Attentat auf Robert Fico: Sind Abweichler inzwischen "vogelfrei"?
Auf den slowakischen Premierminister Robert Fico wurde ein Mordanschlag verübt. Das Beschweigen der auffälligen Todesfälle bei Kritikern ist mafiös.
Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung unrecht hat, soll einmal Voltaire gesagt haben. Der Satz ist heute nicht weniger falsch als damals. Auch heute braucht derjenige ein schnelles Pferd, der die Wahrheit sagt. Doch, was wenn dieser jenige selbst zur Regierung gehört, ja sogar Regierungschef ist? Dann ist diese Episode vielleicht lehrreich hinsichtlich der Frage, wo heutzutage die wahren Zentren der Macht liegen. Die Regierungsebene allein scheint es nicht mehr zu sein.
Vor kurzem wurde ein Mordanschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico verübt. Dieser gehört zu den erbittertsten Gegner der WHO-Pandemievertrags-Novellierung, welche letzterer mehr Entscheidungsmacht in Pandemien zubilligen würde. Fico ist auch für eine rigorose Aufarbeitung von Impfschäden sowie Impftoten. Die Slowakei hatte zuletzt den WHO-Pandemievertrag blockiert, der WHO-Chef selbst besuchte die Slowakei, um vergeblich für das Vertragswerk zu werben; wenig später folgten die Schüsse (Videoausschnitt von einem Roundtable zur WHO v. 16.05.2024)
Der Attentäter gab politische Gründe an: er habe ein Zeichen gegen die Regierungspläne zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks setzen wollen. In der Mainstream-Presse wurde vielfach dem Opfer die Schuld für die Tat selbst zugeschoben. Fico habe das „das Meinungsklima vergiftet“, schrieb der Spiegel, oder: „Das Opfer hat zur Polarisierung beigetragen.“ Sind Schüsse dann eben die Reaktion mit der man „rechnen“ muss?
Was hier zum Tragen kommt ist die typische linke Heuchelei. Es wäre ein Skandal, einem Vergewaltigungsopfer eine irgendwie geartete „Mitschuld“ durch aufreizende Bekleidung zu geben. Trifft es den politischen Gegner, scheint Gewalt aber die richtige Antwort auf unliebsame Aussagen zu sein. Denn ab hier kommt es zu einer Gleichsetzung von Sprechakten und Gewaltakten. Merke: Hass und Hetze von links sind Satire, Spass und „Kritik“. Kritik von rechts, eingeschlossen die vielen wichtigen Fragen zu Sinn und Unsinn von Covid-Maßnahmen gelten scheinbar als „Gewaltakte“ gegen das Meinungsklima, wogegen dann wiederum echte Gewaltakte als Notwehr erscheinen sollen. Wenn jemand mit den „falschen“ Pronomen angesprochen wird oder bei ausländischem Phänotyp nach der Herkunft gefragt wird, gilt das in den Medien ungefragt als „Mikroaggression“. Ein Attentat auf einen Politiker, der das für Humbug hält, kann als „politisches Zeichen“ durchgehen. Verkehrte Welt, wohin man blickt.
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Fico wäre nicht der erste in einer Reihe auffälliger Tode von Kritikern des Corona-Regimes (den Beitrag finden Sie auch als einen der meistgehörten Podcasts bei Radio München).
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