt.
Interessant ist auch, wie das PEI bei der Prüfung vorgeht. Besucht es die Herstellungslabore und nimmt dort unangemeldet Stichproben? Nein, das PEI lässt sich die zu prüfenden Proben tatsächlich zuschicken. Das ist so, meint Professor Matysik, wie wenn sich das Gesundheitsamt eine Essensprobe zur Prüfung per Pizzataxi kommen ließe. Es gibt nichts bei der Zulassung von Impfstoffen, was es nicht gibt, lernt man hier. Und scheinbar auch nichts, was es woanders nicht geben darf.
Die dänische Studie zeigt auf, dass Biontech gegenüber den Professoren Dyker und Matysik dreist gelogen hat, als man behauptete, die Chargen seien alle gleich. Noch gewaltiger sind die Vorwürfe an das PEI. Wurde hier massiv geschlampt? Oder hat man vorsätzlich die Augen vor den Gefahren der Impfstoffe verschlossen? Wie konnten die gefährlichen Chargen durch die Prüfung kommen? Diese Frage dürfte auch die 70 000 dänischen Impfopfer brennend interessieren, sowie die Angehörigen der 579 im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut scheint gerade die inkompetenste und gefährlichste Behörde der Welt zu sein. Das gilt vor allem, wenn man weiss, unter welchen zweifelhaften Umständen die Impfstoffe geprüft wurden, um möglichst schnell auf den Markt geworfen zu werden.
Die unterschiedlichen Chargen könnten Aufschluss darüber geben, wie die Impfkampagne genau gelaufen ist. Derzeit gibt es vor allem Fragen.
Liess man zuerst Placebos auf die dänische Bevölkerung los, um alle in Sicherheit zu wiegen?
Hat man versucht in der Vielzahl von Placebos die exorbitant hohe Quote an Impfschäden in den gefährlichen Chargen zu verstecken?
Was genau war in den gefährlichen Chargen drin?
Wie verliefen die Verimpfungen der gefährlichen Chargen in den anderen Ländern?
Fakt ist: Für die Aufklärung des grössten Gesundheitsskandals der Welt dürften die gefährlichen blauen Chargen eine grosse, wenn nicht entscheidende Rolle spielen. Der Ruf des PEI ist jetzt schon ruiniert. Wer soll dieser Behörde noch irgendetwas glauben?
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Danke für diese kommentierte Publikation.
Ich frage mich immer wieder wie ein Ausschlussverfahren in der Wahl des Impfstoffes ans Publikum organisiert wurde. Es gab glaube ich Anmeldungen via Internet, dann gab es auch Reinspazier- Zentren, später Arztpraxen. Es ist ja nicht möglich dem Personal zu sagen nehmt von dieser oder jener “Schachtel” ist bei den Anmeldungen nach Beruf, Wohnort ….. gefragt worden und hat man für diese dann spezielle Slots angeboten? Waren die Abend Termine mit aufgeheizten Chargen wirkungsloser als die morgendlichen?
Helene
Moderne Art von russischem Roulette.......war's jetzt eine Blaue, eine Rote und gar eine Grüne Spritze?
BLAU: Grosse Chance auf bleibenden Schaden (Herz, Neurologisch, Spikes all over the place usw...),
ROT: bringt Dich um
GRÜN: enthält keine Wirkstoffe (Placebo) und ist somit die wünschenswerteste für alle Geimpften
Zur Erinnerung: 3 jährige Erfahrung mit diesem Impfstoffen haben gezeigt, dass diese Behandlung
weder schützt vor ANSTECKUNG, noch schützt sie vor dem WEITERGEBEN dieses Viruses an Dritte und
bei durchgemachter Erkrankung ohne Impfung hält die IMMUNITÄT länger an, etwa wie bei einer
Grippe. Und schlussendlich kostet diese 'Operation' Milliarden an Steuergeldern.........