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Nov 5, 2020Liked by Milosz Matuschek

Ich bin vor zwei Monaten auf der Suche nach freier Berichterstattung auf die N ZZ aufmerksam geworden. Ich hab die NZZ zwei Monate gern gelesen. Jetzt hat die NZZ Sie aus dümmlich fadenscheinigen Gründen gekündigt. Ich habe nun der NZZ unter Angabe klarer Gründe gekündigt.

Ich freue mich sehr, Sie hier wiedergefunden zu haben.

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Nov 5, 2020Liked by Milosz Matuschek

Lieber Herr Matuschek - ich wünschte inständig, Sie wären mir bloß als humorvoller Autor Ihres „Romantischen Manifests“ in Erinnerung geblieben! Dennoch: Ihre Arbeit ist für mich unermesslich wertvoll und stiftet wichtige Orientierung in diesen Zeiten!

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Lieber Herr Matuschek,

vielen Dank für Ihre Bereitstellung dieser ausführlichen, schwer zu erlangenden Informationen und Einschätzungen abseits des konformistischen Mainstream- "Meinungs-Diktats"! Leider ist der größte Teil meines bisher fortschrittlich denkenden Freundes- und Bekanntenkreises auf diese Manipulation hereingefallen und möchte von mir nicht mit unbequemen Fragen und Gedanken "infiziert" werden.... man hat mich leider um "Verschonung vor Verschwörungstheorien" gebeten, denen ich offenbar zum Opfer gefallen sei! Ich frage mich, wie ich noch an diese Leute heran kommen könnte, um einen Diskurs zu führen; diese Spaltung macht mich einsam...

Liebe Grüße,

Doris David

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Sehr geehrter Herr Matuschek,

von Herzen danke für Ihre Klarheit, Aufrichtigkeit und Ihr Interesse - man kann schon sagen - an der Menschheit. Ich bin mittlerweile so ernsthaft besorgt über die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse, dass die Frage -wie soll es weitergehen - keine Anwort mehr findet.

Die breite Öffentlichkeit wird durch beständige Propaganda manipuliert, und trotz des Einsatzes

so vieler mutiger und engagierter Menschen kann durch die alternative Berichterstattung kein

wirklicher Ausgleich dafür geschaffen werden, weil sie durch Zensur extrem behindert wird.

Demokratie ist angewiesen auf selbständig denkende und urteilende Menschen. Was, wenn die nicht in ausreichender Zahl da sind?

Mit freundlichen Grüßen

Verena Repers

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Das Meinungsmonopol hat die WHO - und damit die Lobbyisten im Hintergrund der WHO. Das ist vielen leider noch immer nicht klar. Es gibt eine interessante ARTE Dokumentation dazu, mit dem Titel "Die WHO im Griff der Lobbyisten". Aber leider werden solche Inhalte von vielen Menschen schlicht ignoriert oder übersehen.

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Sehr geehrter Herr Matuschek,

mich würde interessieren, woher Sie die Information haben, dass Herr Friebel Berater der AFD war. Habe aus verschiedenen Quellen die Information, er wäre parteiloser Berater gewesen (sagt er auch selbst). Diese Tatsache könnte von den Medien zur Diffamierung genutzt werden und sollte daher berichtigt werden. Ansonst danke für ihre tolle Arbeit und Aufklärung. Mit freundlichen Grüßen

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Hier findet sich eine gelungene Zusammenstelllung von Fakten zum Thema Covid-19: https://swprs.org/fakten-zu-covid-19/

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Lieber Milosz,

Gleich deiner Meinung und etwas mehr, als Arzt mit fast 40 Jahre Erfahrung bin ich einfach entsetzt, wie man die Evidence-based medicine mit Füßen brutal und primitiv tritt... 2 Mega Top „Vorologen“, IM Erika Erichs Rache und „Professor“ Söder, das Leben von 83 mio ahnungslos bestimmen .... Und das Folk macht mit... Willkommen in der ddr2. Aber wir geben nicht auf, solidarność solidarnośći

LG

Jurij

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Bleiben wir optimistische Realisten. Als solche wissen wir: Actio=Reactio - oder wer es hegelianisch mag: These ruft Antithese hervor. Die Uniformität und Langeweile, die Spiegel, Süddeutsche, Frankfurter und Zeit ausstrahlen, ist Konjunktur für freie Medien wie NZZ, Achgut.com, Tichyseinblick und Ihren Blog. Ein Staat, der gar nicht wissen will, wer die jungen Glücksritter aus dem Nahen Osten wirklich sind, und gleichzeitig jedem Restaurantbesucher die Daten abverlangt, wird zurecht nicht mehr ernst genommen. Eine Impfpflicht wäre Konjunkturprogramm für Ärzte, die Atteste ausstellen, ein Immunitätsausweis ein eben solches für Fälscher, so wie Steuererhöhungen ein Konjunkturprogramm für die Schattenwirtschaft sind. Am Ende spielt sich ein Gleichgewicht ein: die Hegelsche Synthese

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Sehr geehrter Herr Matuschek,

vielen Dank für Ihre aufklärende und mutige Arbeit!!!

Beim Lesen privater Tagebücher bekannter sowjetischer Schriftsteller und Künstler (wie Achmatova, Čukovskij, Mandel'štam usw.) erfährt der Leser vielerlei von Unterdrückung und Zensur von Seiten des sozialistischen Machtapparates. Einiges erinnert in gewisser Form an heutige Tage, da überkommt einen ein Schauer.

Sie und Ihre Kollegen, die sich der Aufklärung widmen, werden hoffentlich viel dazu beitragen, dass sich die Geschichte nicht in so einer Art und Weise wiederholt.

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