Impftote: An Obduktionen führt kein Weg vorbei
Neue Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung deuten auf massiv erhöhte Todesfälle nach der Impfung hin. Die Aufklärung ist jetzt nicht mehr aufzuhalten.
Es kommt gerade Bewegung in die Aufarbeitung der Fälle von Impfschäden und Impftoten. Wer wollte, konnte schon seit langem beobachten, dass sich Meldungen in den Medien über «plötzlich und unerwartet» Verstorbene in den letzten zwei Jahren gehäuft hatten. Oft waren dem Todesfall nachweislich eine oder mehrere Impfungen zeitlich vorausgegangen.
Der AFD-Abgeordnete Martin Sichert, der auch Mitglied des Gesundheitsausschusses des Bundestages ist, hatte vor kurzem über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bei «FragdenStaat.de» die Daten von 72 Millionen gesetzlich Versicherten bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erhalten und diese von dem Datenanalysten Tom Lausen untersuchen lassen. Das Ergebnis: schockierend. Demnach sind Meldungen für zum Beispiel «plötzlich eingetretenen Tod» im Jahre 2021 um über 1000% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Ergebnisse der Auswertung stellten Lausen und Sichert in einer Pressekonferenz vor.
Die Zahlen sind offenbar so schockierend, dass Kritiker vermuten, diese könnten nicht stimmen: entweder habe die KBV einen falschen Datensatz geliefert oder Lausen habe sich verrechnet. Plakativ titelt die «Welt» über die «falschen Horrorzahlen der AFD», als ginge es um parteipolitisches Geplänkel und nicht um eine Frage von Leben oder Tod.
Gänzlich überraschend kommen die Zahlen zudem nicht. So hatte die Betriebskrankenkasse BKK schon im Frühjahr 2022 über auffällig viele Arztbesuche nach der Impfung informiert, woraus sich auf die Gesambevölkerung eine Anzahl von 2,5 bis 3 Millionen schweren Impfschäden ergeben würde.
Skandalös ist der ganze Vorgang auf jeden Fall, wenn man das Gebaren der für Impfstoffsicherheit zuständigen Oberbehörde («Paul-Ehrlich-Institut», PEI) betrachtet. Dieses verzichtete nämlich bisher einfach darauf, die Daten bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung anzufragen. Die Impfungen zählte der Staat eifrig, bei der Sicherheit spielte man Vogel Strauß. Am 31.03.2022 ließ das PEI verlautbaren, man bereite eine Anfrage an die KBV vor. Diese ist aber bis heute nicht erfolgt. Warum nicht?
Wie leicht die Daten zu bekommen waren (übrigens auch für Medienvertreter!), zeigt ja gerade die Anfrage von Sichert bei «Frag den Staat». Hat sich das PEI aktiv der Einsicht verschlossen, dass die Impfstoffe gefährlicher sind, als man sie gerne hätte? Tat man es, um sich später auf Unkenntnis oder Behördenchaos herauszureden? Bis heute zählt das PEI nur die von Ärzten und Patienten direkt gemeldeten Schäden und Todesfälle und hält so den Zahlenpool absichtlich beschränkt. Das ist der eigentliche Skandal: Arbeitsverweigerung bei der obersten Aufsichtsbehörde für Impfstoffsicherheit und das bei neuartigen, erstmals und bedingt zugelassenen Stoffen. Anstatt besonders genau hinzuschauen, schaut man weg.
Dass man der AFD einen politischen Erfolg nicht gönnt ist nur die eine Seite der Medaille und nicht neu. Am Ende lässt sich Aufklärung nicht aufhalten. Immer häufiger ertönt der Ruf nach Obduktionen, so vom Pathologen der Uniklinik Heidelberg, Peter Schirmacher oder von Bundestags-Vizepräsident Kubicki. Schirmacher geht davon aus, dass in von ihm untersuchten Fällen 30% der Todesfälle nach der Impfung ursächlich auf diese zurückgeführt werden können. Worauf wartet man also noch?
Die Zähigkeit und Langsamkeit des gesamten Vorgangs ist mindestens so alarmierend wie der sich erhärtende Verdacht erheblich erhöhter Impfschäden. Gerade scheint es so, als sei das Image von Behörden und Politikern bei der Frage der Impfstoffsicherheit wichtiger als Schäden und Todesfälle der Geimpften.
Aber sicher doch: Es ging immer nur um Gesundheit…
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Die Trägheit und Untätigkeit des PEI muss strafrechtlich verfolgt werden, denn es geht um das Versagen einer ganzen Behörde: schließlich gab es noch nie eine Impfung, die mit einem solchen Propagandaaufwand, mit solch politischem Druck , mit solch finanziellem Aufwand und in einem, solchen Ausmaß durchgeführt wurde. Wer, wenn nicht das PEI hätte das auf's Genaueste kontrollieren müssen?
Danke für den Artikel. Ja, es ist erschreckend, dass die Behörden ihre Aufgaben nicht gemacht haben und Ihre Arbeit verweigern. Und nun auf diesem Weg dazu bewegt werden müssen. Das ist nicht das was in der Verfassung vorgesehen ist und ein Skandal , dass dieses neue Verfahren nicht beobachtet und dokumentiert worden ist! Und die, die das nun verlangen, werden diskreditiert. Alles so langsam….. - wird einfach nicht ernst genommen! Wo bleibt da der Schutz der Bevölkerung? Bin froh, dass die AfD das aufgedeckt hat und nun das Ganze ins Rollen kommt. LG