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Volk

Wieder einmal hat sich entschieden

das deutsche Volk erneut vermieden,

der Obrigkeit Grenzen zu zeigen,

ist nicht nur deutschem Volk zu eigen.

So bleibt das Volk sein eig’ner Feind,

waren doch immer schon vereint,

Untertan und Obrigkeit,

das Hasenherz und Dreistigkeit.

Die Obrigkeit ist wieder Sieger,

weil Massen geistig tiefer Flieger,

sich nicht können dazu aufraffen,

Polithalunken wegzuschaffen.

Bleiben, was sie fast immer waren,

gespannt als Ochsen vor den Karren,

lieben die Peitschen, die sie quälen,

werden die Quäler wieder wählen.

Mich sorgt, die Machtergreifung droht

Durch die, die denken wie Pol Pot.

Sind Klima, Gender und Rassismus

das Trojapferd ihres Faschismus.

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Ich bin ja gerade "abstinent", "entgifte" mich für ein paar Tage von den ganzen Meldungen und Entgleisungen im Netz etc. Leider muss ich immer wieder, wenn ich nur mal kurz wage, z.B. auf FB quer zu schauen, oder in Statusmeldungen von Menschen, die ich schätze und sehr mag, diese dummen, inhaltsleeren Statements oder Zitate von den "Rädelsführern und -innen" (MaiLab z.B.) lesen. Das ist - gerade aus der Ruhe heraus - nochmal schlimmer, ich werde dann wieder ganz kurz in diesen Abgrund hineingerissen und zerre mich wie Münchhausen dann schnell wieder an den eigenen Haaren heraus. Und jedes Mal denke ich mir, was für ein wirklich gefährliches Virus dort draußen grassiert und die Menschen zu Meinungs-Zombies macht. Menschen, die ich für intelligent und/oder integer gehalten und/oder mit gesundem Menschenverstand ausgestattet gehalten habe, schwafeln dummdreist und verantwortungslos, undemokratisch und verfassungsfeindlich daher, reden einem ethischen Konformismus das Wort, das es mir schlecht wird. Und das schlimmste daran ist - es geht einfach alles weiter, der deutsche Untertanengeist wabert endlos und Spahn & Co. können sich weiter ins Fäustchen lachen.

Ich mache mir jetzt erstmal einen geistigen Einlauf und lese "Blueprint for Revolution" weiter.

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Sie schreiben: »Vielleicht überlegen Sie nach dem letzten Beitrag, ob es wirklich Widerstand braucht oder ob nicht das Verharren in der schweigenden Masse genügt.«

Ich tue mich wirklich sehr schwer, eine adäquate Form des Widerstands zu finden. Bis dato beschränkt sich das im Grunde darauf, meine Position als Gegner der Maßnahmen wie auch der Impfung nicht zu verleugnen. Verwandte, Kollegen, Freunde, Bekannte - nach meiner Wahrnehmung sind sie davon nicht sonderlich beeindruckt.

Sie heben hervor: Ein Grund für den indirekten Impfzwang liegt darin zu vermeiden, dass es eine Vergleichsgruppe gibt. Hier kann man tatsächlich eine Kleinigkeit tun, nämlich sich als Mitglied einer Kontrollgruppe mit regelmäßigem Monitoring zur Verfügung zu stellen. Ich selbst habe das auch getan. Näheres unter https://diekontrollgruppe.de/

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