Assange ist gefoltert, hat viele Jahre seines Lebens verloren und nun ist er frei, damit man im Westen wieder so tun kann als wäre man hier frei, rechtsstaatlich, demokratisch und hätte sonstige Werte.
Man kann mit Fug und Recht sagen, dass die Meinungsfreiheit und der kritische Journalismus mit dem Fall Assange endgültig zu Grabe getragen wurde. Ob Assange nicht noch einem Unfall zum Opfer fällt, ist keineswegs sicher. Der ganze Vorgang hat gezeigt, dass weder sein Heimatland Australien noch sein Kerkerland Großbritannien sich als ernsthafte freiheitliche Demokratien und Rechtsstaaten erwiesen haben. Von den Pappkameraden innerhalb der EU ganz zu schweigen. Krumme Figuren wie Nawalny und Zelensʹkyj werden hochgelobt, weil sie gegen den "bösen" Putin sind. Wer Verbrechen wie Assange aufdeckt, verschwindet ohne Prozess 5 Jahre in Einzelhaft, weil der die Verbrechen der "Guten" aufdeckt. Edward Snowden hat das auch getan, war aber klug genug rechtzeitig zum "bösen" Putin zu flüchten. Die Farce mit dem Schuldanerkenntnis zeigt die ganze Verlogenheit des "Werte-Westens". "Die einzige Weltmacht" hat sich als bösartig und verlogen geoutet. Statt wegen der aufgedeckten Verbrechen in Sack und Asche zu gehen, wird derjenige gnadenlos verfolgt, der die Verbrechen aufgedeckt hat. Motto: Nicht derjenige ist ein Schuft, der die Hand in der Kasse hat, sondern der ruft: "Da hat jemand die Hand in der Kasse". Dabei ist es egal, ob die Marionette der der Plutokratie Obama, Trump oder Biden heißt.
Eine gute Nachricht in all den Wirren, Intrigen, Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverbrechen. Natürlich sind die Verbrecher dadurch nicht reingewaschen, aber für Julian Assange, Familie und Fans ist es eine riesen Erleichterung. Möge es ein Zeichen sein, dass sich die Wahrheit letztlich immer durchsetzt...
Assange ist gefoltert, hat viele Jahre seines Lebens verloren und nun ist er frei, damit man im Westen wieder so tun kann als wäre man hier frei, rechtsstaatlich, demokratisch und hätte sonstige Werte.
Ein wahrer Held ist er in dunklen Zeiten
Man kann mit Fug und Recht sagen, dass die Meinungsfreiheit und der kritische Journalismus mit dem Fall Assange endgültig zu Grabe getragen wurde. Ob Assange nicht noch einem Unfall zum Opfer fällt, ist keineswegs sicher. Der ganze Vorgang hat gezeigt, dass weder sein Heimatland Australien noch sein Kerkerland Großbritannien sich als ernsthafte freiheitliche Demokratien und Rechtsstaaten erwiesen haben. Von den Pappkameraden innerhalb der EU ganz zu schweigen. Krumme Figuren wie Nawalny und Zelensʹkyj werden hochgelobt, weil sie gegen den "bösen" Putin sind. Wer Verbrechen wie Assange aufdeckt, verschwindet ohne Prozess 5 Jahre in Einzelhaft, weil der die Verbrechen der "Guten" aufdeckt. Edward Snowden hat das auch getan, war aber klug genug rechtzeitig zum "bösen" Putin zu flüchten. Die Farce mit dem Schuldanerkenntnis zeigt die ganze Verlogenheit des "Werte-Westens". "Die einzige Weltmacht" hat sich als bösartig und verlogen geoutet. Statt wegen der aufgedeckten Verbrechen in Sack und Asche zu gehen, wird derjenige gnadenlos verfolgt, der die Verbrechen aufgedeckt hat. Motto: Nicht derjenige ist ein Schuft, der die Hand in der Kasse hat, sondern der ruft: "Da hat jemand die Hand in der Kasse". Dabei ist es egal, ob die Marionette der der Plutokratie Obama, Trump oder Biden heißt.
Hoffentlich ist er ungebrochen und vital und bleibt es auch. Hoffentlich kann er in Sicherheit frei leben. Hoffentlich.
Na Gottseidank ist der Mann frei.🙏
Sehr guter Artikel! Wir haben ihn bei Free Assange München geteilt =)
Eine gute Nachricht in all den Wirren, Intrigen, Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverbrechen. Natürlich sind die Verbrecher dadurch nicht reingewaschen, aber für Julian Assange, Familie und Fans ist es eine riesen Erleichterung. Möge es ein Zeichen sein, dass sich die Wahrheit letztlich immer durchsetzt...