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Ist Lauterbach schon auf der Flucht?

Die Welle der Impfschäden rollt unerbittlich auf uns zu. Doch wann begreift der Normalbürger, dass er getäuscht worden ist?
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Dieses Video stammt aus dem Mittagsmagazin der ARD vom 02.05.2022. In diesem Video wird von schweren Impfnebenwirkungen gesprochen, die laut der Impfsurv-Studie der Charité bei 0,8% der Geimpften aufgetreten sein könnten. Das sind bis zu 40 (!) mal mehr als das Paul-Ehrlich-Institut veranschlagt (0,02%). Wen wunderts: wenn eine Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut ca. 45 Minuten dauert, das Impfen aber etwa 10 Minuten, entscheiden sich viele Ärzte lieber für Letzteres. Damit sollten sie spätestens jetzt aufhören.

Schwere Nebenwirkungen, das sind Nebenwirkungen, die

  • lebensbedrohlich sind,

  • eine stationäre Behandlung erfordern, oder

  • bleibende Schäden hinterlassen.

Wir bewegen uns hier also im Feld des versuchten Totschlags und der schweren Körperverletzung. Bei (über Deutschland hinaus gerechnet) 150 Millionen Dosen wären das allein 1,2 Mio. Menschen, die durch ein staatliches, mit Panik und Drohung flankiertes Massenexperiment, womöglich fast umgebracht worden wären. Ganz zu schweigen von der Dunkelziffer der leichteren Nebenwirkungen oder vom (immer noch) Tabu der durch die Impfung Verstorbenen. Wohlgemerkt: das ist die “nebenwirkungsfreie Impfung”, von der Karl Lauterbach großmundig sprach.

1,2 Mio. schwer Geschädigte: das sind mehr Einwohner als Köln! Was macht dieser Minister noch im Amt? Nun, er stemmt sich gegen eine Evaluierung der Maßnahmen. Läuft Lauterbach überhaupt noch frei herum? Wenn derartiges Verhalten juristisch nicht geahndet wird, sollte er spätestens jetzt eine Flucht nach Südamerika erwägen, der Vatikan hilft vielleicht logistisch dabei. Bei dem, was noch an Schäden hochkommen dürfte, wäre Angst vor Entführung spätestens jetzt jedenfalls mein geringstes Problem.

Im Februar 2021, vor mehr als einem Jahr, schrieb ich einen scharfen Artikel gegen die offensichtlichen Menschenversuche:

Freischwebende Intelligenz
Covid-Impfungen: die Menschenversuche müssen aufhören!
Vertrauen ist eine Ressource, die man mit Geld nicht kaufen kann. Man kann sich Vertrauen nur durch eigenes Handeln erarbeiten und durch selbiges verlieren. Ist das der Politik und den Medien gerade bewusst? In der Corona-Zeit türmen sich seit jeher Ungereimtheiten auf Inkompetenzen und …
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Gerade häufen sich die Ungereimtheiten in Bezug auf die Impfstoffe. Es kommt vermehrt zum Auftreten von Nebenwirkungen und auch zu Todesfällen in zeitlicher Nähe zu den Impfungen. In den USA werden diese Fälle in öffentlichen Datenbanken ausführlicher dokumentiert als in Europa. Für die Frage der Kausalität in Bezug auf den Tod gelten in der öffentlichen Debatte deshalb wieder neue Maßstäbe: Waren bisher Tote mit Vorerkrankungen schnell “Opfer von Covid”, so soll jetzt plötzlich der Impfstoff quasi in keinem Fall für den Tod verantwortlich sein. Plötzlich spielen Vorerkrankungen wieder eine Rolle oder aber die rettende Impfung kam schlicht zu spät und Corona war schneller. Dass die Lösung das Problem ist, darf offiziell nicht sein.

Alles, was jetzt scheibchenweise ans Licht kommt, lag schon lange offen herum. Wenn ich es gefunden habe, konnte es jeder sehen, der hinsehen wollte. Alle Quellen waren offen einsehbar, alle Phänomene sichtbar, die Schlüsse, die man daraus ziehen konnte: mehr als schlüssig. Und trotzdem passierte zu lange: Nichts.

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Was ich mich seitdem fragte, ist: In welcher Gesellschaft lebe ich überhaupt? Was ist das für eine Gesellschaft, die zuschaut, wie Sportler auf Spielfeldern kollabieren, wie Freunde, Verwandte, Bekannte nach der Impfung erkranken, prominente Schauspieler “plötzlich und unerwartet” versterben?

Was muss eigentlich noch passieren, dass Zorn stärker wird als die Feigheit, mal den Mund aufzumachen? Offenbar ist die Angst vieler Leute größer, in ihrem Umfeld als “Querdenker” durchzugehen, als schwere Schäden bis zum Tod in Kauf zu nehmen. Das ist: Fanatismus.

Propaganda wirkt. Immer wieder. Und gerade bei denen, die meinen, dafür am wenigsten empfänglich zu sein. Doch jeder hatte die Wahl.

Im Mai 2021 schrieb ich:

Doch Propaganda wirkt. Ob man will oder nicht. Denn Propaganda, ob sie mit Angst, Verwirrung, Täuschung oder womit auch immer arbeitet, hat immer nur ein Ziel: den Weg zum Handeln zu ebnen, indem sie den Umweg zum Denken überbrückt. Und doch, man kann zu alldem “nein” sagen. Wenn man bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Die Schauspielerin Eva Herzig verzichtet auf ein Engagement beim „Steirerkrimi“, denn dafür ist die Impfung jetzt Pflicht.

Werden Sie sein wie Eva Herzig jetzt? Oder werden Sie erst irgendwann wie Eva Herzig sein wollen, wenn es zu spät ist, weil im Jahre 2022, sagen wir, die siebte Auffrischimpfung für ihre Kind ansteht, und Ihnen nun irgendwie doch Bedenken kommen, zumal das Jugendamt Ihnen in Aussicht stellt, dass Sie ganz freiwillig die Wahl haben, die Impfung abzulehnen oder das Sorgerecht zu verlieren? Aber das ist nur so eine Verschwörungstheorie von mir.

Warten Sie einfach noch ein Jahr ab.

Und dann noch eins.

Und dann noch eins.


+++Filmstart “Pandamned” am 10. Mai+++Filmstart “Pandamned” am 10. Mai+++

Je mehr ich aktuell auch in Mainstream-Medien über Impfschäden lese und höre, desto mehr denke ich, dass unser Film “Pandamned: Die Welt im Bann einer Pandemie” zur richtigen Zeit kommt. Der Film ist stellenweise harter Tobak, aber wenn das sein muss, um etwas aufzubrechen, dann ist das eben so. Auch für mich war noch einiges Neues dabei. Unter dem Link finden Sie eine Synopsis, den Trailer, das Plakat, Fotos sowie einen Aufruf, selbst Vorführungen zu organisieren. Wenn Sie eine private oder öffentliche Vorführung planen oder eine Filmkritik schreiben wollen, schreiben Sie am besten direkt an: miloszmatuschek@substack.com; Sie bekommen den Film vorab zu sehen; danke allen, die sich bereits gemeldet haben. Auch die ersten Kinos haben wir bereits am Start, was mich besonders freut. www.pandamned.org.


Sie erreichen mich unter kontakt@idw-europe.org oder indem Sie auf meine Mail-Sendung antworten. Sie finden alle bisher erschienenen Beiträge im Archiv.

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Milosz Matuschek