Wer sein Leben liebt, muss jetzt den Mund aufmachen
Ob Migrantengewalt, Impfnebenwirkungen oder Pipelinesprengung: Je größer ein Skandal, desto eher wird er beschwiegen. Leben wir in einer Gesellschaft von Feiglingen?
Wenn man die Vitalität einer demokratischen Gesellschaft messen müsste, würde man unweigerlich bei der Messung ihrer Gesprächsintensität landen. Gespräche, Diskussionen, gesitteter Streit ohne Rücksicht auf Tabus ist das A und O der freien Gesellschaft, das Lebensblut in ihren Venen. Immer wenn Themen totgeschwiegen oder Sprechtabus aufgebaut werden, stirbt der demokratische Geist ein stückweit und damit die Freiheit. Wer die gesellschaftliche Schweigespirale stützt, stürzt die Gesellschaft in die Winterstarre – der alsbald die Todesstarre folgt. Freie Gesellschaften bauen sich so ihre Gefängnisse selbst – und am Ende will es niemand gewesen sein. Dabei war es jeder, der seinen Mund nicht aufbekommen hat.
Scheintot im Denken?
Gemessen an diesem Maßstab sind wir gerade scheintot im Denken. Die Sprechtabus greifen um sich wie eine Pandemie. Gewalt von Migranten, die mit Messern auf Passanten oder Fahrgäste in Zügen einstechen? Kein Thema. Sabotage-Akt an der Nordstream-Pipeline? Todesstille. Impfnebenwirkungen und Impftote? Totale Ketzerei. Gab es das jemals in der Geschichte freiheitlicher Demokratien, dass auf so offensichtliche Weise eine Grabesruhe über bestimmte Themen gelegt wurde? Und wird man sich hinterher wieder jahrzehntelang fragen, wie es nur dazu kommen konnte?
Dass das nicht gut ausgeht, kann man ja jetzt schon wissen. Wer die Wahrheit lange unter Wasser drückt, baut sich einen Sprengsatz mit langer Zündschnur. Die Wahrheit ist nicht umsonst in der Mythologie die Tochter des Chronos, respektive Saturn, also der Zeit. Und mit der Zeit, so weiß auch der Volksmund, kommt alles raus. Eine Gesellschaft verschreibt sich jedoch gänzlich dem gefährlichsten Wahnsinn, wenn sie vor allem über die Themen Leben oder Tod nicht mehr gewillt ist zu sprechen. Denn welchen Schluss will man daraus ziehen? Ist eine solche Gesellschaft dann schlicht lebensmüde? Oder schon todessehnsüchtig? Wem das Leben egal ist, dem ist alles egal.
Wenn es um Leben oder Tod geht, steht seit geraumer Zeit ein Elefant im Raum. Oder soll man besser sagen: liegt siechend im Raum herum? Die Fruchtbarkeitsrate bei Männern kennt seit 40 Jahren nur einen Weg: In den Keller. Wenn die Spermienqualität so weiter macht wie bisher, können wir in wenigen Jahrzehnten wirklich die letzte Generation ausrufen. Ist das ein großes Thema in den Medien?
Seit der massenweisen Verabreichung der sogenannten Corona-Impfstoffe kennen die Länder mit den „erfolgreichsten“ Impfkampagnen den stärksten Abfall der Geburtenrate. Schon seit Beginn der Massenimpfungen klagten Frauen über unregelmäßige Monatsblutungen. Ungewollte Schwangerschaftsabbrüche bei geimpften Frauen bis hin zu Totgeburten sind Impfherstellern, wie Pfizer, längst bekannt. Ist das irgendwo ein großes Thema? Gerade passiert das Undenkbare und eben weil es undenkbar ist, ist es für viele unvorstellbar: Aufgeklärte Gesellschaften tanzen in einer Schweigespirale in den kollektiven Tod.
Vor wenigen Tagen lief ein hochrangiger Pfizer-Mitarbeiter in eine Honigfalle, die ihm investigative Journalisten des „Project Veritas“ in Amerika gestellt hatten. Er glaubte, lediglich einem attraktiven Mann beim nunmehr dritten Date gegenüberzusitzen. Dieser jedoch hatte viele neugierige Fragen über das, was Pfizer in der Zeit der Pandemie so tat.
Jordon Trishton Walker, zuständig für strategische Planung bezüglich der mRNA-Gentherapeutika plauderte aus dem Nähkästchen, um sein Date zu beeindrucken: Man plante demnach bei Pfizer, Coronaviren auf natürliche Weise bei Affen mutieren zu lassen und gefährlicher zu machen, um neue Impfstoffe zu entwickeln und mehr davon zu verkaufen. Eines der größten Pharmaunternehmen der Welt agiert wie ein Glaser, der heimlich in der Nacht die Scheiben der Häuser in seiner Nachbarschaft einwirft, um tagsüber neue Aufträge zu erhalten. Fragen dazu im Mainstream: Null.
Jordon Trishton Walker, ausgebildeter Arzt, sprach auch über die Menstruationsprobleme bei Frauen, welche die mRNA-Spritze erhalten haben. Pfizer ist sich demnach des Problems bestens bewusst. Walker sinniert, es könne daran liegen, dass sich der Impfstoff auf die Hormone auswirke und die Regelblutung störe. Genau wisse man es aber nicht. Recht wohl ist ihm bei der ganzen Sache nicht: „Die ganze nächste Generation könnte total am Arsch sein…kannst du dir den Skandal vorstellen? Oh mein Gott - ich würde Pfizer von meinem Lebenslauf tilgen.“
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