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Avatar von Doris

Her-vor-ragende Beschreibung dessen, was vor sich geht!!! Dem ist nichts hinzuzufügen, einfach brilliant! Sie sprechen mir aus dem Herzen, es ist das, was man die ganze Zeit erduldet und sich als dessen Opfer fühlt, ohne sich dagegen wehren zu können. Es ist die Beleidigung des gesunden Menschenverstandes, eine Art intellektuellen Mobbings, das sich durch die ganze Gesellschaft zieht. Es ist ein Mittel politischer Zensur, eine Art von Maulkorb für alles Unerwünschte, also Unsagbare. Die Legitimation des Sagbaren hängt vom Belieben der "Wächter" über Political Correctness ab.

Die Mittäter sind i.d.R. typische Denunzianten, Diffamierer, etablierte, angepasste Spießbürger, Moralisten, Pharisäer, Selbstgerechte, Besserwisser und salbungsvoll Überhebliche.

Lieber Herr Matuschek, sie haben "es" in treffende Worte gefasst, vielen Dank!

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Avatar von Curious User

Mit den im Artikel aufgeführten Schlussfolgerungen über die aktuelle Lage stimme ich überein. Ich erlebe die Lage ähnlich. Allerdings, muss ich zugeben, befinden wir alle uns bei solchen Analysen schon auf einer Meta-Ebene, die von der eigentlichen "Erlebnis-Realität", (sofern man hiervon überhaupt reden kann) abgehoben ist.

In unserer 'Filterblase' der alternativen Medien interessieren uns scheinbar kaum noch die wissenschaftliche, technischen, sozialen, oder psychologischen Fakten selbst, sondern nur noch, welchem politischen Lager wir angehören, um dann gegenseitig die Schulter zu klopfen oder den anderen zu verurteilen. I

ch würde mich, wie im Artikel gefordert, sehr über einen echten Dialog freuen, bei dem die verschiedenen Standpunkte gegenseitig gründlich überprüft werden auf:

- nachvollziehbare Fakten

- reproduzierbare bzw. eindeutig belegbare Ereignisse, Ergebnisse und Folgen des politischen Handelns (seien es PCR-Tests, Impfschäden, Migrations-Folgeerscheinungen, menschliches Verhalten, oder Schäden an der Wirtschaft, etc.)

- echte, eigene Erlebnisse oder Beobachtungen

Der Frust über die eigene unterdrückte Meinung kombiniert mit Befürchtungen vor möglichen gesundheitlichen Folgen, (sei es nun der leidvolle "Corona-Tod", "Long-Covid", furchtbare genetische oder andere Langzeitschäden an unseren eigenen Gefäßen / Organen, oder denen unsere Kinder und Enkel), versetzen uns in eine emotionale Stresssituation. Wir fühlen uns gehetzt, verfolgt, erniedrigt und machtlos, teilweise verzweifelt.

Vermeintlich haben wir keine Zeit mehr, richtig hin zu gucken, die Fakten von allen Seiten genau zu analysieren, und uns selbst zu überprüfen, ob die Lage tatsächlich so ist, wie sie momentan erscheint, oder ob uns unsere Gefühle hier nur etwas vorgaukeln.

Aber genau diese Oberflächlichkeit zwingt uns in eine Spirale von Angst und Stress, der kein Mensch auf Dauer gewachsen ist, ob nun von "den Mächtigen" beabsichtigt oder nicht sei mal dahin gestellt.

Haben wir uns mal überlegt, wohin uns das langfristig führt und, wie so denn irgendwann enden soll? Wollen wir noch mehr Gewalt und evtl. sogar einen Bürgerkrieg auf den Straßen? Oder gehören wir zu denen, die sich in Krankheit und Depression ergeben? Akzeptieren wir eine zunehmend mental gestörte junge Generation, der man die Kindheit und Jugend raubt?

Meiner Ansicht nach, kommen wir aus diesem Teufelskreis nur heraus, wenn wir

1) eine wieder eine offene Diskussionskultur einführen,

und uns über die offenen Fragen zur sog. "Pandemie" und zur Migration austauschen:

- umfassend, ehrlich, ergebnis-offen, mit dem echten Streben nach Wahrheit,

- unter Verwendung tatsächlich nachvollziehbarer Fakten unter Berücksichtigung aller wissenschaftlich notwendigen, multidisziplinären Analysen

- unter Beteiligung aller hierfür wichtigen Fakten-basierten Fachrichtungen (Medizin, Psychologie, Pharmakologie, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlen, Pädagogik, von mir aus auch Epidemiologie :-), und, falls nötig, auch unter Einbeziehung abstrakter Fachrichtungen wie Ethik, Philosphie und Religion.

2) Wenn nach Klärung der Faktenlage herausstellt, dass in der jüngeren Vergangenheit Fehler gemacht wurden, müssen diese eingestanden werden, aber dies sollte nicht vom 'politischen Gegner' zum Anlass genommen werden, die Verantwortlichen gleich nieder zu machten; es sei denn sie haben wissentlich, also vorsätzlich, gehandelt. Aber auch dieses muss erst zweifelsfrei nachgewiesen werden.

3) Wir müssen, auf Basis der geklärten Fakten, schnellstens gemachte Fehler rückgängig machen, wo immer es geht, und kontraproduktive Regeln und Gesetze aufheben bzw. rückgängig machen

4) Wir brauchen anschließend stattlich unterstützte Hilfsprogramme für die Geschädigten

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