Ohne selbst viel dazu sagen zu wollen, möchte ich lieber einen Arzt zu Wort kommen lassen, der auch erst vor Kurzem einen Offenen Brief an Karl Lauterbach gerichtet hat:
Dr. Michael Nehls: "Welche entscheidende Rolle ein ausreichender Vitamin D-Spiegel einnimmt" -
wobei sich der Nutzen nicht nur auf die Prävention (- Stärkung des natürlichen Immunsystems), sondern auch auf die Behandlung der Erkrankten (in modifizierter Form) bezieht‼️
Nachtrag: Dr. M. Nehls war leitender Genomforscher einer US-amerikanischen Firma und Forschungsleiter und Vorstandsvorsitzender eines Münchner Biotechnologie-Unternehmens. Seines Erachtens mussten viele Menschen nicht nur wegen der unmenschlichen Corona-Maßnahmen, der Covid-Injektionen und deren Folgen sterben, sondern auch wegen unterlassener Hilfeleistung. Denn sehr viele Corona-Todesfälle hätten verhindert werden können‼️
Iwi wie eine Pflichterfüllung um aufrechtzuerhalten und zu rechtfertigen.
Sicher ist der Wunsch der Leiter meines Gedankens, das man spüren möchte, dass es Ihnen unangenehm ist, die Kraft schwächer wird (ausgeht), dass sie es tun müssen, obwohl nicht mehr alle wollen, können.
Aber Ich weiß, das "ihre Maschine noch immer läuft".
Die Chance, dass die Fassade weiter bröckelt und das KartenHaus zsfällt lebt....aber es wird weiter an der Zukunft gearbeitet...auf beiden Seiten.
DANKE Milosz für Deine Beiträge, Deine Arbeit und Unterstützung, lgGerhard
Remdesivir wurde Behandlung von Ebola entwickelt,einer Krankheit,welche unbehandelt eine Sterblichkeit von 70-90 % hat,Dort heigte sich in einer Studie mit Remdesivir eine Sterblichkeit von 51% somit zeigte das Medikamente eine Wirkung,welche aber weniger gut war als von den Vergleichssubstanzen.
Am Anfang der Pandemie ,also noch vor der Impfung,,als man noch nicht anderes hatte,setzte man vorhandenen Medikamente ein in der Hoffnung den Patienten helfen zu können, dabei zeitte Temdesivir eine gewisse Wirksamkeit,war aber kein game changer
Die Sterblichkeit von 51 % in der Ebola Studie in Beziehung zu bringen bringen mit der Covid Behandlung ist völlig unzulässig,Entweder Zeichen von völligem medizinischen Unterstand oder böswilliger Faktenverdrehung! Ersteres wäre nicht schlimm,würde sich Matuschek nicht zu unvertretbaren Aussagen versteigen,zweiteres ist eine Gemeinheit!
Es erscheint schon gewagt, bei einer Erkrankung, die sich (auch wenn man angeblich gar nichts wusste) auch im Röntgen nicht erkennbar von anderen Pneumonien unterscheidet, auf Remdesivir zu setzen. Vielleicht eher erst einmal symptomatisch behandeln? Die Sterblichkeitsrate kann bei Corona nach den Ioannidis-Berechnungen zur IFR von Anfang an nicht der Grund gewesen sein, wild fuchtelnd einfach irgendetwas auszuprobieren. Die Nebenwirkungen gerade im Bereich Niere waren bekannt, die McCullough -Ausführungen sind hierzu hilfreich. Also allenfalls ein Fall für vorsichtige Versuche, keineswegs dafür, Remdesivir ins allgemeine Behandlungsprotokoll zu übernehmen. Wie Sie unten so schön nahelegen: Wer den Hochpreishammer Remdesivir zur Hand hat (und dafür ggfs. auch entlohnt wurde), nutzt ihn gern. Auch wenn Patienten versterben. Das konnte man in der Anfangszeit trefflich kaschieren.
Die Anamnese ist das wichtigste Element der Diagnose !Wenn jemand in einer grassierenden Pandemie wie z B. in Anfangs 2020 in Bergamo mit schwersten Atemnot ins Spital kommt und beidseitige Pneumonie aufweist,dann ist die Vortestwahrscheinlichkeit für Covid sehr gross, ist der Test dann auch noch positiv,ist die Diagnose praktisch gesichert .
Gerne möchte ich Ihnen die folgende spannende Lektüre als Argument gegen den Einsatz der teuren und gefährlichen Medikamente (wie Remdesivir und Paxlovid) ans Herz legen:
Offener Brief, als Reaktion auf die Impfempfehlung von Karl Lauterbach.
Verfasst von PD Dr. med. Michael Nehls, der eine bewährte, kostengünstige und unschädliche Alternative dazu vorschlägt‼️
Wenn einer einen Hammer hat,meint er,jedes Problem sei ein Nagel,wenn einer nur von Vitamin D etwas versteht,so meint er,dies sei die Universallösung !!
Gengiftimpfer in den Knast
Immer mehr zum Synonym
wird der Knalle Lauterkrach,
als durchgedrehtes Ungetüm,
das nichts versteht von seinem Fach.
Jetzt schlägt der Kerl die nächste Volte
mit einer Pille ohne Sinn,
die es so gar nicht geben sollte,
hätt' eine Wirkung sein Vakzin.
Was soll der Mensch noch in sich schieben,
ins Blut sich spritzen lassen,
ersonnen von Gesundheitsdieben,
klingeln doch reichlich ihre Kassen.
Warum sagt nicht schon lange "Halt!"
zu dem, was die zusammenkochen,
die Kripo und der Staatsanwalt,
haben die nicht genug verbrochen?
Dann sollten wir hier dafür ringen,
die den Betrug haben erfasst,
dass wir dem Wahn ein Ende bringen
und Gengiftimpfer in den Knast.
Sehr gut! Hinter Gitter mit Allen! Auch den Maskenaufzwingern. 🔥🌹
Da könnt ihr lange warten,bis zum jüngsten Gericht!
Ein Blödsinn wird nicht weniger blöd,auch wenn man ihn in recht passable Reime verpackt!
Die zu schwach, was zu kapieren,
von Blödsinn sie dann fabulieren.
Ohne eigene Gedanken
sieht man sie durchs Leben wanken.
Argumente haben sie keine
sind letztlich doch nur arme Schweine.
Siehe ausführliche Argumente unten!
Blödsinn.
Ohne selbst viel dazu sagen zu wollen, möchte ich lieber einen Arzt zu Wort kommen lassen, der auch erst vor Kurzem einen Offenen Brief an Karl Lauterbach gerichtet hat:
Dr. Michael Nehls: "Welche entscheidende Rolle ein ausreichender Vitamin D-Spiegel einnimmt" -
wobei sich der Nutzen nicht nur auf die Prävention (- Stärkung des natürlichen Immunsystems), sondern auch auf die Behandlung der Erkrankten (in modifizierter Form) bezieht‼️
Nachtrag: Dr. M. Nehls war leitender Genomforscher einer US-amerikanischen Firma und Forschungsleiter und Vorstandsvorsitzender eines Münchner Biotechnologie-Unternehmens. Seines Erachtens mussten viele Menschen nicht nur wegen der unmenschlichen Corona-Maßnahmen, der Covid-Injektionen und deren Folgen sterben, sondern auch wegen unterlassener Hilfeleistung. Denn sehr viele Corona-Todesfälle hätten verhindert werden können‼️
Link zum Interview mit Dr. Nehls:
https://auf1.tv/elsa-auf1/unterlassene-hilfeleistung-politik-liess-menschen-vorsaetzlich-an-covid-sterben/
...ja, ein erstaunlicher Beitrag.
Wirkt von Anfang bis Ende hölzern, gestellt.
Iwi wie eine Pflichterfüllung um aufrechtzuerhalten und zu rechtfertigen.
Sicher ist der Wunsch der Leiter meines Gedankens, das man spüren möchte, dass es Ihnen unangenehm ist, die Kraft schwächer wird (ausgeht), dass sie es tun müssen, obwohl nicht mehr alle wollen, können.
Aber Ich weiß, das "ihre Maschine noch immer läuft".
Die Chance, dass die Fassade weiter bröckelt und das KartenHaus zsfällt lebt....aber es wird weiter an der Zukunft gearbeitet...auf beiden Seiten.
DANKE Milosz für Deine Beiträge, Deine Arbeit und Unterstützung, lgGerhard
Remdesivir wurde Behandlung von Ebola entwickelt,einer Krankheit,welche unbehandelt eine Sterblichkeit von 70-90 % hat,Dort heigte sich in einer Studie mit Remdesivir eine Sterblichkeit von 51% somit zeigte das Medikamente eine Wirkung,welche aber weniger gut war als von den Vergleichssubstanzen.
Am Anfang der Pandemie ,also noch vor der Impfung,,als man noch nicht anderes hatte,setzte man vorhandenen Medikamente ein in der Hoffnung den Patienten helfen zu können, dabei zeitte Temdesivir eine gewisse Wirksamkeit,war aber kein game changer
Die Sterblichkeit von 51 % in der Ebola Studie in Beziehung zu bringen bringen mit der Covid Behandlung ist völlig unzulässig,Entweder Zeichen von völligem medizinischen Unterstand oder böswilliger Faktenverdrehung! Ersteres wäre nicht schlimm,würde sich Matuschek nicht zu unvertretbaren Aussagen versteigen,zweiteres ist eine Gemeinheit!
Es erscheint schon gewagt, bei einer Erkrankung, die sich (auch wenn man angeblich gar nichts wusste) auch im Röntgen nicht erkennbar von anderen Pneumonien unterscheidet, auf Remdesivir zu setzen. Vielleicht eher erst einmal symptomatisch behandeln? Die Sterblichkeitsrate kann bei Corona nach den Ioannidis-Berechnungen zur IFR von Anfang an nicht der Grund gewesen sein, wild fuchtelnd einfach irgendetwas auszuprobieren. Die Nebenwirkungen gerade im Bereich Niere waren bekannt, die McCullough -Ausführungen sind hierzu hilfreich. Also allenfalls ein Fall für vorsichtige Versuche, keineswegs dafür, Remdesivir ins allgemeine Behandlungsprotokoll zu übernehmen. Wie Sie unten so schön nahelegen: Wer den Hochpreishammer Remdesivir zur Hand hat (und dafür ggfs. auch entlohnt wurde), nutzt ihn gern. Auch wenn Patienten versterben. Das konnte man in der Anfangszeit trefflich kaschieren.
Noch zur Vortestwahrscheinlichkeit: wenn sie in Wyoming Hufgetrappel hören und etwas Gestreiftes sehen,ist es wahrscheinlich doch ein Pferd!.
Die Anamnese ist das wichtigste Element der Diagnose !Wenn jemand in einer grassierenden Pandemie wie z B. in Anfangs 2020 in Bergamo mit schwersten Atemnot ins Spital kommt und beidseitige Pneumonie aufweist,dann ist die Vortestwahrscheinlichkeit für Covid sehr gross, ist der Test dann auch noch positiv,ist die Diagnose praktisch gesichert .
Remdesivir bei Corona einzusetzen ist wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen; d.h. Viren gleich samt Patienten zu vernichten!
Blödsinn.
Haben Sie auch Argumente?
Gerne möchte ich Ihnen die folgende spannende Lektüre als Argument gegen den Einsatz der teuren und gefährlichen Medikamente (wie Remdesivir und Paxlovid) ans Herz legen:
Offener Brief, als Reaktion auf die Impfempfehlung von Karl Lauterbach.
Verfasst von PD Dr. med. Michael Nehls, der eine bewährte, kostengünstige und unschädliche Alternative dazu vorschlägt‼️
https://tkp.at/2022/11/02/offener-brief-als-antwort-auf-impfempfehlung-des-gesundheitsministers-lauterbach/
Wenn einer einen Hammer hat,meint er,jedes Problem sei ein Nagel,wenn einer nur von Vitamin D etwas versteht,so meint er,dies sei die Universallösung !!
Unfassbarer möchtegern psychologischer Blödsinn!
Vitamin D Gabe ist sinnvoll bei nachgewiesenem Mangel,bei schwerster bilateraler Pneumonie durch Covid ist es ungenügend !