Was steht in den geschwärzten Verträgen von Pfizer mit der EU-Kommission?
Die Geheimnistuerei rund um die Verträge mit den Covid-Impfstoffherstellern nährt zu Recht Misstrauen und untergräbt die Demokratie. Was hat man zu verbergen?
Stellen Sie sich eine Pharma-Firma vor, die mal die Rekordsumme von 2,3 Milliarden (ja, Milliarden) Dollar für Fehlinformationen rund um ihre Produkte zahlen musste (mehr dazu auf der Seite des FBI). Stellen Sie sich weiter vor, dass bei fast einem Drittel aller in Amerika von der FDA zugelassenen Medikamente nach der Zulassung Sicherheitsbedenken auftauchen und etwa 4500 Substanzen und Geräte jährlich ihre Zulassung verlieren, weil sie sich als unsicher herausstellen. Und jetzt stellen Sie sich schließlich vor, dass eben diese Firma in Anbetracht von Covid in Windeseile experimentelle Impfstoffe auf den Markt bringt und sich in Schweigen darüber hüllt, was sie mit den Großabnehmern, also den Staaten oder der EU vereinbart hat.
Hauptsache, das Narrativ bleibt heil
Verrückt? Nein, so ist die Realität. Die Firma heißt Pfizer und die Chefin der EU-Kommission rückt nicht nur (mal wieder) die SMS nicht heraus, die sie sich mit Pfizer-CEO Albert Bourla schrieb, sondern warf sich ihm bei einer Veranstaltung des Atlantic Council auch noch mit einem Preis um den Hals. All das ist den Medien bisher so egal gewesen, wie, naja, eben Impfschäden, Impftote, und alles, was sonst eben auch nicht ins Narrativ passt, also zum Beispiel Hakenkreuze und SS-Runen auf Helmen von so manchem Ukraine-Kämpfer. Denn der Pfizer-CEO ist ein Wohltäter, Klaus Schwab ein harmloser Visionär, Selenski der Ober-Hero und Putin, natürlich, Hitler. Es kämpfen jetzt also auch Nazis gegen Hitler. Alles ganz logisch. Einfacher war die Welt da draußen noch nie zu verstehen, wenn man einfach nur «Unterstützer der gegenwärtigen Sache ist». War es je einfacher, ohne Nachdenken und jegliche Differenzierung auf der richtigen Seite zu sein?
Was in den Verträgen steht, geht deshalb Sie, also den Bürger erst mal gar nichts an. Ihre gewählten Abgeordneten übrigens auch nicht, wie EU-Abgeordnete offenlegten. Und die Medienvertreter fragen sicherheitshalber schon gar nicht mehr nach. Sie als Bürger haben sich einfach für die nächste Spritze anzustellen und artig Danke zu sagen dafür, wie toll die Politik, die Medien und die Virologen sie durch die Pandemie gebracht haben. Immerhin, die kritischen Schauspieler und Regisseure von #allesdichtmachen und #allesaufdentisch bedanken sich stellvertretend für uns alle in der neuesten Aktion #Dankefüralles, mit dem nicht ganz unwichtigen, augenzwinkernden Zusatz: Ab jetzt kommen wir alleine klar.
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