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This blog post delves into a thought-provoking topic: death. The title, "Killing us softly: When death is on the agenda," immediately captures attention. Exploring the concept of mortality can be uncomfortable, but it's essential for introspection and reflection. I look forward to reading this post and engaging in a meaningful discussion on this profound subject. https://www.bookwritingbureau.com/publishing/
Oh Milosz, du bist doch so ein intelligenter Mensch, der so gut schreiben kann. Erschüttert mich wirklich, solltest du das alles glauben, was du hier schreibst.
Schon in den 2010er Jahren war eine Betreuerin von Dignitas Schweiz der Meinung, künftig werde wohl Suizidhilfe aufgrund sozialer Probleme legalisiert werden. Damals wollte ich das nicht sehen/glauben, mittlerweile sind wir zumindest in Deutschland kurz davor, ein würdiges Leben für die Mehrheit der Menschen unmöglich zu machen. Wenn die Leute nicht an und mit ihren Sorgen sterben, kann dann ja nachgeholfen werden, ganz unabhängig von wohl gezielten "medikamentösen" Interventionen.
Die Thesen von Professor Homburg,welcher nicht mehr an der Uni ist,vorheitiger Ruhestand, sind überhaupt nicht offiziell bestätigt,Und er selber ist kein Mediziner, sondern Wirtschaftsfachmann.er versteht nichts von Viren!
Alte weiße Männer die entscheiden daß die Weltbevölkerung reduziert werden muss. In den Arte Film oben dachte ich zuerst wie Empathielos, wie abgehoben wie Gottgleich diese Männer sich wohl fühlen. Und dann wird mir klar dass es bei den kleinen Bürger (bei vielen zumindest) auch nicht anders ist. Kleine Mädchen werden von Nachbarn oder Verwandten entführt und verkauft weil es ein Brautmangel gibt. Was für eine Seele haben diese Menschen? Frauen die mal freiwillig mal nicht ihre ungeborenen Töchter abtreiben. Abtreibung wird durch Politik Medien und Institutionen mal als gut und mal als schlecht verkauft. Ein ewiger Kampf zwischen gut und Böse.
Sie blicken zu kurz: Reduktion ist das vordergründige Ziel, das geht aber bei Wahrung des sozialen Friedens nur über eine "unpolitische" Bevölkerung. Unpolitisch sind vor allem Kulturkreise in denen Administrationen und Regeln eher familienintern gehandhabt werden.
Ein Wahlsystem welches Wahlen auch mit 20% Wahlbeteiligung für legitim hält, freut sich über diese zugewanderten Bürger.
Aber es geht auch ganz ohne Agenda: https://youtu.be/A6s8QlIGanA Die "Geburtenlücke" ist weltweit zu beobachten. Nachhelfen muss da niemand; die Bevölkerungszahlen sinken von allein: https://brilliantmaps.com/fertility-rates/ Vor allem im Westen muss niemand den Prozess beschleunigen. Jedenfalls nicht, um die Nahrungsmittelversorgung zu sichern. Eher würde es um die Renten und das Gesundheitssystem gehen, die mit vielen Alten belastet werden. Flatten the curve! Denn die 3. Welle kommt ja erst noch: https://gedankenstrom.blog/p/die-3-welle-kommt-erst-noch
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https://movie2ufree.com/
This blog post delves into a thought-provoking topic: death. The title, "Killing us softly: When death is on the agenda," immediately captures attention. Exploring the concept of mortality can be uncomfortable, but it's essential for introspection and reflection. I look forward to reading this post and engaging in a meaningful discussion on this profound subject. https://www.bookwritingbureau.com/publishing/
Oh Milosz, du bist doch so ein intelligenter Mensch, der so gut schreiben kann. Erschüttert mich wirklich, solltest du das alles glauben, was du hier schreibst.
"Dass Eliten Pläne schmieden, die ihnen selbst nützen, aber nicht dem Rest der Bevölkerung, ist für ihn eine historische Tatsache ..."
Genau das ist die Auffassung des Thrasymachos in Platons "Der Staat". Das dem Stärkeren Zuträgliche sei das Gerechte. Sokrates widerlegt ihn blendend.
Schon in den 2010er Jahren war eine Betreuerin von Dignitas Schweiz der Meinung, künftig werde wohl Suizidhilfe aufgrund sozialer Probleme legalisiert werden. Damals wollte ich das nicht sehen/glauben, mittlerweile sind wir zumindest in Deutschland kurz davor, ein würdiges Leben für die Mehrheit der Menschen unmöglich zu machen. Wenn die Leute nicht an und mit ihren Sorgen sterben, kann dann ja nachgeholfen werden, ganz unabhängig von wohl gezielten "medikamentösen" Interventionen.
Die Thesen von Professor Homburg,welcher nicht mehr an der Uni ist,vorheitiger Ruhestand, sind überhaupt nicht offiziell bestätigt,Und er selber ist kein Mediziner, sondern Wirtschaftsfachmann.er versteht nichts von Viren!
Grandios: "nicht offiziell bestätigt". Ja dann kann es wohl nicht stimmen.
Aber er kann Statistik - und denken...
https://expose-news.com/2023/04/14/depopulation-plans-revealed-over-50-years-ago/
Danke für die Artikelserie! Weiß jemand, wo ich Zahlen zur (nötigen) Bevölkerungserhaltungsrate finde?
Alte weiße Männer die entscheiden daß die Weltbevölkerung reduziert werden muss. In den Arte Film oben dachte ich zuerst wie Empathielos, wie abgehoben wie Gottgleich diese Männer sich wohl fühlen. Und dann wird mir klar dass es bei den kleinen Bürger (bei vielen zumindest) auch nicht anders ist. Kleine Mädchen werden von Nachbarn oder Verwandten entführt und verkauft weil es ein Brautmangel gibt. Was für eine Seele haben diese Menschen? Frauen die mal freiwillig mal nicht ihre ungeborenen Töchter abtreiben. Abtreibung wird durch Politik Medien und Institutionen mal als gut und mal als schlecht verkauft. Ein ewiger Kampf zwischen gut und Böse.
Von einer "Reduktion" können wir bisher nicht reden. Zwar sterben mehr Menschen in Deutschland als geboren werden, aber durch Zuwanderung wird das mehr als ausgeglichen: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/01/PD23_026_124.html
Sie blicken zu kurz: Reduktion ist das vordergründige Ziel, das geht aber bei Wahrung des sozialen Friedens nur über eine "unpolitische" Bevölkerung. Unpolitisch sind vor allem Kulturkreise in denen Administrationen und Regeln eher familienintern gehandhabt werden.
Ein Wahlsystem welches Wahlen auch mit 20% Wahlbeteiligung für legitim hält, freut sich über diese zugewanderten Bürger.
Aber es geht auch ganz ohne Agenda: https://youtu.be/A6s8QlIGanA Die "Geburtenlücke" ist weltweit zu beobachten. Nachhelfen muss da niemand; die Bevölkerungszahlen sinken von allein: https://brilliantmaps.com/fertility-rates/ Vor allem im Westen muss niemand den Prozess beschleunigen. Jedenfalls nicht, um die Nahrungsmittelversorgung zu sichern. Eher würde es um die Renten und das Gesundheitssystem gehen, die mit vielen Alten belastet werden. Flatten the curve! Denn die 3. Welle kommt ja erst noch: https://gedankenstrom.blog/p/die-3-welle-kommt-erst-noch
Geburtenraten hängen mit Wohlstand und Bildungsgrad zusammen, seit Jahrtausenden.
Dazu kann man sich irgendwas aus den FIngern erfinden ...aber an dieser Tatsache ändert es nichts
Nach allen, weltweiten, Prognosen (Keine YouTube "Experten") werden wir bei ca. 10 - 11 mrd. anfangen zu stagnieren und dann weniger werden.
auch daran wird sich wohl nix ändern.
aber vielleicht ist das ja "Der Plan" ...schon immer :-)
oha ...noch eine "Agenda"
das wird langsam unübersichtlisch
Sie war von Anfang an Teil des Umbau plans
genau ..."Der Plan"
der ganz große, weltweite, "Plan"
Hier mal schlau machen
https://sdgs.un.org/goals
das ist ja schlimm was sich die UN, in ihrer machtlosigkeit, als Ziele gesetzt hat.
Nicht alles, was Sie nicht sehen (verstehen) können, ist aus diesem Grund der Lächerlichkeit preiszugeben.
Sie offenbaren sich!
nun da haben Sie recht und, sich lustig zu machen ist nicht die feine art.
Allerdings, wo ist ein nachvollziehbares Argument ?
aber es ist nicht so zu antworten, werde demnächst darauf achten.