Profesor Gerard Hüther hat, als Hirnforscher, herausgefunden, daß das menschliche Gehirn nicht zur Lösung komplizierter Probleme neigt, da dies zuviel Energie erfordert.
Dr Michael Nehls hat herausgefunden, daß man mit der Spritze den Impflngen eine absichtliche Schädigung der Kognition verabreicht hat.
Wenn man noch den deutschen Hang zur Gehorsamsmentalität, den deutschen Hang zur Angststeuerung und die allgemeine Herdenmentalität hinzudenkt, ist die Unfähigkeit der Leute zur gewissenhaften Selbstreflexion erwartbar, geradezu selbstverständlich.
Das Bildungsniveau des Durchschnittsbürgers macht die Sache nicht einfacher.
Mich interessiert eher, woher etwa 20 % der Bevölkerung den Mumm und Grips hergenommen hatten, dem sozialen Druck und der allgemeinen Desinformation Stand zu halten.
Ich habe mich eher von Anfang an gefragt warum so viele ihren gesunden Menschenverstand verloren haben , nur weil gewisse Obrigkeit und Instituten uns Dinge erzählt haben die wir zu Anfang nicht klar widerlegen konnten , die aber schon sehr schnell erkennbar nicht logisch waren aber letztlich genau darauf abgezielt haben, was dann auch passiert ist.
Die Fokussierung auf das Phänomen der Arbeitsteilung analysiert den gegenwärtigen Zustand des Landes besser als der vorwurfsvolle Blick in Richtung Politik und Medien. Doch wie gelingt erfolgreiche, freiwillige Arbeitsteilung, ohne äußeren Zwang zur Arbeit?
Bei dieser Frage grüßt aus der Ferne, bildlich gesprochen, die "unsichtbare Hand" eines Adam Smith und Max Weber verweist auf die protestantische Arbeitsethik. Das heißt, aufgrund seiner Geschichte ist der Westen bereits bestens vertraut mit erfolgreicher Arbeitsteilung. Ihr zugrunde liegt eine freiwillige, individuelle Überzeugung, das Richtige zu tun: Verträge müssen eingehalten, Schulden zurückgezahlt, erwirtschaftetes Kapital reinvestiert werden. Ein arbeitsames Leben ist ein gottgefälliges Leben, so lautete die Losung in vielen europäischen und amerikanischen Gebieten, die langfristig dort zu Wohlstand führte.
Aus Grundüberzeugungen einzelner Personen erwächst nach einiger Zeit eine politische Kultur, die charakteristisch ist für eine bestimmte Region oder Volksgruppe. "Social Distancing" und "Stay at home" während der Corona-Hochphase sind Beispiele, wie von technokratischen Machthabern versucht wurde, gewachsene Strukturen zu zerstören um sie mit neuartigen, zumeist digitalen Angeboten zu ersetzen. Das ist ihnen jedoch nicht gelungen, oder? Übrigens, politische Kultur erscheint mir auch hilfreich bei der Beantwortung der Frage, wie es zu dem politisch renitenten Cluster in und um Dresden kam.
Ist es nicht faszinierend, wie sich individuelle Ansichten gegenüber abstrakten Vorstellungen (Arbeitsteilung und Organisation, Recht und Unrecht - letztlich Politik) von Generation zu Generation fortpflanzen, als sei eine "unsichtbare Hand" am Werk?
Die Demokratie ist eine von Demagogen angereizte und und unsicher gesteuerte Herrschaft des Mobs.Eine Wiederherstellung Deutschlands ist erst dann möglich, wenn der Hegemon der BRD wegbricht. Wie die DDR implodierte, als die Sowjetunion nicht mehr eingreifen konnte, wird auch die BRD untergehen, wenn die USA nicht mehr handlungsfähig sind. Das dürfte in absehbarer Zeit der Fall werden, aber die Aufgabe, Deutschland wiederzuerrichten, ist eine Sache von Generationen.
Soweit, so richtig. Die diversen Stoerungen, Neurosen und Pathologien, mit denen wir es heute untereinander, vor allem aber bei den Machthabern zu tun haben, Aussen vor gelassen. Das System und die Verfasstheit, biologisch und kulturell begruendet, sorgen fuer eine psychologisch aufschlussreiche Ansammlung von bestimmten Typen genau an den Stellen, wo sie den ( kollektiv und individuell) maximalen Schaden anrichten koennen. Die Namen der Damen und Herren sind bekannt. In einer Schimpansenhorde waeren sie schon längst " abgesetzt" und frueher Hominidengruppen haetten sie erst gar nicht zu Führern bestimmt. Es bedarf relativ wenig Verstand, um deren Probleme und Motive zu erkennen. Eigentlich muesste das archaische Fruehwarnsystem Alarm schlagen. Und zwar so, dass es zu Handlungen fuehrt. Ich wiederhole meine Skepsis, was den theoretisch natuerlich wichtigen und richtigen Dialog betrifft, auch aus eigener Erfahrung, auch der aus einer laengeren Tätigkeit als PL. Die Begruendung fuer diese Skepsis ist im Artikel zumindest ansatzweise enthalten. Dialog ieS setzt Dialogfaehigkeit und Bereitschaft. voraus. Bereits der limbisch gesteuerte Mensch an sich, der allerdings qua Lieferung seines Gehirns glaubt, rational zu handeln, stellt, wie jeder einschlägig Erfahrenen weiss, ein Problem dar. Selbst wenn er Einsicht aus bestimmten Gruenden vortaeuscht. Der konditionierte, passend behandelte Mensch erst recht. Ob die Behandlung chemisch oder psychologisch erfolgte ist gleich. Entscheidend ist, dass sie intensiv und lange genug einwirkt. Im Grunde handelt es sich hier um Abhängige, Junkies vergleichbar, die aehnlich auf alle Versuche zum Dialog reagieren. Sie muessten erst einem Entzug unterzogen werden, den sie aber selbst wollen muessen. Flucht oder Aggression sind die ueblichen Reaktionen. Natuerlich gibt es hinreichend ausgepraegt individuelle Unterschiede. Die Masse fängt sie auf und verstärkt das Problem emergent. Die Mechanismen sind erforscht und bekannt. Die erfolgreiche "Aufklärung" eines Unsicheren wird das Problem nicht loesen. Erfahrungsgemäß schließt sich die vermeintlich bedrohte Masse nur noch enger um ihren Machthaber zusammen. An dieser Stelle "hilft" die Zuschreibung, zusammen mit Der Projektion ein sehr ausgeprägtes menschliches Phänomen. Exemplarisch sehr gut bei Merkel zu beobachten. Der erste und entscheidende Ansatz ist nicht der rationale Dialog, sondern die quasi therapeutische Herstellung der Fähigkeit dazu. Die Herstellung einer beseitigen Resilienz, das Aushaltenkoennen unangenehmer " Wahrheiten". Die Fähigkeit, sich nicht vom ( kurzfristigen) Wohlfuehlgefuehl leiten zu lassen, als exakt das Gegenteil dessen, was dem postmodernen Menschen ueber Jahrzehnte vermittelt wurde. An den fundamentalen " Korrekturen" dieser Entwicklung nach WKII ist weder das totalitaere Regime, noch die Masse interessiert, denn die Schmerzen waeren durchaus massiv. Der Hoehlenmensch von Plato bevorzugt den Verbleib bei den Schatten. So ist es. Evolutionär betrachtet, aktuell sogar regressiv, ist der Mensch nicht auf Erkenntnis aus. Er will, wie auch immer, situativ gut durchkommen. Fuer Machthaber bis heute ideal. Was die Spezies selbst betrifft wuerde ich regional unterscheiden. Natuerlich ist es kein Zufall, dass der hedosuizidale Wertewesten besondere Probleme hat. Ob und inwieweit die Frage des Überlebens ueber den Wertewesten hinausgeht, welcher Mensch wo konstruiert wird, ist offen. Aktuell scheint vor allem die westliche Zivilisation betroffen zu sein, wie gesagt alles andere als ein Zufall. Als Taeter haette ich mir vorrangig dieselben Objekte fuer meine Transformation ausgesucht. Allen voran, schon taktisch, Sch'land, Frankreich, GBR und den Hegemon. Wer am Ende in welchem Zustand übrigbleibt, werden die Nachkommenden sehen. Nicht zu vergessen, dass der Mensch aeusserst" flexibel" ist, wie die Reaktionen auf die Gräuel inzwischen zeigen. Er gewoehnt sich an ganz erstaunliche Umstaende, vor allem, wenn er dazu fruehzeitig konditioniert wird. Und er stumpft ab. Der Michel reagiert bereits heute auf Petitessen wie auf Sylt voellig anders als auf Solingen. "Normal" ist das nicht. Wie sovieles Andere auch nicht. Generell waere ich bei der Betrachtung oder evolutionären Einordnung des Menschen deutlich vorsichtiger, obwohl ich die Hoffnung, er wuerde sich irgendwann den ihm nur zu gerne zugeschriebenen Eigenschaften entsprechend verhalten, verstehe. Vor etlichen Jahren schrieb ein Sachkundiger ein Büchlein " unterm Smoking das Baerenfell". So ist es.
Schätze, die Menschen in ihrer Gesamtheit ändern sich wenig. Es sind immer einzelne Individualisten, die unserer Spezies zur Zierde gereichen; uns stimulieren, verbessern, motivieren, neue Gedankenflüsse initiieren, - uns als Menschheit vorantreiben. Zeitweise.
Denn auch der Psychopath, der gierige Fanatiker, der durchtriebene narzisstische Charakter formiert sich gerne mit Gleichgesinnten, um seine Hybris, die ureigensten Machtansprüche an seinen Mitmenschen auszuleben.
Wer siegt ?
Schätze, der Klügere, der Hartnäckigere, der psychologisch Versiertere, der B E S S E R E !
Derjenige, der unsere entspannten Herzen trifft. Das Menschlichste.
Die Menschen verstehen vieles falsch, aber sie fühlen oft das Richtige, trotz ständiger ideologisierter Propaganda.
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei, schrieb Marie von Ebner-Eschenbach.
Schätze, da wir Herrn Matuschek nicht klonen können, liegt es an JEDEM von uns, die Welt zu verbessern…
Democracy has nothing to do with freedom. Democracy is a soft variant of communism, and rarely in the history of ideas has it been taken for anything else.
Bravo und Hoffnung :-) "Kooperation" als Erfolgsrezept ist lt. Evol.Bio. ganz tief in unseren Genen verankert (in den Genen aller Lebewesen), als Folge von Anpassungsdruck als eine Überlebensstrategie. Vielleicht führt der wachsende gesellschaftl. Anpassungsdruck, die auf Grund Geisteshaltung gefährdeten "Menschenarten" in diese evolutionäre erfolgreiche Richtung. Weiterhin viel Erfolg Milosz...
Ob die Wahrheit betreffend Corona jemals bei der Masse ankommt, eine Aufarbeitung erfolgen wird, wage ich zu bezweifeln.
Sieht man z.B. auf die Verbrechen in der ehemaligen DDR, kommt man zu dem Schluss, dass es da nie zu einer Aufarbeitung gekommen ist. Im Gegenteil: viele der ehemaligen Spitzel und Verantwortlichen haben im Westen dort fortgesetzt, wo er/sie im Osten geendet hat. Der Gipfel war die mehrfache Wiederwahl der STASI-Tante Merkel zur Kanzlerin, die die CDU in eine SED und Deutschland in eine DDR 2.0 umgebaut hat. Nichts ist passiert, nichts wurde aufgearbeitet. Und das ist nur ein Beispiel von vielen weltweit.
Dank und Respekt an Miloš!
Profesor Gerard Hüther hat, als Hirnforscher, herausgefunden, daß das menschliche Gehirn nicht zur Lösung komplizierter Probleme neigt, da dies zuviel Energie erfordert.
Dr Michael Nehls hat herausgefunden, daß man mit der Spritze den Impflngen eine absichtliche Schädigung der Kognition verabreicht hat.
Wenn man noch den deutschen Hang zur Gehorsamsmentalität, den deutschen Hang zur Angststeuerung und die allgemeine Herdenmentalität hinzudenkt, ist die Unfähigkeit der Leute zur gewissenhaften Selbstreflexion erwartbar, geradezu selbstverständlich.
Das Bildungsniveau des Durchschnittsbürgers macht die Sache nicht einfacher.
Mich interessiert eher, woher etwa 20 % der Bevölkerung den Mumm und Grips hergenommen hatten, dem sozialen Druck und der allgemeinen Desinformation Stand zu halten.
Ich habe mich eher von Anfang an gefragt warum so viele ihren gesunden Menschenverstand verloren haben , nur weil gewisse Obrigkeit und Instituten uns Dinge erzählt haben die wir zu Anfang nicht klar widerlegen konnten , die aber schon sehr schnell erkennbar nicht logisch waren aber letztlich genau darauf abgezielt haben, was dann auch passiert ist.
Die Fokussierung auf das Phänomen der Arbeitsteilung analysiert den gegenwärtigen Zustand des Landes besser als der vorwurfsvolle Blick in Richtung Politik und Medien. Doch wie gelingt erfolgreiche, freiwillige Arbeitsteilung, ohne äußeren Zwang zur Arbeit?
Bei dieser Frage grüßt aus der Ferne, bildlich gesprochen, die "unsichtbare Hand" eines Adam Smith und Max Weber verweist auf die protestantische Arbeitsethik. Das heißt, aufgrund seiner Geschichte ist der Westen bereits bestens vertraut mit erfolgreicher Arbeitsteilung. Ihr zugrunde liegt eine freiwillige, individuelle Überzeugung, das Richtige zu tun: Verträge müssen eingehalten, Schulden zurückgezahlt, erwirtschaftetes Kapital reinvestiert werden. Ein arbeitsames Leben ist ein gottgefälliges Leben, so lautete die Losung in vielen europäischen und amerikanischen Gebieten, die langfristig dort zu Wohlstand führte.
Aus Grundüberzeugungen einzelner Personen erwächst nach einiger Zeit eine politische Kultur, die charakteristisch ist für eine bestimmte Region oder Volksgruppe. "Social Distancing" und "Stay at home" während der Corona-Hochphase sind Beispiele, wie von technokratischen Machthabern versucht wurde, gewachsene Strukturen zu zerstören um sie mit neuartigen, zumeist digitalen Angeboten zu ersetzen. Das ist ihnen jedoch nicht gelungen, oder? Übrigens, politische Kultur erscheint mir auch hilfreich bei der Beantwortung der Frage, wie es zu dem politisch renitenten Cluster in und um Dresden kam.
Ist es nicht faszinierend, wie sich individuelle Ansichten gegenüber abstrakten Vorstellungen (Arbeitsteilung und Organisation, Recht und Unrecht - letztlich Politik) von Generation zu Generation fortpflanzen, als sei eine "unsichtbare Hand" am Werk?
Die Demokratie ist eine von Demagogen angereizte und und unsicher gesteuerte Herrschaft des Mobs.Eine Wiederherstellung Deutschlands ist erst dann möglich, wenn der Hegemon der BRD wegbricht. Wie die DDR implodierte, als die Sowjetunion nicht mehr eingreifen konnte, wird auch die BRD untergehen, wenn die USA nicht mehr handlungsfähig sind. Das dürfte in absehbarer Zeit der Fall werden, aber die Aufgabe, Deutschland wiederzuerrichten, ist eine Sache von Generationen.
Soweit, so richtig. Die diversen Stoerungen, Neurosen und Pathologien, mit denen wir es heute untereinander, vor allem aber bei den Machthabern zu tun haben, Aussen vor gelassen. Das System und die Verfasstheit, biologisch und kulturell begruendet, sorgen fuer eine psychologisch aufschlussreiche Ansammlung von bestimmten Typen genau an den Stellen, wo sie den ( kollektiv und individuell) maximalen Schaden anrichten koennen. Die Namen der Damen und Herren sind bekannt. In einer Schimpansenhorde waeren sie schon längst " abgesetzt" und frueher Hominidengruppen haetten sie erst gar nicht zu Führern bestimmt. Es bedarf relativ wenig Verstand, um deren Probleme und Motive zu erkennen. Eigentlich muesste das archaische Fruehwarnsystem Alarm schlagen. Und zwar so, dass es zu Handlungen fuehrt. Ich wiederhole meine Skepsis, was den theoretisch natuerlich wichtigen und richtigen Dialog betrifft, auch aus eigener Erfahrung, auch der aus einer laengeren Tätigkeit als PL. Die Begruendung fuer diese Skepsis ist im Artikel zumindest ansatzweise enthalten. Dialog ieS setzt Dialogfaehigkeit und Bereitschaft. voraus. Bereits der limbisch gesteuerte Mensch an sich, der allerdings qua Lieferung seines Gehirns glaubt, rational zu handeln, stellt, wie jeder einschlägig Erfahrenen weiss, ein Problem dar. Selbst wenn er Einsicht aus bestimmten Gruenden vortaeuscht. Der konditionierte, passend behandelte Mensch erst recht. Ob die Behandlung chemisch oder psychologisch erfolgte ist gleich. Entscheidend ist, dass sie intensiv und lange genug einwirkt. Im Grunde handelt es sich hier um Abhängige, Junkies vergleichbar, die aehnlich auf alle Versuche zum Dialog reagieren. Sie muessten erst einem Entzug unterzogen werden, den sie aber selbst wollen muessen. Flucht oder Aggression sind die ueblichen Reaktionen. Natuerlich gibt es hinreichend ausgepraegt individuelle Unterschiede. Die Masse fängt sie auf und verstärkt das Problem emergent. Die Mechanismen sind erforscht und bekannt. Die erfolgreiche "Aufklärung" eines Unsicheren wird das Problem nicht loesen. Erfahrungsgemäß schließt sich die vermeintlich bedrohte Masse nur noch enger um ihren Machthaber zusammen. An dieser Stelle "hilft" die Zuschreibung, zusammen mit Der Projektion ein sehr ausgeprägtes menschliches Phänomen. Exemplarisch sehr gut bei Merkel zu beobachten. Der erste und entscheidende Ansatz ist nicht der rationale Dialog, sondern die quasi therapeutische Herstellung der Fähigkeit dazu. Die Herstellung einer beseitigen Resilienz, das Aushaltenkoennen unangenehmer " Wahrheiten". Die Fähigkeit, sich nicht vom ( kurzfristigen) Wohlfuehlgefuehl leiten zu lassen, als exakt das Gegenteil dessen, was dem postmodernen Menschen ueber Jahrzehnte vermittelt wurde. An den fundamentalen " Korrekturen" dieser Entwicklung nach WKII ist weder das totalitaere Regime, noch die Masse interessiert, denn die Schmerzen waeren durchaus massiv. Der Hoehlenmensch von Plato bevorzugt den Verbleib bei den Schatten. So ist es. Evolutionär betrachtet, aktuell sogar regressiv, ist der Mensch nicht auf Erkenntnis aus. Er will, wie auch immer, situativ gut durchkommen. Fuer Machthaber bis heute ideal. Was die Spezies selbst betrifft wuerde ich regional unterscheiden. Natuerlich ist es kein Zufall, dass der hedosuizidale Wertewesten besondere Probleme hat. Ob und inwieweit die Frage des Überlebens ueber den Wertewesten hinausgeht, welcher Mensch wo konstruiert wird, ist offen. Aktuell scheint vor allem die westliche Zivilisation betroffen zu sein, wie gesagt alles andere als ein Zufall. Als Taeter haette ich mir vorrangig dieselben Objekte fuer meine Transformation ausgesucht. Allen voran, schon taktisch, Sch'land, Frankreich, GBR und den Hegemon. Wer am Ende in welchem Zustand übrigbleibt, werden die Nachkommenden sehen. Nicht zu vergessen, dass der Mensch aeusserst" flexibel" ist, wie die Reaktionen auf die Gräuel inzwischen zeigen. Er gewoehnt sich an ganz erstaunliche Umstaende, vor allem, wenn er dazu fruehzeitig konditioniert wird. Und er stumpft ab. Der Michel reagiert bereits heute auf Petitessen wie auf Sylt voellig anders als auf Solingen. "Normal" ist das nicht. Wie sovieles Andere auch nicht. Generell waere ich bei der Betrachtung oder evolutionären Einordnung des Menschen deutlich vorsichtiger, obwohl ich die Hoffnung, er wuerde sich irgendwann den ihm nur zu gerne zugeschriebenen Eigenschaften entsprechend verhalten, verstehe. Vor etlichen Jahren schrieb ein Sachkundiger ein Büchlein " unterm Smoking das Baerenfell". So ist es.
Schätze, die Menschen in ihrer Gesamtheit ändern sich wenig. Es sind immer einzelne Individualisten, die unserer Spezies zur Zierde gereichen; uns stimulieren, verbessern, motivieren, neue Gedankenflüsse initiieren, - uns als Menschheit vorantreiben. Zeitweise.
Denn auch der Psychopath, der gierige Fanatiker, der durchtriebene narzisstische Charakter formiert sich gerne mit Gleichgesinnten, um seine Hybris, die ureigensten Machtansprüche an seinen Mitmenschen auszuleben.
Wer siegt ?
Schätze, der Klügere, der Hartnäckigere, der psychologisch Versiertere, der B E S S E R E !
Derjenige, der unsere entspannten Herzen trifft. Das Menschlichste.
Die Menschen verstehen vieles falsch, aber sie fühlen oft das Richtige, trotz ständiger ideologisierter Propaganda.
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei, schrieb Marie von Ebner-Eschenbach.
Schätze, da wir Herrn Matuschek nicht klonen können, liegt es an JEDEM von uns, die Welt zu verbessern…
Dank an ihn. ❤️👍 …..viel Kraft für die Zukunft.
Es war so toll mitten in einem Mecklenburger Garten uns alle kennenzulernen. Danke dass du da bist Milosz und uns alle zusammen bringst
Democracy has nothing to do with freedom. Democracy is a soft variant of communism, and rarely in the history of ideas has it been taken for anything else.
Hans-Hermann Hoppe
BRAVO BRAVO BRAVO 👏🏻🙏🏻👏🏻 und weiterhin viel Energie und Erfolg in all Ihrem TUN ⚜️
Bravo und Hoffnung :-) "Kooperation" als Erfolgsrezept ist lt. Evol.Bio. ganz tief in unseren Genen verankert (in den Genen aller Lebewesen), als Folge von Anpassungsdruck als eine Überlebensstrategie. Vielleicht führt der wachsende gesellschaftl. Anpassungsdruck, die auf Grund Geisteshaltung gefährdeten "Menschenarten" in diese evolutionäre erfolgreiche Richtung. Weiterhin viel Erfolg Milosz...
Ob die Wahrheit betreffend Corona jemals bei der Masse ankommt, eine Aufarbeitung erfolgen wird, wage ich zu bezweifeln.
Sieht man z.B. auf die Verbrechen in der ehemaligen DDR, kommt man zu dem Schluss, dass es da nie zu einer Aufarbeitung gekommen ist. Im Gegenteil: viele der ehemaligen Spitzel und Verantwortlichen haben im Westen dort fortgesetzt, wo er/sie im Osten geendet hat. Der Gipfel war die mehrfache Wiederwahl der STASI-Tante Merkel zur Kanzlerin, die die CDU in eine SED und Deutschland in eine DDR 2.0 umgebaut hat. Nichts ist passiert, nichts wurde aufgearbeitet. Und das ist nur ein Beispiel von vielen weltweit.