„Ohne Hilfe bleibt nur noch der Suizid“: Wie die Impfluenzer von damals mit Impftragödien von heute umgehen.
Impfluenzer, Journalisten und Politiker haben Blut an den Händen. Sie glauben allerdings, sich unter ihrem ideologischen Deckmantel vor der Verantwortung drücken zu können.
Vor kurzem beendete die Chefredaktorin des Schweizer Pferdemagazins Kavallo, Daniela A. Caviglia, ihr Leben auf tragische Weise durch Suizid. Ihr Leben war seit der Covid-Impfung von schweren Nebenwirkungen gezeichnet gewesen, einer Mischung aus „schwerer Migräne, Grippe mit 40 Grad Fieber sowie übelster Seekrankheit“, wie sie ihr Martyrium in einem Blogpost beschrieb. Dass sie für ihr schweres Leiden die Impfung verantwortlich machte, ist auf Twitter nachzulesen. Warum sie es so spät tat und zuvor von Long Covid sprach, ebenfalls. Sie habe Impfgegner nicht in die Hände spielen wollen.
Über ihren Tod konnte man bei Kleinreport.ch, Bluewin oder Blick lesen, doch nirgends waren die Impfschäden erwähnt, es war immer nur „Long Covid“. Erst ein Artikel bei „Inside Paradeplatz“ von Joyce Küng, stellte die Sache richtig. Marc Brupbacher, zuständig für „Storytelling“ (also eine Art gehobenes modernes Märchenonkeltum) beim Tagesanzeiger twitterte ebenfalls von Long Covid und findet lapidar: „Wenn es keine Hilfe gibt, bleibt nur noch der Suizid“.
Dieser Fall sagt uns viel, wenn nicht alles über die geistige Verfassung derer, welche die kulturelle Hegemonie für sich beanspruchen. Wir haben es, man kann es nicht anders sagen, mit einer gefährlichen Todes-Sekte zu tun, einem nihilistischen Sterbenskult, errichtet von Pharmabranche, Politik und linken Impfluenzern. Caviglia wusste, sie würde von Kollegen nicht ernst genommen, wenn sie offen über Impfschäden sprach. Sie hatte Angst um ihre Gesundheit, und musste den wahren Grund vor ihrer eigenen Peer-Group verheimlichen, in der Hoffnung, dann Hilfe zu erhalten. Doch Heilung ist ein Privileg in einem Todeskult, wenn die Krankheitsursache nicht existieren darf. Caviglia sprach erst offen über die Impfschäden, als ihr klar wurde, dass sie selbst unter der Verharmlosungs-Chiffre „Long Covid“ keine Hilfe bekommen würde. Erst dann platzte ihr der Kragen und die Verzweiflungsspirale begann.
Diejenigen, für die noch während der Pandemie jedes Leben zählte, um auch wirklich jeden von einer Impfung gegen ein Virus zu überzeugen, welches 99.8% aller Personen überleben, sie zeigen jetzt ihr wahres Gesicht. Lapidar verweisen sie auf den Suizid, während sie selbst durch einseitige Berichterstattung die Verzweiflungssituation für letzteren noch bereiten. Geht es gerade noch perverser? So heuchelt man Problembewusstsein im gleichen Moment, wie man Tatsachen leugnet und noch den Anerkennungswunsch einer Verstorbenen in die Tonne tritt. Das ist mehr als Lücken- oder Lügenpresse. Das ist mediales Gaslighting, die manipulative Verdrehung von Schuld und Verantwortung in Reinkultur.
In der Schweiz wurde noch kein einziger Impfschaden anerkannt, gerade warten 260 Personen darauf. In Deutschland sind es kaum mehr als 300 anerkannte Fälle. Und das obwohl inzwischen klar ist, dass Chargen mit unterschiedlicher Gefährlichkeit freigegeben und verimpft worden waren, bei der gefährlichsten Charge trat alle sechs Pikse eine schwere Impfnebenwirkungen auf. Und doch regiert seit drei Jahren das gleiche Prinzip: Alle Todesgründe auf Corona schieben, und sei es, dass man sich als positiv getesteter Töff-Fahrer um einen Laternenmast gewickelt hatte. Sogar die saisonale Grippe musste verschwinden. Die Impfung dagegen musste als Heilslehre von allen Hohepriestern aufrecht erhalten werden und zwar um jeden Preis. Dass dies nichts anderes ist als der Tanz um das Goldene Kalb 2.0, ein postmoderner Tabu- und Todeskult mit vermeintlichem Heilsversprechen, mit Erleuchteten auf der einen Seite und Ketzern auf der anderen Seite, wird jetzt immer mehr Menschen am eigenen Leib klar. Der Zauber ist verblasst, der manipulative Rausch löst sich auf, der Katzenjammer beginnt. Die Biden-Regierung trommelt gerade übrigens schon für den Herbst-Booster. Nach allem, was man weiß, kann man das getrost als Kampagne zur Reduktion der Weltbevölkerung bezeichnen.
Auch die Impfluenzer der Schweiz haben Blut an den Händen, ob sie Künstler und Autoren sind, Wissenschaftler, Politiker oder Hersteller. Von Mike Müller, Marko Kovic und Marc Brupbacher bis Berset und Biontech. Sie haben ins Blaue hinein ein experimentelles Medikament beworben und mit Druck unter die Bevölkerung gebracht, sie haben über eine angebliche Wirksamkeit gelogen und Nebenwirkungen verheimlicht, während sie gerade jede negative Folge davon zu vertuschen versuchen. Sie haben eine Gesundheitskatastrophe geschaffen, die vielleicht noch gar nicht in Gänze absehbar ist. Noch weiden sie sich an ihrem faulen Konsens ihrer Glaubensgemeinschaft, noch feiern sie auf der Street Parade in zur Schau gestellter Unbedarftheit.
Was braucht es, fragen sich viele, damit mal die Aufklärung und Aufarbeitung beginnt?
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