18 Kommentare

Der Artikel strotzt nur so vor staatsgläubigen Denkfehlern und Klischees. Es gibt keine "Werte", es gibt nur die Wirklichkeit, Dekadenz ist Verlust an Realitätssinn ! Dekadenz wird nur möglich durch die Demokratiegleichheitslüge die ihre tiefste Wurzel im Nihilismus des Christentums hat und Sozialstaat. 80% leben heute in der BDDR direkt und indirekt real leistungslos bequem durch Umverteilung= Diebstahl!

Kein Wunder, daß sie da degenerieren:

„Die größte Gefahr der Moderne geht nicht von der Anziehungskraft nationalistischer und

rassistischer Ideologien aus, sondern von dem Verlust an Wirklichkeit.

Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“

Hannah Arendt

"Egalitarismus hat Demokratie zur Folge, Demokratie führt zu Sozialismus, Sozialismus endet

in wirtschaftlichem Ruin, und demokratischer Sozialismus in multikulturellen Gesellschaften

bringt Tod und Völkermord." Hasn Hermann Hoppe

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Dass Markus Engelsberger Hannah Arendt als Kronzeugen für sein krudes Menschen- und Gesellschaftsbild anführt, ist schon ein starkes Stück, finde ich. Denn Hannah Arendt war eine Denkerin , die stets die Fähigkeiten der Menschen zum gemeinsamen Handeln und zur

gegenseitigen Achtung betonte.

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Sind wir etwas sozialistisch verhausschweint?

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.....immer noch besser als kommunistisch verwildsaut.

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Es gibt Beiträge, die schlicht überflüssig sind. Dieser ist ein solcher.

Denn diese Zustandsbeschreibung konnte man genau so vor 5, 10 oder 20 Jahren schreiben. Es ist auch ein recyclter Beitrag, der auch schon zum Zeitpunkt seiner Entstehung überflüssig war.

Er ist das klassische bildungsbürgerliche Beschreiben von Zuständen, ohne auch nur den Weg zur Lösung zu bieten.

Warum?

Weil der Autor Angst hat, als radikal wahrgenommen zu werden → Teil der Umerziehung. Aber nur radikale Lösungen erlauben einen Neuanfang. Die Lösung muss heißen: Weg mit dem System.

Rückstandslos.

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Die berühmten "radikalen Lösungen" : das ist schon viel zu oft entsetzlich schief gegangen.

Lenin, Stalin, Hitler, Mao, PolPot und die ganzen weiteren "Menschheitsbeglücker" lassen grüßen. Neuanfänge ? - gab es genug : über Massengräbern und vollen Gefängnissen und

Lagern. Das "System" soll weg ? Also alles zurücksetzen auf Anfang ? Great Reset ?

Herr Klaus S. und die anderen Füllanthropen werden begeistert sein.

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Neu Denken erfordert alles Gelernte wegzuschmeißen. Genau das würde Schwab und andere Soziopathen für immer vernichten. Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot waren keine radikalen Lösungen, weil es Auftragsmörder des Systems waren. Wer bezahlte sie? Einfach einmal recherchieren. Und neu denken …

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....alles Gelernte wegschmeißen ?

das mag tun wer will - ich jedenfalls nicht. - es macht Sinn, etwas gelernt zu haben und das was man behält kann einem keiner nehmen. Es kann sogar im banalen Alltag

etwas nützen, wenn man z.B. ganz grob den Zahlenwert von pi kennt oder den Satz

von Pythagoras , oder, oder... ; etwas dazulernen ist auch reizvoll : ich würde z.B.

gerne von einem Evolutionsbiologen erklärt bekommen , wie so ein skurriles Lebewesen namens Bombardierkäfer sich aus den "normalen" Käfern hinauf -

- entwickelt hat .

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...sagt einer, der immer noch nichts verstanden hat und artig dem System folgt. Wie so viele hier auf diesem Substack. Pseudoaufgewacht ist schlimmer als tot.

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Vollkommen richtig! Jedoch würde ich das RKI hier nicht nennen. Dort konnte nie etwas verfallen, denn es war schon immer ein höchst fauler Zahn, der endlich mal gezogen gehört.

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Historisch betrachtet ist mir kein Beispiel erinnerlich, bei dem Dekadenz ( Verfall, Auflösung, Vernichtung) von den Gesellschaften selbst gestoppt und gewendet wurde. Im Gegenteil. Die zutreffende Beschreibung geht zwingend mit Ursachen und Verfasstheiten einher, mit vorsaetzlich odrt fahrlässig in Gang gesetzten Dynamiken, die sich exponentiell beschleunigen, welche " intern" nicht zu stoppen sind. Selbst dann, wenn es hinreichend Menschen gaebe, die mächtig und willens waeren, die Reconquista einzuleiten. Der Kipppunkt ist bereits überschritten. Einigermaßen offen ist lediglich das Finale bzw das, was uebrig bleibt. Allerdings gibt es Anhaltspunkte fuer die sich abzeuchende "Loesung". Zu den Problemen gehoert, abgesehen von den partiell verwendeten Begriffen die Verwechslung von Symptomen und Folgen mit den Ursachen. Wobei Folgen natuerlich zugleich auch wieder Ursachen sind. Irrealismus und Märchenabfaelligkeit, heute Narrative genannt, gehoeren ebenso zusammen wie Infantilismus und Regression, dazu auch Romantizismus und ( Selbst) Taeuschung und Illusionismus. Passend dazu auch die Effeminisierung und Simulierung bzw Blendung oder Scheinglaeubigkeit. Egal, welches Phänomen man betrachtet, im Kern landet man regelmaessig bei einer Verfasstheit von Individuen und emergent der Gesellschaft, deren Handeln, privat wie "politisch", in das Finale fuehrt. Nun sind diese Eigenschaften des Westmenschen, mancher mehr, mancher weniger, nicht vom Himmel gefallen. Sie sind das Ergebnis diverser Umstaende, der conditio humana, und einer psychokulturellen Gestaltung durch die Machthaber. Grob vereinfacht hat das limbische System das alleinige Sagen uebernommen und wird mit und durch diesem System gesteuert. Wobei die Taeter es nicht versaeumten, auch in die Wirkungsweise gewisser Instinkte einzugreifen, so dass neben Verstand und Vernunft auch die evolutionär und emotional angelegte und ausgerichtete Gefahrenerkennung zur Sicherung des Überlebens ausgeschaltet wurde. Ganz nebenbei sehen die Transformatoren das Thema "Werte" voellig anders. Ich habe aufgrund der conditio humana Zweifel, ob ein Rekurrieren auf ( andere) Werte oder andere Ideologien ein geeigneter Weg zur Problemlösung ist. Ueberall lauern Menschen, die jede Option zur Macht nutzen und sich dazu gerne der gleichen Instrumente bedienen. Vor diesem Hintergrund und der Anfaelligkeit des homo wird die Spenglersche Theorie bis auf weiteres greifen. Zumindest in den "Demokratien" mit ihrer Sklavenmentalitaet. Jedenfalls solange, bis die Evolution das Steinzeit - Gehirn entsprechend umgestaltet hat. Offen ist auch, was nach dem Finale kommt.

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Milosz Matuschek schreibt: »Die Welt ist mit mehr als der dreifachen Wirtschaftsleistung verschuldet – bei wem eigentlich?«

Gute Frage. Die Welt als Ganzes ist nämlich nicht verschuldet. Genau so wenig, wie sie Geldvermögen bilden kann.

Das Geldvermögen dieser Welt über alle Wirtschaftssubjekte hinweg, ist genau NULL Euro, Yen, Dollar oder Renminbi groß.

Das Geldvermögen eines Wirtschaftssubjektes wird definiert als Zahlungsmittelbestand zuzüglich Forderungen, abzüglich der Verbindlichkeiten.

Da Zahlungsmittel (bis auf eine klitzekleine Menge monetarisierter Metallbestände wie z.B. „Krüger Rand“) ebenfalls Forderungen sind (im Falle der Banknoten gegen die Zentralbank, im Falle des Giralgeldes gegen eine Geschäftsbank), ist das weltweite Geldvermögen: Null.

Da Forderungen und Verbindlichkeiten immer in ein und demselben Akt in exakt gleicher Höhe entstehen, ist die die weltweite Gesamtverschuldung über alle wirtschftssubjekte hinweg ebenfalls NULL.

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Das Problem besteht darin, daß niemand so richtig weiß wie es weiter gehen soll.

Die Zerstörung des Systems scheint ja beschlossene Sache zu sein. Aber war es wirklich so schlecht ? Und wird unter einer Regierung der 'ganzen' Welt wirklich alles besser ? Tatsache ist nun mal, daß es im 'alten' Gewinner und Verlierer gibt.

Aber ich glaube unter einem 'neuen' System wird es nur Verlierer geben.

Darauf weisen schon die Pläne von WEF und Konsorten hin. Wenn uns deren Pläne und Visionen gefallen würden, gäbe es ja nicht so viel Widerstand.

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Schöne neue Welt

Die Erde, die zieht ihre Bahn,

zieht immer weiter ihre Kreise.

kümmert sich nicht um Menschenwahn,

so ist sie weder dumm noch weise.

Dumm oder weise Menschen sind

bei alledem, was sie anstellen,

meistens Dummheit dabei gewinnt

zeigen nicht nur die alten Quellen.

Denn auch in den modernen Zeiten

tun nichts andres als in den alten,

um Macht Menschen noch immer streiten,

Stumpfsinn wie Gier dabei obwalten.

Und Hass sie gegen jene richten,

die Recht und Freiheit woll'n bewahren,

können sie nicht Verstand wegzüchten,

werden sie bös, die neuen Zaren.

Die heißen heut' nicht mehr Iwan,

sondern Klaus, George, Tedros und Bill,

drohen sogar Vernichtung an,

wer nicht vor ihnen dienern will.

Mit Hilfe ihrer Marionetten

dem Größenwahn sie frönen,

wollen nicht nur das Klima retten,

mit Corona die Welt verhöhnen.

Je mehr sich Land auf Land abwendet,

desto mehr die Gefahr besteht.

ihr Größenwahn im Weltkrieg endet,

Menschheit im Atomkrieg vergeht.

Die Erde zieht dann ihre Kreise

wie eh und je durchs weite All,

zu Ende ist der Menschen Reise,

vorbei und tschüss, es war einmal.

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Indem man etwas dagegen stellt. Kultur

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«Gesetzgeber oder Revolutionäre, die Gleichheit und Freiheit zugleich versprechen (Anm.:wie Christen oder Demokraten), sind Phantasten oder Scharlatane».

Johann Wolfgang von Goethe

"Ich bin der Ansicht, die Art der Unterdrückung, die den demokratischen Völkern droht, wird mit nichts, was ihr in der Welt voraufging, zu vergleichen sein; ... die alten Begriffe Despotismus und Tyrannei passen nicht."

Alexis de Tocqueville, geboren am 29. 7. 1805 in Paris, gestorben am 16. 4. 1859 in Cannes

"Welche unsinnige Vermessenheit, die Welt durch Abstraktionen, Analysen, durch die schwankenden Begriffe von Freiheit und Gleichheit und durch eine rein metaphysische Moral regieren zu wollen! Die beklagenswerten Folgen dieser Hirngespinste haben wir selbst (in der französischen Revolution) erlebt. "

Charles Maurice de Talleyrand, (1754 - 1838), französischer Bischof !, Staatsmann und Außenminister

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Wieso soll man für alles bezahlen?

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Viele Menschen fragen sich zu recht, warum es keine nennenswerte Aufarbeitung der Ereignisse um Corona gibt.

Dazu muß man folgendes verstehen.

Corona war ein Test der Gesellschaft, dahin gehend, was für uns in der Zukunft geplant ist.

Damit meine ich die eingeschränkte persönliche Freiheit, Pressefreiheit, 15- Minuten Städte, digitale Überwachung, digitaler Pass, digitaler Impfausweis, Reisebeschänkungen etcetera.

Diese Pläne sind keineswegs vom Tisch, sie schlummern nur vorerst.

Das Monster des Überwachungs-Staats hat sich nur erst einmal zurück gezogen um seine Wunden zu lecken.

Würde es nun eine direkte , skrupelose und vor allem ehrliche Aufarbeitung geben, würde das zum zusammenbrechen des ganzen Kartenhauses führen, denn man würde natürlich zum Schluss kommen, daß den für uns geplanten Überwachungs-Aparat niemand will.

Die von WEF und anderen 'Menschheitsliebhabern' gewünschte Zukunft wäre dann ein für alle Mal weg vom Fenster.

Da die getreuen Marionetten bis hinein in die obersten Machtetagen zu finden sind wird es keine Aufarbeitung geben.

Keiner liefert sich selbst aus.

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