Götzendienst der Lüge
Die Impflüge ist nur die Spitze des Corona-Eisbergs. Die Liste der Skandale reicht einmal um den Erdball. Eine Zusammenfassung.
Die Impf-Lüge hat Bewegung in die Aufklärung des Corona-Unrechts gebracht. Das Narrativ bröckelt und wankt, die Pandemie hat ihren Schrecken endgültig verloren. Die Impfungen sind ein Ladenhüter. Niemand kann mehr abstreiten, dass die Politik den Bürger über die Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe belogen hat. Die Werbekampagnen, die es Geimpften erlauben sollten, wieder im Club zu feiern oder die Oma zu besuchen, sprechen eine deutliche Sprache der Irreführung. Ebenso die Zertifikatspflicht und die Aufhebung der Quarantäne für Geimpfte. Heute weiß man: All das waren Privilegien für den Gehorsam der Impfbereiten, eine reine Propaganda-Luftnummer ohne Stütze auf wissenschaftlicher Evidenz.
Es geht nicht um den rauchenden Colt sondern um den Rauch
Doch die Impf-Lüge ist nur die Spitze des Eisberges. Die Liste der Ungereimtheiten ist lang, sie reicht über den ganzen Erdball und findet sich seit Beginn der Pandemie in nahezu allen Themen, welche die Pandemie betreffen.
Es geht bei der Aufarbeitung des Corona-Themas deshalb nicht um das eine große Versäumnis, welches alles in Frage stellt. Es geht nicht um den rauchenden Colt. Es geht um den Rauch. Das gesamte Thema wurde von Anfang an so konsequent eingenebelt, mit Moralismus aufgeladen, mit Dogmen und Denkverboten durchsetzt und mit Panikmache flankiert, dass schon im Frühjahr 2020 sämtliche Alarmglocken hätten schrillen müssen. Das Hauptziel war von Anfang an, die Weltgemeinschaft auf die Verabreichung der neuartigen mRNA-«Impfung» vorzubereiten. Es ging letztlich um einen globalen medizinischen Menschenversuch – und er hält bis heute an.
Wer genau hinhörte, konnte es schon auf dem Treffen des World Economic Forum im Januar 2019 (!) in Davos erfahren: Im Herbst 2019 sollte das «Event 201», ein Planspiel u.a. des WEF und der Bill & Melinda Gates Foundation zur Bekämpfung der nächsten Pandemie stattfinden. Die Losung lautete schon damals: «Die Geschäftswelt wird die Regierungen brauchen und die Regierungen die Geschäftswelt».
In den Sphären des WEF kennt man zuverlässig nur eine Antwort auf alle Probleme der Welt und das sind «Public-Private-Partnerships», die businessmäßige Umschreibung dessen, was man auch als globalen Korporatismus bezeichnen kann. Und genauso kam es: Wenige Wochen nach dem Planspiel brach die Pandemie aus, Pharmafirmen, Regierungen und Medien stimmten den Chor der Panik an. Bill Gates hatte da schon 55 Millionen Dollar in BioNtech investiert, eine Firma, die noch nie ein Medikament auf den Markt gebracht hatte, geschweige denn einen Impfstoff. Schon im Januar 2020 zauberten die hochgejazzten Biontech-Gründer aus Mainz einen «Impfstoff» aus dem Hut, als die Welt noch nicht mal wusste, dass es so etwas wie eine Pandemie gibt. Die wurde erst im März 2020 von der WHO ausgerufen, welche zuvor die Pandemie-Definition geändert hatte.
Der zentrale Baustein des Corona-Komplexes war die Lüge mit Statistik. Christian Drosten lieferte in Windeseile (angebliches Peer Review unter 24 h) einen PCR-Test, der sogleich von der WHO als «Goldstandard» ausgerufen wurde und mit welchem die Politik letztlich das Pandemiegeschehen steuern konnte. Der PCR-Test wurde zur Monstranz einer Corona-Glaubensgemeinschaft, der Aufbau selbst war praktischerweise eine Black Box. Denn der PCR-Test funktioniert wie ein Mikroskop. Man kann ihn nach Belieben scharfstellen und so reihenweise positive Tests generieren, die wiederum als Basis für Maßnahmen genommen werden konnten. So konnte ein Pandemiegeschehen herbeigetestet werden und die Politik praktischerweise auf «wissenschaftliche Zwänge» verweisen.
Die Bedingungen der Test-Labors? Unbekannt. Die Vervielfältigungszyklen der Tests? Nicht standardisiert. Ab 35 Vervielfältigungszyklen (sogenannter Ct-Wert) gilt der PCR-Test als wertlos, er schlägt dann auf alles Mögliche an, auch auf totes Zellmaterial. Zur Diagnose ist er ohnehin nicht bestimmt. Drosten benutzte für seinen Test 45 Vervielfältigungszyklen.
All das genügte, um das Mantra der Inzidenzen in Gang zu setzen, welches fortan global das Massnahmen-Geschehen bestimmen sollte. Fünf positive Tests (mit unbekannten Ct-Werten) auf 10 000 Einwohner sollten vielerorts genügen, um Grundrechtseinschränkungen bis hin zur Freiheitsberaubung für Gesunde zu rechtfertigen. Die Politik verhaftete ihre Bürger, gestützt auf wissenschaftlichen Mumpitz, auf Datenbrei. Die Presse stand kollektiv stramm und liess diesen Unsinn durchgehen.
Man hätte es wissen können: Drosten war schon während der Schweinegrippe 2009 als Panikmacher und Narrativtreiber aufgefallen. Ebenso Neil Ferguson, ein Mathematiker vom Imperial College in London, der damals wie bei Corona eine abstruse Modellierung mit Schreckenstodeszahlen veröffentlichte. Muss man es noch erwähnen? Drostens Charité und das Imperial College standen auf der Spendenliste der Bill & Melinda Gates Foundation. Was weiß man bis heute über die Corona-Toten?
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