"Wenn's keiner macht, machen wir's!"
Transformation durch Kooperation: Gelingt uns der nächste Entwicklungsschritt? Ein Gespräch mit Daniel Model.
Quelle: (Youtube: Gegenwart als Utopie)
Wo stehen wir gerade? Gelingt Aufklärung und Wahrheitsfindung oder gehen wir in finstere Zeiten voller Katastrophen, Kriege und Zensur?
Gibt es Grund zu Optimismus oder sind wir zum Pessimismus verurteilt?
Und zum Journalisten gesprochen, der seine Arbeit noch ernst nimmt: Muss man sich Kassandra als glücklichen Sisyphos vorstellen?
Vieles, was gesagt werden muss, entsteht am besten durch ein Gespräch. Der Gesprächspartner kann dabei Geburtshelfer von Gedanken sein, die man so noch nie formuliert hat.
Daniel Model, CEO der Model Group in der Schweiz, Gründer des Modelhofs, ist ein solcher Geburtshelfer: Ein wacher libertärer (und was in dieser Kombination selten ist: auch spiritueller) Geist, ein breit gebildeter und tief analysierender Gesprächspartner, der für alle Ebenen unserer Lebenswelt zugänglich ist und eine begeisternde, fast kindliche Neugier erkennen lässt. In einem solchen Setting entstehen besondere Gespräche, wie dieses für meine Begriffe eines ist – reißerischer Video-Titel hin oder her…
In diesem Gespräch streife ich auch den Stand der zahlreichen Projekte, von Pareto.space bis zur Friedenstaube, welche dieses Jahr begonnen haben. In einer Phase des Umbruchs und der Unsicherheit entscheide ich mich stets: für das Leben, für die Selbstermächtigung, für die Kooperation, für Versuch und Irrtum, letztlich für das große Experiment der Transformation, welches immer bei einem selbst beginnen muss.
Ich freue mich, dass Sie als Leser dieser Publikation daran teilhaben und diese Schwingungen weitertragen. Wenn Sie mich auf diesem Weg unterstützen wollen, freue ich mich besonders.
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Die Friedensbewegung der 60er und 70er war nachweislich von Stasi und KGB unterwandert. In anderen Worten: die Friedensbewegten waren nützliche Idioten politischer Interessen. Dass die westlichen Geheimdienste das Ihre taten, um die eigenen Interessen zu verfolgen, versteht sich fast von selbst. Umso toller ist die Genossenschaft Friedenstaube. Deshalb, abonniert sie.
Grüazi, Herr Matuschek,
ein interessantes Interview mit zwei sympathischen, feingeistigen Diskutanten. Bedrohte Freiheit und überdrüssiger Frieden in einer zunehmend faschistoiden Welt bilden ständig und berechtigt den Mittelpunkt aller Überlegungen.
Sicherlich gehen 99% Ihrer Leser mit Ihnen konform. Fühlen sich „seelenverwandt“.
Was mich immer wieder erstaunt bei einigen „ganzheitlich“ informativen Medien, ist deren „Likerei“ im Kommentarbereich. Freiheit fordern und selbst manipulative Strategien auf der „eigenen“ Seite implantieren. Sie glauben doch nicht wirklich, daß Sie damit die Realität widerspiegeln ? Sie bieten damit nur ein Forum zur Einflußnahme. Sie unterstützen Bequemlichkeit auf Kosten einer ehrlichen Diskursführung und geben organisierten Gruppierungen Gelegenheit,
bestimmte Meinungen zu lancieren. Denken Sie an „Shitstürme“. Die Masse tendiert zur „Mehrheitskonsolidierung“. Will sagen, man organisiert ein paar Deppen zur quantitativen Bestätigung und der Rest läuft von alleine….
Eine Meinung erhält „Wert“, n u r weil angeblich „VIELE“ sie goutieren. Bei Ihnen erhält man direkt den ersten Platz. Das ist eine unbewußte bzw. manchmal gar bewußte Einflußnahme. Eine Anerkennung ist manchmal durchaus berechtigt, oft aber auch nicht. Gerade im Fall von FAKTEN und Naturwissenschaft werden ganze Narrative zurechtgelikt….bis der Arzt kommt….🤣. Natürlich freut sich der Betroffene über Bestätigung. Doch gibt es etwas „Erhabeneres“ als eine p e r s ö n l i c h e Antwort ? Vielleicht ein glutroter Sonnenuntergang über den schneebedeckten Bergspitzen der Pyrenäen…..😂.
Thematisch denke ich nicht. LG