Zustimmung, mit einer Ergänzung zur vermutlich rhetorischen Freund / Feindfrage, wobei man diese Begriffe fuer das Gesamtproblem der Begrifflichkeiten und ihres Verständnisses herannehmen darf. Der Jurist auf diese und aehnliche Fragen mit der Bitte um eine Definition antworten. Gerne auch mit einem '"es kommt darauf an " oder einem "weder, noch" oder einem "sowohl als auch". Der Hegemon z. B. ist von gewissen Antipathien oder Sympathien Einzelner abgesehen vor allem ein Träger von Motiven, Interessen und Zielen. Was zur Folge hat, dass es Rollen und Rollen wechsel gibt aber auch dass manche Kategorien untauglich sind. Aehnliches gilt auch fuer die nicht zufaellig geschätzten, moralisch /religiösen Bewertungen wie "gut oder boese" . Im " Spiel" wechseln die Rollen, die Erwartungen und die
Bewertungen. Als Instrument ist man
zwar nicht Freund, ein sehr
inflationär verwendeter Begriff,
zwischen Staaten voellig deplatziert,
aber nützlich und deshalb geschätzt,
solange man mitspielt. Ob man bei
einer Verweigerung gleich zum Feind
wird, ist fraglich. Die Zwischenstufe
ist, man wird uninteressant oder
obsolet. Was auch mit Folgen
verbunden ist. Diese Zwischenstufe
oder Grautöne gibt es ueberall da, wo
es Menschen gibt. Sie sind allerdings
in Ideologien grundsaetzlich, in
manchen ganz besonders,
unerwuenscht. Verstaendlich. Und
der Mensch selbst hat mit
Differenzierungen, Mehrdeutigkeit,
Offenheit, fehlender Zu - oder
Einordnung ein Problem.
Ideologien leisten hier wertvolle Hilfe, vor allem ihre Narrative. Heute mehr denn je, denn der Nihilimus und die abhanden gekommene Identität braucht Krücken.
Zustimmung, mit einer Ergänzung zur vermutlich rhetorischen Freund / Feindfrage, wobei man diese Begriffe fuer das Gesamtproblem der Begrifflichkeiten und ihres Verständnisses herannehmen darf. Der Jurist auf diese und aehnliche Fragen mit der Bitte um eine Definition antworten. Gerne auch mit einem '"es kommt darauf an " oder einem "weder, noch" oder einem "sowohl als auch". Der Hegemon z. B. ist von gewissen Antipathien oder Sympathien Einzelner abgesehen vor allem ein Träger von Motiven, Interessen und Zielen. Was zur Folge hat, dass es Rollen und Rollen wechsel gibt aber auch dass manche Kategorien untauglich sind. Aehnliches gilt auch fuer die nicht zufaellig geschätzten, moralisch /religiösen Bewertungen wie "gut oder boese" . Im " Spiel" wechseln die Rollen, die Erwartungen und die
Bewertungen. Als Instrument ist man
zwar nicht Freund, ein sehr
inflationär verwendeter Begriff,
zwischen Staaten voellig deplatziert,
aber nützlich und deshalb geschätzt,
solange man mitspielt. Ob man bei
einer Verweigerung gleich zum Feind
wird, ist fraglich. Die Zwischenstufe
ist, man wird uninteressant oder
obsolet. Was auch mit Folgen
verbunden ist. Diese Zwischenstufe
oder Grautöne gibt es ueberall da, wo
es Menschen gibt. Sie sind allerdings
in Ideologien grundsaetzlich, in
manchen ganz besonders,
unerwuenscht. Verstaendlich. Und
der Mensch selbst hat mit
Differenzierungen, Mehrdeutigkeit,
Offenheit, fehlender Zu - oder
Einordnung ein Problem.
Ideologien leisten hier wertvolle Hilfe, vor allem ihre Narrative. Heute mehr denn je, denn der Nihilimus und die abhanden gekommene Identität braucht Krücken.