Danke für den fantastischen Film "Pandamned" und hier, für Ihre wieder so glasklare, vernünftige Begründung zum Ausschnitt mit Frau Cahill. Die positiven "Botschaften", die unbegründet an die Bürger rausgegeben wurden, werden gerne gehört: "Die Impfung schützt" (in dem Satz sind 3 Fehler drin). Die unpopuläre Wahrheit wurde nicht nur durch die Regierungen unterdrückt, sondern, sondern, sondern...., dazu werden seit über 1,5 J echte Wissenschaftler diffamiert, verlieren ihre Reputationen und werden in D vom Staat verfolgt (Prof. Stefan Hockertz z.B.) Ihr Film sollte den hypnotisierten Propaganda-affinen Bürgern nun die endgültige Chance geben, wach zu werden, um nicht in einer Post-Vakzin-Syndrome-Schlaufe zu erwachen und nicht evtl. tatsächlich in "eine sich erfüllende Prophezeiung" von Frau Cahill zu laufen. BRAVO für Ihre grossartige Arbeit, Herr Matuschek und Herr Poels ! Danke herzlich
Danke für die sehr gut begründete Stellungnahme zur Publikation von Frau Dolores Cahill's dramatische Aussage. Frau Cahill hat dieses Statement nicht zum ersten Mal gewagt und jedesmal wenn ich es wieder höre, zucke ich zusammen, dennoch finde ich es gut, dass sie es zu sagen wagt. Sie ist Wissenschaftlerin, darf sich auch so äussern mit den Infos, die sie aus Studien hat. Sie selbst hofft vielleicht auch sich zu täuschen. Ich bin froh über ihre Aussagen, weil ich es meinen geimpften Liebsten selbst nicht so deutlich zu sagen wage. Der Grund dafür ist meine Überzeugung, dass Angst in den Köpfen der Geimpften nicht unbedingt gesundheitsfördernd ist, aber auch weil ich nicht wissenschaftlich kompetent bin es zu sagen.
Gerhard Wisnewski sagte einmal er glaube nur was er selber erfahren habe. Das Beispiel von dem Mann, der sich Sekunden nach den Impfungen meldete mit er lebe noch, spricht aber auch nicht für Sorglosigkeit. Persönlich beobachte ich meine Liebsten ständig auf Zeichen von Verschlechterung. So sind meine Befürchtungen allgegenwärtig in meinen Gedanken, wofür ich mich sogar schlecht fühle. Der Film mit der krassen Aussage ist daher sehr wichtig und wenn die Betroffenen es unbemerkt von ihren Freunden sehen, wirkt es bestimmt viel besser als, wenn ich es ihnen sage. Also Danke dafür, dass sie für uns Mitleidende die Arbeit zu tun.
Ich verstehe nicht, wie Ihre beiden Aussagen zusammenpassen: sie finden das Statement von Frau Cahill zu veröffentlichen gut und sie befürchten, dass Angst Haben für ihre geimpften Freunde schlecht ist, weshalb Sie ihnen nichts von dieser Befürchtung sagen?? Ich hab den Film noch nicht gesehen. Was ich höre ist dass Frau Cahill wirklich "alle" sagt und nicht "wahrscheinlich alle" oder "sehr viele", was auch schon wachrüttelnd genug wäre. Wo liegt der Vorteil für Ihre Freunde, wenn sie sich nach dem Film nicht mehr boostern lassen? Nach Frau Cahills Aussage, sterben auch alle nur 1 mal geimpften Menschen.
Danke für Ihren Kommentar. Ich verstehe Ihren top logischen Einwand. Ich denke, dass die Menschen in meinem Umfeld, die ich ja mit allen Argumenten nicht von der Genspritze abhalten konnte, viel eher bereit sind weitere Injektionen zu unterlassen nach Frau Cahills krasser Aussage im Film und anderswo auch schon getätigt. Solange ein Mensch atmet besteht für mich persönlich und ich denke, dass es für viele Menschen gilt eine Hoffnung auf Regeneration oder Ausnahmeglück möglich sei. Menschen, die in Tschernobyl verblieben sind nach dem Unglück und sich von verstrahlten Lebensmitteln ernähren mussten, haben durch ihre mentale Haltung ja auch mehr als 30 Jahre überlebt.
Bisher galt die medizinische Aussage die Dosis mache es aus und so kann man vielleicht glauben je weniger Auffrischungen (ich benütze bewusst nicht den gängigen Ausdruck, man denke an Harry Potters Bösewicht, der nicht genannt werden durfte) je grösser die Schadensbegrenzung.
Dass ich meine Nächsten nicht belasten will hat zwei Gründe, ersterer wenn ich sie auf Frau Cahill Aussagen anspreche, wirkt es für meine Nächsten doch nur als rechthaberische Pose und sie müssen sich nicht auseinandersetzen mit der genannten Gefahr. Zweitens möchte ich selber ja glauben, dass Gespritzte noch ein gutes Leben vor sich haben. Ich denke aber von einer Wissenschaftlerin, i.e. einer aussenstehende Person, lässt man sich eher von weiteren Dosen abhalten, auch wenn nach ihr schon die erste tödlich wirken sollte. Ja unlogisch!
Aber dieses ganze Corona Märchen und das great Reset Gehabe sind logische Abirrungen, die an sich keinem gesunden Menschenverstand standhalten. Praktizierende Ärzte wie Herr Wodarg sind auch ausdrücklich bedacht den Menschen die Zuversicht zu lassen. Wer nahe am Mensch arbeitet, bringt es wahrscheinlich nicht übers Herz Ausweglosigkeit zu streuen.
Ich bedanke mich für Ihren Beitrag, Ihre persönlich gefasste Anregungen helfen mir. Ich weiss ich bin widersprüchlich, ich bin ja auch Künstlerin und verarbeite zur Zeit was mich umgibt.
Genau, der Mensch hofft so lang er lebt! ;-) Und ich kenne den verzweifelten Kampf einen geliebten Menschen von den Spritzen abhalten zu wollen, da versucht man alles, von Logik bis Schock und kann doch nicht ohne Hoffnung sein. (Ich bin 2 Mal "geimpft" (Da ich politisch und medizinisch sofort skeptisch war, kann ich es mir heute nicht mehr erklären, wieso ich es nicht auch sofort in Bezug auf diese "Impfstoffe" war. Mein Vater, den ich versorge ist 93, vielleicht erklärt das etwas...) Mein Sohn wäre so spät "dran" gekommen, dass es da schon keine Frage mehr für ihn war, weil er einen Chef hat, der "auf unserer Seite" ist. Aber meine Tochter wollte ich wenigstens vom boostern abhalten - leider vergeblich. Es war der Horror für mich. Zum Glück hat sie eine von den nicht schlimmen (oder Placebo?) Chargen erwischt und ich hab ihr auf Grund einer anderen Erkrankung die Mittel, die die Schäden abmildern, empfehlen können. Ich denke, sie nimmt sie auch, wenn auch nicht so konsequent, wie ich mir das wünschen würde. An Impfschäden habe ich 2 Fälle gesehen: Mein Vater hat einen Hauttumor am Augenlied, der sich zu Turbokrebs entwickelt hat, der 4 x im Jahr operiert werden muss (vorher 1 x mal im Jahr erbsengroß entfernt werden musst) und mein Schwiegervater hatte Blasenkrebs, der gerade ganz gut zu verlaufen schien, nach den Impfungen kam der Turbokrebs und war es eine Sache von Wochen bis er starb. Ich erzähle das so freimütig, weil ich der Überzeugung bin, dass bei allem im Leben die persönlichen Geschichten die wirkungsvollsten sind, egal ob es um Impfschäden oder die Grausamkeit und Sinnlosigkeit von Krieg geht. Künstlerisch schaffe ich es nicht mit dem Thema um zu gehen. Im Gegenteil, ich hatte gerade angefangen meine Empfindungen als Kriegsenkelin in Ton aus zu drücken, als "Corona" kam und bin seither künstlerisch verstummt. Mich würde interessieren, was Sie machen, Helene. Vielleicht sehen Sie einen Weg es mich wissen zu lassen?
Danke für Ihre Offenheit, es ist wunderbar mit Unbekannten in Kontakt zu kommen.
Also erstmal meinen wärmsten Tipp zum Künstlerischen Arbeiten, den ich aus eigener positiven Erfahrung allen Menschen empfehlen möchte. Es macht einfach grossen Spass.
Ich hatte im Dezember 2019 die volle Krise, ich befürchtete meine künstlerische Arbeit wäre erschöpft. So suchte ich nach Abhilfe. Da ich viele Kunstbücher und Ausstellungskataloge besitze und Erfahrung hatte mit Kindern beim Umgestalten von Büchern, erwog ich einen grossen Kunstkatalog als Tagebuch zu verwenden. Die älteren Kunstbücher haben meistens keine glasierten Seiten, was ermöglicht die Seiten zu übermalen. Ich nahm mir so einen Katalog, nummerierte die Seiten von hinten nach vorne durch, jeweils eine Doppelseite für die Arbeit eines Tages. Ich nahm mir zwei Dinge vor 1. Täglich unbedarft irgend etwas zu zeichnen, malen, kleben, gestalten ohne jeglichen besonderen Anspruch. 2. Tägliche Arbeit an einem Gedicht. Ich übermalte nicht alle Seiten komplett, teilweise nur ausgesuchte einzelne Stellen. Es war interessant, obwohl ich nicht Bezug nehmen wollte zu den Arbeiten der Künstlerin, geschah es dennoch punktuell. Der ganze Prozess der Buchumgestaltung hat was magisches, man vertieft sich in Welten und entdeckt sich selbst.
Nach etwa 20 Tagen begann ich ein zweites Buch parallel zum ersten. Da ich durch die tägliche spontane Arbeitsweise auf eine neue Technik stiess, wollte ich sie in einem separaten Buch weiter entwickeln. Es erschien mir wichtig das erste Buch weiterhin für neue Einfälle zu reservieren. Ohne den Anspruch gut sein zu wollen, überschlugen sich die Einfälle und ich war befreit von jeglichen Befürchtungen am Ende meiner künstlerischen Arbeit angekommen zu sein.
Dann kam im Februar C und ich hatte ungebrochene Lust an weiteren Büchern zu arbeiten. Inzwischen habe ich ca.10 dicke Kunstbände bearbeitet und nebenbei habe ich meine Webarbeiten mit angeschwemmtem Papiermaterial unabhängig von den Büchern weiterentwickelt.
Zur Impfung muss ich sagen, dass ich persönlich kein Wissen von vehementen Nebenwirkungen mir bekannter Menschen habe. Ich habe von vielen tragischen Berichten Kenntnis aus den freien Medien oder von Bekannten, die wiederum jemand kennen mit solch tragischen Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen. Ich habe eine kleine positive Beobachtung machen dürfen von einem Menschen, der sich spirituell offensichtlich entwickelt hat, trotz oder mit der Impfung.
Da diese, nicht enden wollende C Episode, alles Bemühen um Bewusstheit im menschlichen Denken und Handeln ausradiert hat, ist zu hoffen man werde den Wert der persönlichen und voll bewussten Entscheidungsfindung wieder erkennen. Viele mutige Menschen in den Medien arbeiten dafür, aber auch Individuen aller Berufe.
Ich finde Cahills Aussage zu wichtig, um sie nicht zu bringen. Ja, es tut weh, aber diejenigen, die sich über die "Impfungen" informierten und sie ablehnten, werden schon früher auf diese (oder ähnliche) Befürchtungen gestoßen sein.
Schaue ich in mein Umfeld, so sehe ich, dass mehr und mehr gespikte Menschen erkennen, dass die "Impfung" nicht das hält, was ihnen versprochen wurde. Der Schritt: "Die Spritze hilft nicht" wurde also vollzogen. Der nächste Schritt "Die Spritze richtet (lebensgefährlichen) Schaden an" ist deutlich schwerer zu gehen und viele meiner "geimpften" Mitmenschen sind ihn noch nicht gegangen.
Diesen Schritt zu gehen, bedeutet das Eingeständnis, getäuscht worden zu sein, seinen ungeimpften Mitmenschen Unrecht getan zu haben und konfrontiert unmittelbar mit dem Thema Tod und Leiden. Das ist nicht leicht. Besonders leid tut es mir daher um die Jüngsten unserer Gesellschaft und um Eltern, die, in der festen Überzeugung, etwas Gutes zu tun, ihre Kinder diesen Spritzen aussetzten.
In den letzten Monaten konnte ich an mir beobachten, wie ich in Bezug auf meine gepieksten Liebsten einen Trauerprozess durchlief und immer noch durchlaufe. Ich bemerke, dass ich mit ihnen ähnlich umgehe, wie mit Menschen, die Krebs im Endstadium haben. Zu sehr belasten möchte ich sie nicht. Einerseits. Andererseits möchte ich so gerne, dass sie verstehen, was passiert ist. Wird diese Politik nicht gestoppt, werden wir Schäden erleben, die zivilisationsbedrohend sind. Von daher ist eine klare Ansage wichtig.
Grundsätzlich sind apokalyptische Theorien stets mit Vorsicht zu geniessen. Sei es Al Gore's Theorie, Lauterbachs Theorie oder auch Cahills Theorie.
Oder.. erinnert sich noch jemand an die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit? Hat 10 Jahre später auch keiner mehr darüber berichtet, wobei es doch so lange dauern sollte bis diese ausbricht...
In der Dokumentation wurde diese Theorie von Cahill nicht nur erwähnt, sie wurde zudem (subtil) untermauert am Ende mit dem Jäger der von den australischen Hasen erzählt hat.
Dass man die Tagesschau-Gläubigen schwierig abholen kann ist schon klar.
Dass aber innerhalb der ersten 5 Minuten von einem interviewten klargestellt wurde dass sich alles ganz klar um einen Fake handelt ohne dies sachlich zu begründen (würde den Rahmen der Doku natürlich auch sprengen) hat auch etwas von: "Wir haben die Wahrheit für uns gepachtet" - eben die andere Seite der Wahrheit. Gepaart mit apokalyptischer Angst.
Die Doku ist sensationell - merci beaucoup - aber leider fürchte ich bleibt sie weitestgehend in der Echokammer derjenigen, die es ohnehin schon kritisch sehen.
Ich finde das klasse, dass hier kontrovers diskutiert wird und dass, wie es aussieht, sowohl „Geimpfte“ als auch „Ungeimpfte“ mitdiskutieren. Ich bin allerdings der Meinung, man sollte im Fall der Covid-Impfungen nicht von Impfung sprechen, sondern von „prophylaktischer Gentherapie gegen einen schweren Covid-Verlauf“, die noch dazu sehr kuz wirkt. Die Pharma- und Finanzindustrie feiert ja bereits ganz euphorisch und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen einen Durchbruch der breiten Gentherapie durch die Covid-Impfungen. Sie wären unglaublich effektiv und erstaunlich sicher. Solche Aussagen kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Damen und Herren nicht auf die „offiziellen Monitoring boards“ schauen, die die Covid-Impfungen als die mit weitem Abstand gefährlichsten und nebenwirkungsreichsten ausweisen, die jemals auf dem Markt waren. Oder die Leit-Wissenschaftler „verrechnen“ die Impf- Toten und schwer geschädigten mit den Toten und schwer geschädigten, die es vielleicht ohne die Impfung gegeben hätte.
Was die Aussage von Dolores Cahill anbelangt, war ich auch erschrocken und habe mich gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, diese Aussage zu relativieren oder raus zu schneiden. Aber ich finde es letztendlich gut. Diese Aussage markiert einen „worst case Endpunkt“ für die Covid-Gentherapie – so wie vielleicht die (horrenden) Hochrechnungen von Neil Ferguson vom Imperial College zu Beginn der Krise, einen „worst case Endpunkt“ für mögliche Covid-Tote markiert haben. Hier werden maximale potentielle Gefahren benannt. Und dann können wir Menschen wach sein und schauen, wie wir durch vielfältigste medizinische, naturheilkundliche, psychologische und epigenetische Prozesse und Interventionen damit umgehen und vielleicht auch erreichen, dass dieser Worst Case nicht eintrifft
Am Ende kommt es oft nicht so schlimm, wie gewarnt, aber ohne die Warnung wäre es vielleicht doch schlimmer gekommen.
die Aussage ist trotzdem problematisch. Klar wir kennen alle die Berichte und Studien wo die Tiere relativ schnell verendet sind. Wir kennen die Dokumente das die Studien noch laufen bzw. abgebrochen wurden.
Frau Cahill ist nicht die einzige Expertin die den Tod durch die Spritze anspricht und ich bitt recht schön - die Menschen MÜSSEN davor gewarnt werden, damit nicht noch mehr ermordet und schwer geschädigt werden ( können ).
Freilich bekommen die *Aufgewachten* unter den Gespritzten nun Angst, die erschrecken solche Aussagen, allein deshalb darf dieser Genozid mit der Spritze doch nicht verschwiegen werden.
Allein schonungslose Aufklärung kann die Dummheit noch besiegen.
Allein die deutliche Sprache kann dieses ABSOLUT BÖSE noch abwenden.
Völlig unglaubhafte Argumentation:wir wollen Menschen davor warnen,mindestes auf die Booster Impfung zu verzichten,Nützt doch nichts,Habt Ihr denn nicht richtig zugehört?Die Durchgeknallte sagte dass auch die sterben,welche nur eine Impfung hatten.Also nützt der Verzicht auf den Booster einen Dreck.
Ich habe den Link zum Film einem Bekannten geschickt. Als ich ihn einige Tage später persönlich traf und darauf ansprach, meinte er, er wolle sich den Film nicht ansehen, um nicht gegenüber der Regierung misstrauisch zu werden. Da man doch als gewöhnlicher Bürger nichts ändern könne, sei es am besten, der Regierung zu vertrauen.
Diesen Satz, dass man doch als gewöhnlicher Bürger nichts ändern könne, habe ich schon häufig gehört und er ist m.E. der schlimmste! Denn genau diese Einstellung, diese Sicht- und Verhaltensweise bewirkt letztendlich, dass sich an der Situation nichts ändert. Es gäbe vermutlich keine Diktaturen und keine Unterdrückung, wenn die Menschen es nicht zulassen würden. Ein Diktator hat doch nur die Macht, die wir ihm geben! Indem wir fügsam und gehorsam sind, unkritisch alle auch noch so menschenverachtende Regeln befolgen und verteidigen und diejenigen diffamieren und gar hassen, die selbst denken, die Verantwortung übernehmen, und gegensteuern wollen. Das blinde Vertrauen in die Regierung und die Medien kann tödlich sein und zeugt nicht von Geschichtsbewusstsein.
Vielen Dank für Ihr klärendes und gut nachvollziehbares Statement.
Die Holschuld hat nach meiner Erfahrung in meinem Umfeld, noch lange nicht jeder begriffen. Auch, was der ältere Herr in Berlin sieht scheint hier nicht jeder zu wahrzunehmen - oder gesteht es nicht ein!
Auf jeden Fall, auf Dolores Cahill's Aussage angesprochen, würde ich heute erwidern: Man hat uns ü50-Ungeimpften auch prophezeit sicher wenn nicht im Grab doch mindestens auf der IPS zu enden.
Nein,man prophezeite nie,dass die Ü 50 mindestens auf der IPS landen.Man sagte aber, dass die älteren ein deutlich grösseres Risiko haben,schwer zu erkranken.Das Problem bei Corona war,dass viele auf einmal schwer erkranken.Wenn nur 1%der Schweizer Bevölkerung in kurzer Zeit schwer erkrankt,sind das 80000 ,wir haben total nur 30000 Spitalbetten. Deshalb galt es die Kurve abzuflachen,was gut gelang,Die Ungeimpften hatten inzwischen die Omicron Infektion und Antikörper dagegen,leider schützen diese nicht vor den anderen Varianten,
Ich erinnere an die düstere Prophezeiung von Professor Lauterbach, nachdem dieser in seine Glaskugel schauend voller Schrecken erkennen musste: "geimpft, genesen oder gestorben" (spätestens bis zum März wohlgemerkt). Aber vermutlich hat nur Deutschland ein so gut wie in allen Fragen orakelndes Kabinett, dessen Minister sich in den Gewändern von Nostradamus und Kassandra kleiden.
Wenn ich mich ausschließlich auf den Inhalt konzentriere, spricht er sogar die Wahrheit, aber: Die meisten werden wohl auch ohne Impfung nach einem Schnupfen oder Kratzen im Hals einfach genesen sein, falls sie in dieser Zeit überhaupt erkrankten (der menschliche Körper ist wegen der wohl doch vorhandenen Kreuzimmunität mit anderen Corona-Viren überraschend geschult, diese angeblich völlig aus dem Rahmen fallenden SARS-COV2-Viren abzuwehren). Und trotz inhaltlicher Richtigkeit der Aussage von Lauterdamus: Warum, wenn nicht aus Gründen der Agitation, erklärt Prof Lauterbach der Öffentlichkeit solch eine Nichtigkeit unter der Angabe eines völlig sinnlosen Stichtags? Das Massensterben ist jedenfalls ausgeblieben. Seit den Impfkampagnen - welch ein Zufall - ergibt sich allerdings zumindest in Deutschland eine Übersterblichkeit.
Flattening the Curve ist sicher hilfreich, besonders zu Beginn eines gesundheitlichen Notstandes, wenn die Letalität noch nicht bekannt ist (aber wie wir mittlerweile wissen, na ja... lassen wir das). Diese Strategie hat anscheinend so gut funktioniert, trotz einer ultimativen Bedrohung den Krankenhausleitern Anreize zu schaffen, Intensivbetten abzubauen, während die Idee der letzten Jahre, Krankenhäuser "zusammenzulegen" unbeirrt fortgesetzt wurde (es wurden in Deutschland also Kliniken geschlossen). Ich weiß nicht wie die Situation in der Schweiz war oder ist, aber hier in Deutschland kann man solche Entscheidungen angesichts eines "völlig neuartigen Virus mit ungewissem Tötungspotential" als unbedacht oder sogar fahrlässig betrachten. Deutschland ist allgemein dafür bekannt, eine gute, ambulante Versorgung zu haben. Wegen der Probleme mit den Krankenhauskeimen (ja, klingt irre, aber hier haben wir seit dem Erkennen dieser Problematik, die man sonst in der dritten Welt vermuten würde, immer noch damit zu kämpfen) sind Kranke in Deutschland in der Regel froh, nicht in ein Krankenhaus zu müssen. Die Ratschläge und Gesetze der damaligen Regierung haben die ambulante Versorgung allerdings extrem gestört. Die Panikpolitik hatte hierzulande sogar dazu geführt, dass niedergelassene Ärzte plötzlich Angst vor (Corona-)Viren hatten.
Es ist immer etwas schmerzhaft für mich im Rahmen der "offiziell verkündeten" Wahrheit zu diskutieren. Ich gehöre nämlich auch zu jenen, welche die Geschehnisse für eine Plandemie halten. Die Medienrealität hat mich von Anfang an nicht überzeugt.
Falls es uns aber gelingen sollte, unser Land aus der Notstandslage zu befreien, wird es jede Menge unbequemer Fragen zu beantworten geben. Die Vergangenheit lehrt uns, dass eine Notstandsgesetzgebung oft mühsam wieder außer Kraft gesetzt werden muss. In den Fällen, wo es nicht gelang, mussten sich die Bürger damit arrangieren, in einem oft unterdrückerischen Regime weiterzuleben. Dass Herr Lauterbach seit einiger Zeit eine Evaluierung der Corona-Maßnahmen in das Sankt Nimmerlein verzögert, lässt nichts gutes erahnen, sowohl was die Effektivität der Maßnahmen als auch das Demokratieverständnis unseres Gesundheitsministers betrifft.
Plandemie,Unsinn es war eine Naturkatastrophe.Richtig ist dass,das Virus nur sehr wenige schwer krank machte ,ca 5% der Infizierte und ca 1% sterben.Die Schweiz hat 8 Millionen Einwohner,30000 Spitalbetten und ca 1000 Intensivbetten,Da das Virus neu war konnte niemand Antikörper haben im Gegensatz zur Grippe wo immer ein Teil der Bevölkerung noch von einer verausgegangenen Infektion geschützt ist.Jetzt das Problem mit Covid,wenn nur 1% der schweizer Bevölkerung in kurzer Zeit schwer erkranken,sin das 80000 bei 30000 Spitalbetten, also Totalkollaps Genau das war das Problem,Es galt die Kurve abzuflachen,damit das Spitalwesen nicht zusammenbrach.Bevor ein Impfstoff vorhanden war,gelang das nur mittels der seit der Antike angewandten Massnahmen,nämlich des Abstandhaltens, indem man physische Kontakte einschränkte.
In der Schweiz wurden Intensiv Notbetten bereitgestellt,dh Personal und Ausrüstung entsprechen nicht dem sonst üblichen Standart,Als sie sich die Situation entspannte, wurden diese Betten geschlossen, fälschlicherweise wurde das dann als Bettenabbau bezeichnet,was Quatsch ist.Das Wort Plandemie ist eine böswillige Verdrehung der Tatsachen.Die Epidemie wurde von niemandem geplant,alle waren total überrascht und überfordert,Aber ich rede hier für die Wdhweiz,wir haben es den Umständen entsprechen gut gemacht,
Übrigens waren Sie schon mal auf einer Intensivstation,Das Personal erlebte während den Wellen physische und psychische Folter,Anfänglich wegen Mangel an Schutzkleidung konnten die Leute stundenlang keine Pausen machen einige teufen Windeln.Bis zu 12 Stundenschichten in Maske und Schutzkleidung,Schwerarbeit,zum Umlagern eines Bewusstlosen braucht es 5 Personen,keinSchlauch darf herausgerissen werden,Wenn ich Kommentare las von Leuten,die ausser Selbststudium auf Telegram nicht die geringste medizinische Ausbildung haben,erfasste mich heiliger Zorn.Auch Baghdi war wahrscheinlichschon ewig nie mehr in einem Spital,er sagt mdie Impfung werden in den. Blutkreislauf gegeben,das zeigt er hat keine Dunst von Impfung.kein Impfstoff wird ins Blut gespritzt,sondern unter die Haut oder in den Muskel,Bhagdi zeit Bilder ohne genaue Angaben ,zu Vorgeschichte.Das Bluggefäss mit den abgelösten Zellen,wie wurde das Bild gewonnen,wurde Material aus einem halb verwesten Körper gezeigt?Alle Köprer lösen wich nach dem Tode auf,Baghdi verarscht die Leute ,am meisten aber die durchgeknallte Cahill,welche der Mehrheit den Weltbevölkerung den Tod in 3-5 Jahren prophezeit.Total irre! Da glücklicherweise euer Film kein so grosses Echo findet,verzichte ich auf eine Anzeige wegen böswilliger Irreführung der Bevölkerung,mit möglichem gesundheitlichem Schaden,wer den Scheiss glaubt,kann in Todesangst geraten.
Ich bin es leid, die immer gleichen Antworten auf die immer selben Argumente zu veröffentlichen, daher nur kurz: Ob Sie nun einen medizinischen Beruf ausüben oder der Kaiser von China sind -> Ich lasse mich von Ihnen nicht emotional erpressen. Gesunde waren und sind auch heute zu keiner Zeit eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Und ethisch lag die Verantwortung für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer Menschen bislang immer bei einem selbst (natürlich gibt es Ausnahmen in der Geschichte, aber diese Ausnahmen markierten meist düstere Episoden in der Menschheitsgeschichte).
Um hier eine Ausnahme zu kreieren wurde eine allumfassende asymptomische Erkrankung aus dem Hut gezaubert. Asymptomatische Weitergabe von Viren gibt es, wenn überhaupt, nur in den seltensten Fällen. Basierend auf einem Fallbeispiel (welches zudem noch Kopfschmerztabletten eingenommen hatte), stellte seine allseits bekannte Behauptung von einer asymptomatischen Erkrankung auf. Eine Lüge! Genauso wie die Aussagekraft des PCR-Test eine Lüge ist, selbst wenn dieser gewissenhaft eingesetzt würde.
Ob Betten nun abgebaut wurden oder nur "geschlossen", spielt doch keine Rolle. Wir haben die schlimmste Pandemie aller Zeiten. Man sollte annehmen, die Leichen stapeln sich auf den Straßen und die Leute siechen krank in ihren Wohnungen dahin. Und doch ist Money wichtiger, als der Ausbau von Bettenkapazitäten. Das gilt auch für die "spendablen Philanthropen" und PPP-Pharma Mafia, die aus alledem ein Geschäft machen, statt in der schlimmsten Pandemie seit der spanischen Grippe faire Vereinbarungen mit den Regierungen zu treffen. Dank der Änderungen zweier "unwesentlicher" WHO-Kriterien ist all das möglich. Und viele Impfärzte und Testzentren machen beim Kasse-machen mit. Gehören Sie etwa dazu?
Schlussendlich: Ist jetzt doch etwas länger geworden. Wir werden uns ohnehin niemals nie einig. Ich antworte Ihnen eigentlich nur, damit andere sehen, was für einen Blödsinn Sie verbreiten. Und zu Ihrer Glaubwürdigkeit: Selbst wenn Sie Arzt oder sonstwer sind. Glaubt jemand ernsthaft, Ärzte würden immer die Wahrheit sprechen? Glaubt jemand ernsthaft, Ärzte könnten keine Verbrechen begehen? Glaubt jemand, die Mehrheit der Ärzte könnte keinem Irrtum erlegen?
Macht euch euer eigenes Bild. Es ist mir egal, was viele Bürger für die Wahrheit oder ausgemachten Blödsinn halten. Aber lasst mich mit diesen hocheffektiven und superwirksamen Impfungen in Ruhe.
Asymptomatische erkrankingen kann man nachweisen,wenn jemand Antikörper im Blut hat,aber keine Symptome hatte , dann ist das eine asmptomatosche Erkrankung,Medizin kann man gopferdelli eben nicht im Selbststudium auf Telegram lernen!
Nein, das ist eine asymptomatische Infektion, und die ist NIE ansteckend für einen Dritten! Um ansteckend zu sein müssen die Krankheitskeime (Bakterien, Viren, Pilze) in großer Anzahl im eigenen Körper entstanden sein und auch ausgeschieden werden. Wenn das passiert ist der Mensch symptomatisch krank, er hat Schnupfen, Husten, Erbrechen oder Durchfall usw.
Auch Gesunde können an diesem Virus schwer erkranken,Einbildung ist auch eine Form von Bildung und ein Wahn ist ein unkorrigierbarer Irrtum.gegenargumentieren sinnlos.Lassen Sie sich die Haare vom Automech schneiden und bringen die defekte Karre zu Coiffeuse?
Dann sind Sie offenkundig kein (zumindest in dieser Richtung fachlich qualifizierter) Arzt, der sich mit grundlegenden Begrifflichkeiten auskennt. Und das tut mir wirklich leid, wenn selbst ich als Couch-Virologe das erkennen kann.
Ich bin auch kein Arzt, aber selbst der "Mainstream" samt seiner Mainstream-Ärzte und Mainstream-Faktenchecker wissen und erklären oft genug, was unter einer asymptomatischen Erkrankung zu verstehen ist. Ebenso natürlich die geächteten Häretiker (also alle anderen Ärzte, von denen es gar nicht so wenige gibt), die ebenso damit vertraut sind und immer wieder sagen, dass nur bei einer nach Infektion sehr hohen Viruslast und damit verbundenen, auftretenden Symptomen (=Krankheit) eine Weitergabe eines Virus möglich ist, was bei einer asymptomatischen Erkrankung, also einer Übertragung einer Viruserkrankung ohne Symptome auf andere Menschen, nicht erforderlich ist. Zu keiner Zeit habe ich also behauptet, dass jemand nicht an einen Corona-Virus oder im Zusammenhang damit an Sars-Cov2 erkranken könnte. Sie würden auch falsch liegen, wenn Sie glauben, ich leugne das Virus und sein durchaus vorhandenes Ansteckungspotential.
Ich weiß nicht, welche Zwecke Sie mit ihrer offenkundigen Unkenntnis verfolgen. Mit Unterstellungen möchte ich mich zurückhalten (obwohl es mir nach Ihren Beleidigungen durchaus in den Fingern juckt), obwohl mir da so einige Vermutungen in den Sinn kommen würden.
Ob die geimpften Menschen, wie von D. Scahill vorhergesagt, wirklich sterben werden, sei dahingestellt. Womöglich gibt es sogar ein noch fataleres Szenario. So wie es der kürzlich verstorbene Elias Davidsson quasi wie ein visionäres Vermächtnis skizziert hat: Gemäß seiner Prognose werden die durch invasive Technologie zum fügsamen Homo Caninus (von lat. caninus = Hund) gezüchteten Menschen ihren geistig vasektomierten Zustand genauso wie echte Canini als „vollkommen natürlich“ empfinden.
So ein Quatsch! Ich bin 2 x "geimpft", genau wie mein 93 jähriger Vater und wir sind alles andere als fügsam! Gerade deshalb wird es keine weitere "Impfung" geben und ich tue alles was ich kann um gegen diesen Staatstreich zu kämpfen! Und by the way, Hunde sind auch nicht "fügsam" sie haben eine genetische Veranlagung zur Liebe! (Kein Witz!)
Danke für den fantastischen Film "Pandamned" und hier, für Ihre wieder so glasklare, vernünftige Begründung zum Ausschnitt mit Frau Cahill. Die positiven "Botschaften", die unbegründet an die Bürger rausgegeben wurden, werden gerne gehört: "Die Impfung schützt" (in dem Satz sind 3 Fehler drin). Die unpopuläre Wahrheit wurde nicht nur durch die Regierungen unterdrückt, sondern, sondern, sondern...., dazu werden seit über 1,5 J echte Wissenschaftler diffamiert, verlieren ihre Reputationen und werden in D vom Staat verfolgt (Prof. Stefan Hockertz z.B.) Ihr Film sollte den hypnotisierten Propaganda-affinen Bürgern nun die endgültige Chance geben, wach zu werden, um nicht in einer Post-Vakzin-Syndrome-Schlaufe zu erwachen und nicht evtl. tatsächlich in "eine sich erfüllende Prophezeiung" von Frau Cahill zu laufen. BRAVO für Ihre grossartige Arbeit, Herr Matuschek und Herr Poels ! Danke herzlich
Danke für die sehr gut begründete Stellungnahme zur Publikation von Frau Dolores Cahill's dramatische Aussage. Frau Cahill hat dieses Statement nicht zum ersten Mal gewagt und jedesmal wenn ich es wieder höre, zucke ich zusammen, dennoch finde ich es gut, dass sie es zu sagen wagt. Sie ist Wissenschaftlerin, darf sich auch so äussern mit den Infos, die sie aus Studien hat. Sie selbst hofft vielleicht auch sich zu täuschen. Ich bin froh über ihre Aussagen, weil ich es meinen geimpften Liebsten selbst nicht so deutlich zu sagen wage. Der Grund dafür ist meine Überzeugung, dass Angst in den Köpfen der Geimpften nicht unbedingt gesundheitsfördernd ist, aber auch weil ich nicht wissenschaftlich kompetent bin es zu sagen.
Gerhard Wisnewski sagte einmal er glaube nur was er selber erfahren habe. Das Beispiel von dem Mann, der sich Sekunden nach den Impfungen meldete mit er lebe noch, spricht aber auch nicht für Sorglosigkeit. Persönlich beobachte ich meine Liebsten ständig auf Zeichen von Verschlechterung. So sind meine Befürchtungen allgegenwärtig in meinen Gedanken, wofür ich mich sogar schlecht fühle. Der Film mit der krassen Aussage ist daher sehr wichtig und wenn die Betroffenen es unbemerkt von ihren Freunden sehen, wirkt es bestimmt viel besser als, wenn ich es ihnen sage. Also Danke dafür, dass sie für uns Mitleidende die Arbeit zu tun.
Ich verstehe nicht, wie Ihre beiden Aussagen zusammenpassen: sie finden das Statement von Frau Cahill zu veröffentlichen gut und sie befürchten, dass Angst Haben für ihre geimpften Freunde schlecht ist, weshalb Sie ihnen nichts von dieser Befürchtung sagen?? Ich hab den Film noch nicht gesehen. Was ich höre ist dass Frau Cahill wirklich "alle" sagt und nicht "wahrscheinlich alle" oder "sehr viele", was auch schon wachrüttelnd genug wäre. Wo liegt der Vorteil für Ihre Freunde, wenn sie sich nach dem Film nicht mehr boostern lassen? Nach Frau Cahills Aussage, sterben auch alle nur 1 mal geimpften Menschen.
Guten Tag Stephanie
Danke für Ihren Kommentar. Ich verstehe Ihren top logischen Einwand. Ich denke, dass die Menschen in meinem Umfeld, die ich ja mit allen Argumenten nicht von der Genspritze abhalten konnte, viel eher bereit sind weitere Injektionen zu unterlassen nach Frau Cahills krasser Aussage im Film und anderswo auch schon getätigt. Solange ein Mensch atmet besteht für mich persönlich und ich denke, dass es für viele Menschen gilt eine Hoffnung auf Regeneration oder Ausnahmeglück möglich sei. Menschen, die in Tschernobyl verblieben sind nach dem Unglück und sich von verstrahlten Lebensmitteln ernähren mussten, haben durch ihre mentale Haltung ja auch mehr als 30 Jahre überlebt.
Bisher galt die medizinische Aussage die Dosis mache es aus und so kann man vielleicht glauben je weniger Auffrischungen (ich benütze bewusst nicht den gängigen Ausdruck, man denke an Harry Potters Bösewicht, der nicht genannt werden durfte) je grösser die Schadensbegrenzung.
Dass ich meine Nächsten nicht belasten will hat zwei Gründe, ersterer wenn ich sie auf Frau Cahill Aussagen anspreche, wirkt es für meine Nächsten doch nur als rechthaberische Pose und sie müssen sich nicht auseinandersetzen mit der genannten Gefahr. Zweitens möchte ich selber ja glauben, dass Gespritzte noch ein gutes Leben vor sich haben. Ich denke aber von einer Wissenschaftlerin, i.e. einer aussenstehende Person, lässt man sich eher von weiteren Dosen abhalten, auch wenn nach ihr schon die erste tödlich wirken sollte. Ja unlogisch!
Aber dieses ganze Corona Märchen und das great Reset Gehabe sind logische Abirrungen, die an sich keinem gesunden Menschenverstand standhalten. Praktizierende Ärzte wie Herr Wodarg sind auch ausdrücklich bedacht den Menschen die Zuversicht zu lassen. Wer nahe am Mensch arbeitet, bringt es wahrscheinlich nicht übers Herz Ausweglosigkeit zu streuen.
Ich bedanke mich für Ihren Beitrag, Ihre persönlich gefasste Anregungen helfen mir. Ich weiss ich bin widersprüchlich, ich bin ja auch Künstlerin und verarbeite zur Zeit was mich umgibt.
Herzliche Grüsse
Helene
Genau, der Mensch hofft so lang er lebt! ;-) Und ich kenne den verzweifelten Kampf einen geliebten Menschen von den Spritzen abhalten zu wollen, da versucht man alles, von Logik bis Schock und kann doch nicht ohne Hoffnung sein. (Ich bin 2 Mal "geimpft" (Da ich politisch und medizinisch sofort skeptisch war, kann ich es mir heute nicht mehr erklären, wieso ich es nicht auch sofort in Bezug auf diese "Impfstoffe" war. Mein Vater, den ich versorge ist 93, vielleicht erklärt das etwas...) Mein Sohn wäre so spät "dran" gekommen, dass es da schon keine Frage mehr für ihn war, weil er einen Chef hat, der "auf unserer Seite" ist. Aber meine Tochter wollte ich wenigstens vom boostern abhalten - leider vergeblich. Es war der Horror für mich. Zum Glück hat sie eine von den nicht schlimmen (oder Placebo?) Chargen erwischt und ich hab ihr auf Grund einer anderen Erkrankung die Mittel, die die Schäden abmildern, empfehlen können. Ich denke, sie nimmt sie auch, wenn auch nicht so konsequent, wie ich mir das wünschen würde. An Impfschäden habe ich 2 Fälle gesehen: Mein Vater hat einen Hauttumor am Augenlied, der sich zu Turbokrebs entwickelt hat, der 4 x im Jahr operiert werden muss (vorher 1 x mal im Jahr erbsengroß entfernt werden musst) und mein Schwiegervater hatte Blasenkrebs, der gerade ganz gut zu verlaufen schien, nach den Impfungen kam der Turbokrebs und war es eine Sache von Wochen bis er starb. Ich erzähle das so freimütig, weil ich der Überzeugung bin, dass bei allem im Leben die persönlichen Geschichten die wirkungsvollsten sind, egal ob es um Impfschäden oder die Grausamkeit und Sinnlosigkeit von Krieg geht. Künstlerisch schaffe ich es nicht mit dem Thema um zu gehen. Im Gegenteil, ich hatte gerade angefangen meine Empfindungen als Kriegsenkelin in Ton aus zu drücken, als "Corona" kam und bin seither künstlerisch verstummt. Mich würde interessieren, was Sie machen, Helene. Vielleicht sehen Sie einen Weg es mich wissen zu lassen?
Herzliche Grüße zurück!
Stephanie Mahl, Weinheim
Guten Abend Stephanie
Danke für Ihre Offenheit, es ist wunderbar mit Unbekannten in Kontakt zu kommen.
Also erstmal meinen wärmsten Tipp zum Künstlerischen Arbeiten, den ich aus eigener positiven Erfahrung allen Menschen empfehlen möchte. Es macht einfach grossen Spass.
Ich hatte im Dezember 2019 die volle Krise, ich befürchtete meine künstlerische Arbeit wäre erschöpft. So suchte ich nach Abhilfe. Da ich viele Kunstbücher und Ausstellungskataloge besitze und Erfahrung hatte mit Kindern beim Umgestalten von Büchern, erwog ich einen grossen Kunstkatalog als Tagebuch zu verwenden. Die älteren Kunstbücher haben meistens keine glasierten Seiten, was ermöglicht die Seiten zu übermalen. Ich nahm mir so einen Katalog, nummerierte die Seiten von hinten nach vorne durch, jeweils eine Doppelseite für die Arbeit eines Tages. Ich nahm mir zwei Dinge vor 1. Täglich unbedarft irgend etwas zu zeichnen, malen, kleben, gestalten ohne jeglichen besonderen Anspruch. 2. Tägliche Arbeit an einem Gedicht. Ich übermalte nicht alle Seiten komplett, teilweise nur ausgesuchte einzelne Stellen. Es war interessant, obwohl ich nicht Bezug nehmen wollte zu den Arbeiten der Künstlerin, geschah es dennoch punktuell. Der ganze Prozess der Buchumgestaltung hat was magisches, man vertieft sich in Welten und entdeckt sich selbst.
Nach etwa 20 Tagen begann ich ein zweites Buch parallel zum ersten. Da ich durch die tägliche spontane Arbeitsweise auf eine neue Technik stiess, wollte ich sie in einem separaten Buch weiter entwickeln. Es erschien mir wichtig das erste Buch weiterhin für neue Einfälle zu reservieren. Ohne den Anspruch gut sein zu wollen, überschlugen sich die Einfälle und ich war befreit von jeglichen Befürchtungen am Ende meiner künstlerischen Arbeit angekommen zu sein.
Dann kam im Februar C und ich hatte ungebrochene Lust an weiteren Büchern zu arbeiten. Inzwischen habe ich ca.10 dicke Kunstbände bearbeitet und nebenbei habe ich meine Webarbeiten mit angeschwemmtem Papiermaterial unabhängig von den Büchern weiterentwickelt.
Zur Impfung muss ich sagen, dass ich persönlich kein Wissen von vehementen Nebenwirkungen mir bekannter Menschen habe. Ich habe von vielen tragischen Berichten Kenntnis aus den freien Medien oder von Bekannten, die wiederum jemand kennen mit solch tragischen Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen. Ich habe eine kleine positive Beobachtung machen dürfen von einem Menschen, der sich spirituell offensichtlich entwickelt hat, trotz oder mit der Impfung.
Da diese, nicht enden wollende C Episode, alles Bemühen um Bewusstheit im menschlichen Denken und Handeln ausradiert hat, ist zu hoffen man werde den Wert der persönlichen und voll bewussten Entscheidungsfindung wieder erkennen. Viele mutige Menschen in den Medien arbeiten dafür, aber auch Individuen aller Berufe.
Herzliche Grüsse
Helene
Frau Cahill ist durchgeknallt!
Ich finde Cahills Aussage zu wichtig, um sie nicht zu bringen. Ja, es tut weh, aber diejenigen, die sich über die "Impfungen" informierten und sie ablehnten, werden schon früher auf diese (oder ähnliche) Befürchtungen gestoßen sein.
Schaue ich in mein Umfeld, so sehe ich, dass mehr und mehr gespikte Menschen erkennen, dass die "Impfung" nicht das hält, was ihnen versprochen wurde. Der Schritt: "Die Spritze hilft nicht" wurde also vollzogen. Der nächste Schritt "Die Spritze richtet (lebensgefährlichen) Schaden an" ist deutlich schwerer zu gehen und viele meiner "geimpften" Mitmenschen sind ihn noch nicht gegangen.
Diesen Schritt zu gehen, bedeutet das Eingeständnis, getäuscht worden zu sein, seinen ungeimpften Mitmenschen Unrecht getan zu haben und konfrontiert unmittelbar mit dem Thema Tod und Leiden. Das ist nicht leicht. Besonders leid tut es mir daher um die Jüngsten unserer Gesellschaft und um Eltern, die, in der festen Überzeugung, etwas Gutes zu tun, ihre Kinder diesen Spritzen aussetzten.
In den letzten Monaten konnte ich an mir beobachten, wie ich in Bezug auf meine gepieksten Liebsten einen Trauerprozess durchlief und immer noch durchlaufe. Ich bemerke, dass ich mit ihnen ähnlich umgehe, wie mit Menschen, die Krebs im Endstadium haben. Zu sehr belasten möchte ich sie nicht. Einerseits. Andererseits möchte ich so gerne, dass sie verstehen, was passiert ist. Wird diese Politik nicht gestoppt, werden wir Schäden erleben, die zivilisationsbedrohend sind. Von daher ist eine klare Ansage wichtig.
Grundsätzlich sind apokalyptische Theorien stets mit Vorsicht zu geniessen. Sei es Al Gore's Theorie, Lauterbachs Theorie oder auch Cahills Theorie.
Oder.. erinnert sich noch jemand an die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit? Hat 10 Jahre später auch keiner mehr darüber berichtet, wobei es doch so lange dauern sollte bis diese ausbricht...
In der Dokumentation wurde diese Theorie von Cahill nicht nur erwähnt, sie wurde zudem (subtil) untermauert am Ende mit dem Jäger der von den australischen Hasen erzählt hat.
Dass man die Tagesschau-Gläubigen schwierig abholen kann ist schon klar.
Dass aber innerhalb der ersten 5 Minuten von einem interviewten klargestellt wurde dass sich alles ganz klar um einen Fake handelt ohne dies sachlich zu begründen (würde den Rahmen der Doku natürlich auch sprengen) hat auch etwas von: "Wir haben die Wahrheit für uns gepachtet" - eben die andere Seite der Wahrheit. Gepaart mit apokalyptischer Angst.
Die Doku ist sensationell - merci beaucoup - aber leider fürchte ich bleibt sie weitestgehend in der Echokammer derjenigen, die es ohnehin schon kritisch sehen.
Ich finde das klasse, dass hier kontrovers diskutiert wird und dass, wie es aussieht, sowohl „Geimpfte“ als auch „Ungeimpfte“ mitdiskutieren. Ich bin allerdings der Meinung, man sollte im Fall der Covid-Impfungen nicht von Impfung sprechen, sondern von „prophylaktischer Gentherapie gegen einen schweren Covid-Verlauf“, die noch dazu sehr kuz wirkt. Die Pharma- und Finanzindustrie feiert ja bereits ganz euphorisch und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen einen Durchbruch der breiten Gentherapie durch die Covid-Impfungen. Sie wären unglaublich effektiv und erstaunlich sicher. Solche Aussagen kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Damen und Herren nicht auf die „offiziellen Monitoring boards“ schauen, die die Covid-Impfungen als die mit weitem Abstand gefährlichsten und nebenwirkungsreichsten ausweisen, die jemals auf dem Markt waren. Oder die Leit-Wissenschaftler „verrechnen“ die Impf- Toten und schwer geschädigten mit den Toten und schwer geschädigten, die es vielleicht ohne die Impfung gegeben hätte.
Was die Aussage von Dolores Cahill anbelangt, war ich auch erschrocken und habe mich gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, diese Aussage zu relativieren oder raus zu schneiden. Aber ich finde es letztendlich gut. Diese Aussage markiert einen „worst case Endpunkt“ für die Covid-Gentherapie – so wie vielleicht die (horrenden) Hochrechnungen von Neil Ferguson vom Imperial College zu Beginn der Krise, einen „worst case Endpunkt“ für mögliche Covid-Tote markiert haben. Hier werden maximale potentielle Gefahren benannt. Und dann können wir Menschen wach sein und schauen, wie wir durch vielfältigste medizinische, naturheilkundliche, psychologische und epigenetische Prozesse und Interventionen damit umgehen und vielleicht auch erreichen, dass dieser Worst Case nicht eintrifft
Am Ende kommt es oft nicht so schlimm, wie gewarnt, aber ohne die Warnung wäre es vielleicht doch schlimmer gekommen.
die Aussage ist trotzdem problematisch. Klar wir kennen alle die Berichte und Studien wo die Tiere relativ schnell verendet sind. Wir kennen die Dokumente das die Studien noch laufen bzw. abgebrochen wurden.
https://corona-ausschuss.de/wp-content/uploads/2020/12/Vennema-H-1990-J-Virol-Early-Death-Feline-Co-after-Immunization-markiert.pdf
ABER: es gibt keine Kausalität für die Aussage von Frau Cahill.
Es ist eine Behauptung. Wie bei Al Gore. Und genau dafür wurde AlGore (zurecht) kritisiert.
"Luc Montagnier zitiert: «Die Todeskurve folgt der Impfkurve»"
Luc Montagnier sagt aber nicht 100% der jenigen die geimpft wurden sterben.
Das Thema Impftote ansprechen: absolut richtig.
Das Thema Impftote übertreiben: unnötig.
Die Aussage rausschneiden? Würde ich auch falsch finden.
Ein kritisches Nachfragen wäre meiner Meinung der richtige Umgang gewesen.
Selbst wenn in dem Moment nichts gekommen wäre. Danach in einem online interview wäre bestimmt eine Nachfrage möglich gewesen.
Was ist mit den Personen passiert die 2013 mit mRNA-Präperaten von Curevac geimpft wurden?
Wie kommt Frau Cahill auf die Todesrate von 100%?
Wieso verlängert sie Ihre Prognose von ein paar Monaten auf ein paar Jahre?
https://coronanews123.wordpress.com/2021/01/18/professor-dolores-cahill-why-people-will-start-dying-a-few-months-after-the-first-mrna-vaccination/
Den Kritikern dieser Passage geht es nicht um die Aussage von Frau Cahill zu canceln sondern, um den Umgang mit dem Gesagten.
Ansonsten: der erste Teil des Films ist wirklich der absolute Hammer.
Frau Cahill ist nicht die einzige Expertin die den Tod durch die Spritze anspricht und ich bitt recht schön - die Menschen MÜSSEN davor gewarnt werden, damit nicht noch mehr ermordet und schwer geschädigt werden ( können ).
Freilich bekommen die *Aufgewachten* unter den Gespritzten nun Angst, die erschrecken solche Aussagen, allein deshalb darf dieser Genozid mit der Spritze doch nicht verschwiegen werden.
Allein schonungslose Aufklärung kann die Dummheit noch besiegen.
Allein die deutliche Sprache kann dieses ABSOLUT BÖSE noch abwenden.
Völlig unglaubhafte Argumentation:wir wollen Menschen davor warnen,mindestes auf die Booster Impfung zu verzichten,Nützt doch nichts,Habt Ihr denn nicht richtig zugehört?Die Durchgeknallte sagte dass auch die sterben,welche nur eine Impfung hatten.Also nützt der Verzicht auf den Booster einen Dreck.
Ich habe den Link zum Film einem Bekannten geschickt. Als ich ihn einige Tage später persönlich traf und darauf ansprach, meinte er, er wolle sich den Film nicht ansehen, um nicht gegenüber der Regierung misstrauisch zu werden. Da man doch als gewöhnlicher Bürger nichts ändern könne, sei es am besten, der Regierung zu vertrauen.
Diesen Satz, dass man doch als gewöhnlicher Bürger nichts ändern könne, habe ich schon häufig gehört und er ist m.E. der schlimmste! Denn genau diese Einstellung, diese Sicht- und Verhaltensweise bewirkt letztendlich, dass sich an der Situation nichts ändert. Es gäbe vermutlich keine Diktaturen und keine Unterdrückung, wenn die Menschen es nicht zulassen würden. Ein Diktator hat doch nur die Macht, die wir ihm geben! Indem wir fügsam und gehorsam sind, unkritisch alle auch noch so menschenverachtende Regeln befolgen und verteidigen und diejenigen diffamieren und gar hassen, die selbst denken, die Verantwortung übernehmen, und gegensteuern wollen. Das blinde Vertrauen in die Regierung und die Medien kann tödlich sein und zeugt nicht von Geschichtsbewusstsein.
Vielen Dank für Ihr klärendes und gut nachvollziehbares Statement.
Die Holschuld hat nach meiner Erfahrung in meinem Umfeld, noch lange nicht jeder begriffen. Auch, was der ältere Herr in Berlin sieht scheint hier nicht jeder zu wahrzunehmen - oder gesteht es nicht ein!
Auf jeden Fall, auf Dolores Cahill's Aussage angesprochen, würde ich heute erwidern: Man hat uns ü50-Ungeimpften auch prophezeit sicher wenn nicht im Grab doch mindestens auf der IPS zu enden.
Nein,man prophezeite nie,dass die Ü 50 mindestens auf der IPS landen.Man sagte aber, dass die älteren ein deutlich grösseres Risiko haben,schwer zu erkranken.Das Problem bei Corona war,dass viele auf einmal schwer erkranken.Wenn nur 1%der Schweizer Bevölkerung in kurzer Zeit schwer erkrankt,sind das 80000 ,wir haben total nur 30000 Spitalbetten. Deshalb galt es die Kurve abzuflachen,was gut gelang,Die Ungeimpften hatten inzwischen die Omicron Infektion und Antikörper dagegen,leider schützen diese nicht vor den anderen Varianten,
Ich erinnere an die düstere Prophezeiung von Professor Lauterbach, nachdem dieser in seine Glaskugel schauend voller Schrecken erkennen musste: "geimpft, genesen oder gestorben" (spätestens bis zum März wohlgemerkt). Aber vermutlich hat nur Deutschland ein so gut wie in allen Fragen orakelndes Kabinett, dessen Minister sich in den Gewändern von Nostradamus und Kassandra kleiden.
Wenn ich mich ausschließlich auf den Inhalt konzentriere, spricht er sogar die Wahrheit, aber: Die meisten werden wohl auch ohne Impfung nach einem Schnupfen oder Kratzen im Hals einfach genesen sein, falls sie in dieser Zeit überhaupt erkrankten (der menschliche Körper ist wegen der wohl doch vorhandenen Kreuzimmunität mit anderen Corona-Viren überraschend geschult, diese angeblich völlig aus dem Rahmen fallenden SARS-COV2-Viren abzuwehren). Und trotz inhaltlicher Richtigkeit der Aussage von Lauterdamus: Warum, wenn nicht aus Gründen der Agitation, erklärt Prof Lauterbach der Öffentlichkeit solch eine Nichtigkeit unter der Angabe eines völlig sinnlosen Stichtags? Das Massensterben ist jedenfalls ausgeblieben. Seit den Impfkampagnen - welch ein Zufall - ergibt sich allerdings zumindest in Deutschland eine Übersterblichkeit.
Flattening the Curve ist sicher hilfreich, besonders zu Beginn eines gesundheitlichen Notstandes, wenn die Letalität noch nicht bekannt ist (aber wie wir mittlerweile wissen, na ja... lassen wir das). Diese Strategie hat anscheinend so gut funktioniert, trotz einer ultimativen Bedrohung den Krankenhausleitern Anreize zu schaffen, Intensivbetten abzubauen, während die Idee der letzten Jahre, Krankenhäuser "zusammenzulegen" unbeirrt fortgesetzt wurde (es wurden in Deutschland also Kliniken geschlossen). Ich weiß nicht wie die Situation in der Schweiz war oder ist, aber hier in Deutschland kann man solche Entscheidungen angesichts eines "völlig neuartigen Virus mit ungewissem Tötungspotential" als unbedacht oder sogar fahrlässig betrachten. Deutschland ist allgemein dafür bekannt, eine gute, ambulante Versorgung zu haben. Wegen der Probleme mit den Krankenhauskeimen (ja, klingt irre, aber hier haben wir seit dem Erkennen dieser Problematik, die man sonst in der dritten Welt vermuten würde, immer noch damit zu kämpfen) sind Kranke in Deutschland in der Regel froh, nicht in ein Krankenhaus zu müssen. Die Ratschläge und Gesetze der damaligen Regierung haben die ambulante Versorgung allerdings extrem gestört. Die Panikpolitik hatte hierzulande sogar dazu geführt, dass niedergelassene Ärzte plötzlich Angst vor (Corona-)Viren hatten.
Es ist immer etwas schmerzhaft für mich im Rahmen der "offiziell verkündeten" Wahrheit zu diskutieren. Ich gehöre nämlich auch zu jenen, welche die Geschehnisse für eine Plandemie halten. Die Medienrealität hat mich von Anfang an nicht überzeugt.
Falls es uns aber gelingen sollte, unser Land aus der Notstandslage zu befreien, wird es jede Menge unbequemer Fragen zu beantworten geben. Die Vergangenheit lehrt uns, dass eine Notstandsgesetzgebung oft mühsam wieder außer Kraft gesetzt werden muss. In den Fällen, wo es nicht gelang, mussten sich die Bürger damit arrangieren, in einem oft unterdrückerischen Regime weiterzuleben. Dass Herr Lauterbach seit einiger Zeit eine Evaluierung der Corona-Maßnahmen in das Sankt Nimmerlein verzögert, lässt nichts gutes erahnen, sowohl was die Effektivität der Maßnahmen als auch das Demokratieverständnis unseres Gesundheitsministers betrifft.
Plandemie,Unsinn es war eine Naturkatastrophe.Richtig ist dass,das Virus nur sehr wenige schwer krank machte ,ca 5% der Infizierte und ca 1% sterben.Die Schweiz hat 8 Millionen Einwohner,30000 Spitalbetten und ca 1000 Intensivbetten,Da das Virus neu war konnte niemand Antikörper haben im Gegensatz zur Grippe wo immer ein Teil der Bevölkerung noch von einer verausgegangenen Infektion geschützt ist.Jetzt das Problem mit Covid,wenn nur 1% der schweizer Bevölkerung in kurzer Zeit schwer erkranken,sin das 80000 bei 30000 Spitalbetten, also Totalkollaps Genau das war das Problem,Es galt die Kurve abzuflachen,damit das Spitalwesen nicht zusammenbrach.Bevor ein Impfstoff vorhanden war,gelang das nur mittels der seit der Antike angewandten Massnahmen,nämlich des Abstandhaltens, indem man physische Kontakte einschränkte.
In der Schweiz wurden Intensiv Notbetten bereitgestellt,dh Personal und Ausrüstung entsprechen nicht dem sonst üblichen Standart,Als sie sich die Situation entspannte, wurden diese Betten geschlossen, fälschlicherweise wurde das dann als Bettenabbau bezeichnet,was Quatsch ist.Das Wort Plandemie ist eine böswillige Verdrehung der Tatsachen.Die Epidemie wurde von niemandem geplant,alle waren total überrascht und überfordert,Aber ich rede hier für die Wdhweiz,wir haben es den Umständen entsprechen gut gemacht,
Übrigens waren Sie schon mal auf einer Intensivstation,Das Personal erlebte während den Wellen physische und psychische Folter,Anfänglich wegen Mangel an Schutzkleidung konnten die Leute stundenlang keine Pausen machen einige teufen Windeln.Bis zu 12 Stundenschichten in Maske und Schutzkleidung,Schwerarbeit,zum Umlagern eines Bewusstlosen braucht es 5 Personen,keinSchlauch darf herausgerissen werden,Wenn ich Kommentare las von Leuten,die ausser Selbststudium auf Telegram nicht die geringste medizinische Ausbildung haben,erfasste mich heiliger Zorn.Auch Baghdi war wahrscheinlichschon ewig nie mehr in einem Spital,er sagt mdie Impfung werden in den. Blutkreislauf gegeben,das zeigt er hat keine Dunst von Impfung.kein Impfstoff wird ins Blut gespritzt,sondern unter die Haut oder in den Muskel,Bhagdi zeit Bilder ohne genaue Angaben ,zu Vorgeschichte.Das Bluggefäss mit den abgelösten Zellen,wie wurde das Bild gewonnen,wurde Material aus einem halb verwesten Körper gezeigt?Alle Köprer lösen wich nach dem Tode auf,Baghdi verarscht die Leute ,am meisten aber die durchgeknallte Cahill,welche der Mehrheit den Weltbevölkerung den Tod in 3-5 Jahren prophezeit.Total irre! Da glücklicherweise euer Film kein so grosses Echo findet,verzichte ich auf eine Anzeige wegen böswilliger Irreführung der Bevölkerung,mit möglichem gesundheitlichem Schaden,wer den Scheiss glaubt,kann in Todesangst geraten.
Ich bin es leid, die immer gleichen Antworten auf die immer selben Argumente zu veröffentlichen, daher nur kurz: Ob Sie nun einen medizinischen Beruf ausüben oder der Kaiser von China sind -> Ich lasse mich von Ihnen nicht emotional erpressen. Gesunde waren und sind auch heute zu keiner Zeit eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Und ethisch lag die Verantwortung für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer Menschen bislang immer bei einem selbst (natürlich gibt es Ausnahmen in der Geschichte, aber diese Ausnahmen markierten meist düstere Episoden in der Menschheitsgeschichte).
Um hier eine Ausnahme zu kreieren wurde eine allumfassende asymptomische Erkrankung aus dem Hut gezaubert. Asymptomatische Weitergabe von Viren gibt es, wenn überhaupt, nur in den seltensten Fällen. Basierend auf einem Fallbeispiel (welches zudem noch Kopfschmerztabletten eingenommen hatte), stellte seine allseits bekannte Behauptung von einer asymptomatischen Erkrankung auf. Eine Lüge! Genauso wie die Aussagekraft des PCR-Test eine Lüge ist, selbst wenn dieser gewissenhaft eingesetzt würde.
Ob Betten nun abgebaut wurden oder nur "geschlossen", spielt doch keine Rolle. Wir haben die schlimmste Pandemie aller Zeiten. Man sollte annehmen, die Leichen stapeln sich auf den Straßen und die Leute siechen krank in ihren Wohnungen dahin. Und doch ist Money wichtiger, als der Ausbau von Bettenkapazitäten. Das gilt auch für die "spendablen Philanthropen" und PPP-Pharma Mafia, die aus alledem ein Geschäft machen, statt in der schlimmsten Pandemie seit der spanischen Grippe faire Vereinbarungen mit den Regierungen zu treffen. Dank der Änderungen zweier "unwesentlicher" WHO-Kriterien ist all das möglich. Und viele Impfärzte und Testzentren machen beim Kasse-machen mit. Gehören Sie etwa dazu?
Schlussendlich: Ist jetzt doch etwas länger geworden. Wir werden uns ohnehin niemals nie einig. Ich antworte Ihnen eigentlich nur, damit andere sehen, was für einen Blödsinn Sie verbreiten. Und zu Ihrer Glaubwürdigkeit: Selbst wenn Sie Arzt oder sonstwer sind. Glaubt jemand ernsthaft, Ärzte würden immer die Wahrheit sprechen? Glaubt jemand ernsthaft, Ärzte könnten keine Verbrechen begehen? Glaubt jemand, die Mehrheit der Ärzte könnte keinem Irrtum erlegen?
Macht euch euer eigenes Bild. Es ist mir egal, was viele Bürger für die Wahrheit oder ausgemachten Blödsinn halten. Aber lasst mich mit diesen hocheffektiven und superwirksamen Impfungen in Ruhe.
Asymptomatische erkrankingen kann man nachweisen,wenn jemand Antikörper im Blut hat,aber keine Symptome hatte , dann ist das eine asmptomatosche Erkrankung,Medizin kann man gopferdelli eben nicht im Selbststudium auf Telegram lernen!
Nein, das ist eine asymptomatische Infektion, und die ist NIE ansteckend für einen Dritten! Um ansteckend zu sein müssen die Krankheitskeime (Bakterien, Viren, Pilze) in großer Anzahl im eigenen Körper entstanden sein und auch ausgeschieden werden. Wenn das passiert ist der Mensch symptomatisch krank, er hat Schnupfen, Husten, Erbrechen oder Durchfall usw.
Mit einem Schlauch in der Luftröhre ist dann das herauslassen von blöden Sprüchen etwas erschwert.
Auch Gesunde können an diesem Virus schwer erkranken,Einbildung ist auch eine Form von Bildung und ein Wahn ist ein unkorrigierbarer Irrtum.gegenargumentieren sinnlos.Lassen Sie sich die Haare vom Automech schneiden und bringen die defekte Karre zu Coiffeuse?
Dann sind Sie offenkundig kein (zumindest in dieser Richtung fachlich qualifizierter) Arzt, der sich mit grundlegenden Begrifflichkeiten auskennt. Und das tut mir wirklich leid, wenn selbst ich als Couch-Virologe das erkennen kann.
Ich bin auch kein Arzt, aber selbst der "Mainstream" samt seiner Mainstream-Ärzte und Mainstream-Faktenchecker wissen und erklären oft genug, was unter einer asymptomatischen Erkrankung zu verstehen ist. Ebenso natürlich die geächteten Häretiker (also alle anderen Ärzte, von denen es gar nicht so wenige gibt), die ebenso damit vertraut sind und immer wieder sagen, dass nur bei einer nach Infektion sehr hohen Viruslast und damit verbundenen, auftretenden Symptomen (=Krankheit) eine Weitergabe eines Virus möglich ist, was bei einer asymptomatischen Erkrankung, also einer Übertragung einer Viruserkrankung ohne Symptome auf andere Menschen, nicht erforderlich ist. Zu keiner Zeit habe ich also behauptet, dass jemand nicht an einen Corona-Virus oder im Zusammenhang damit an Sars-Cov2 erkranken könnte. Sie würden auch falsch liegen, wenn Sie glauben, ich leugne das Virus und sein durchaus vorhandenes Ansteckungspotential.
Ich weiß nicht, welche Zwecke Sie mit ihrer offenkundigen Unkenntnis verfolgen. Mit Unterstellungen möchte ich mich zurückhalten (obwohl es mir nach Ihren Beleidigungen durchaus in den Fingern juckt), obwohl mir da so einige Vermutungen in den Sinn kommen würden.
PS. Was haben Sie immer mit diesem Schlauch?
Ob die geimpften Menschen, wie von D. Scahill vorhergesagt, wirklich sterben werden, sei dahingestellt. Womöglich gibt es sogar ein noch fataleres Szenario. So wie es der kürzlich verstorbene Elias Davidsson quasi wie ein visionäres Vermächtnis skizziert hat: Gemäß seiner Prognose werden die durch invasive Technologie zum fügsamen Homo Caninus (von lat. caninus = Hund) gezüchteten Menschen ihren geistig vasektomierten Zustand genauso wie echte Canini als „vollkommen natürlich“ empfinden.
https://gumshoenews.com/2020/06/14/homo-caninus-a-new-species-being-planned-for-permanent-enslavement/
So ein Quatsch! Ich bin 2 x "geimpft", genau wie mein 93 jähriger Vater und wir sind alles andere als fügsam! Gerade deshalb wird es keine weitere "Impfung" geben und ich tue alles was ich kann um gegen diesen Staatstreich zu kämpfen! Und by the way, Hunde sind auch nicht "fügsam" sie haben eine genetische Veranlagung zur Liebe! (Kein Witz!)
Professor Cahill ist zudem nicht die Einzige, die sich so drastisch äußert. Gert Vanden Bossche hat sich kürzlich und erneut in ähnlicher Weise zu Wort gemeldet. Das Interview bei „The Highwire“ ist sehr zu empfehlen. https://www.wochenblick.at/brisant/millionen-tote-impfexperte-warnt-vor-katastrophe-fuer-geimpfte/