Hallo, Herr Matuschek, Ihre offene und schonungslose Kritik am aktuellen Zeitgeschehen in Sachen Corona könnte schärfer und deutlicher nicht sein und man kann Ihnen nur dankbar sein. Ihr unermüdlicher Kampf und Ihre widerständige Haltung gegen die übermächtige, diktatorische Hydra der Coronaauslegungen im weißen Mantel der Wissenschaft daherkommend, ist enorm und bewundernswürdig. Man kann nur hoffen, dass sich zukünftig endlich Ihnen noch mehr solcher Journalisten anschließen und die diktatorische Macht rund um Corona zu Fall bringen. Sich dumm stellen und wundern über Nebenwirkungen bis hin zum Tod, ist das einzige Mittel, was den Ärzten einfällt, um ihre Fehler und ihre Untaten nicht zugeben zu müssen, es passiert ihnen ja nichts weiter, sie haben ja den Staat als Rückendeckung, hatte wir das nicht schon mal ? Der Debattenraum darüber ist eng und befangen und ein Aussitzen ist angesagt, ein offener Diskurs über die Nebenwirkungen wird möglichst schon im Keime unterdrückt, wie Sie es auch schon bemängelten.
Herr Matuschek, ich kann Sie nur zum Weitermachen ermutigen, weiterhin einen kritischen Journalismus zu betreiben und Ihnen viel Erfolg dabei wünschen.
Ganz starker Text! Ausdrucken und an die Wand nageln!
"....Es gibt etwas wichtigeres als den Tod von Menschen: das Überleben eines Narrativs. Denn an diesem Narrativ hängt die Glaubwürdigkeit von Politikern, Journalisten, der Pharmalobby, großen Stiftungen, Vereinen und NGOs, der EU, der Kirchen, der gesammelten Ärzteschaft, des Justizsystems, der Polizei, der Geheimdienste und Armeen und noch vielen mehr.
Der Glaube an das System ist das goldene Kalb, das es zu verehren gilt. Das goldene Kalb sind alle, die mitgemacht haben, mitsamt ihrem Ego, also dem Bild von sich selbst, vermeintlich alles richtig gemacht zu haben, denn die anderen haben ja das Gleiche gemacht. Das Ego, es reflektiert sich im Spiegel der offiziellen Verlautbarungen, Studienergebnissen und Paniknachrichten. Das Ego, es hält sich, solange der Spiegel nicht bricht. Bei Firmen nennt man das Ego auch Image. Imagepflege zählt mehr als Todesfälle und Impfnebenwirkungen. Mögen auch Menschen an Desinformation von Pharmafirmen und Medien leiden und sterben. Umsatz und Auflage dürfen nie leiden. Menschenleben ist nicht systemrelevant. Noch weniger das von Kindern...."
Ich bin froh auf Sie schon vor den C-Zeiten aufmerksam geworden zu sein. Aber hier hauen Sie mal wieder Sätze raus, die man locker in Stein meißeln könnte. Für die Nachwelt mehr als geschichtsrelevante Dokumente! Danke dafür!
Der Tod ist nicht das Problem, es ist der Materialismus, der sich auf das "Haben" beschränkt und an das menschliche Sein und die Ergründung dessen Sinnes keinen Gedanken verschwendet. Was nach dem Tod kommen könnte und wozu man überhaupt lebt, will doch keiner wirklich wissen. Maximaler "Genuss des Lebens" ist angesagt, die Lebensverlängerung um jeden Preis ist Gewinn bringendes Forschungsziel.
Ich weiß, es ist irre, aber einmal musste ich noch versuchen, es unter die Leute zu bringen:
"Die Frage, wie solche suizidale Ignoranz im 21. Jahrhundert möglich ist und wie erwachsene Menschen sich und ihre Kinder achselzuckend auf den Opfertisch neoliberaler Pharmakonzerne legen können, treibt nicht nur den Autor des obigen Essays um, sondern derzeit wohl jeden noch denkenden Menschen. Wie ich schon anmerkte, droht jeder, der sich den gegenwärtigen Irrsinn zu erklären versucht, daran verrückt zu werden. Man muss es also verstehen, wenn auch kritische Blogger inzwischen wieder dazu übergegangen sind, Essensfotos zu posten und über ihren Urlaub zu berichten. Diejenigen, die an vorderer Front gegen den Wahnsinn angetreten sind, sind entweder verzweifelt oder berufen sich, wie Schiffmann, Eifler, Bhakdi etc. nun auf religiöse Erklärungsansätze. In der Tat hat das Ganze eine metaphysische Dimension. Mit den Begriffen, die uns aus historischen Religionen und Kirchen überliefert sind, kommen wir aber nicht wirklich weiter. Diese Worte bzw. Bilder sind in der heutigen, intellektualisierten Zeit kaum noch fassbar. Das, wozu Goethe, Schiller, Hegel etc. die Fundamente gelegt haben, hätten wir weiterentwickeln sollen, dann stünden uns jetzt auch die passenden Werkzeuge und Begriffe bereit, um so einen Drachen zu besiegen wie er derzeit unsere Dörfer in Flammen legt und die Kinder frisst. So aber schreien wir mitten in den Flammen auch noch „Hurra!“.
Aber was sollen wir auch anderes tun? Wir sind in genau die entgegengesetzte Richtung gegangen, den uns Goethe, Hegel & Co. gedeutet haben, haben fast alles ausradiert, was uns den Schlüssel zu einem sinnvollen Leben und zur Erkenntnis von Gutem und Üblem geben könnte. Damit wird gleichzeitig Hegels Diktum wahr: „Wer den Mut nicht hat, die Freiheit zu erringen, der verdient es, Sklave zu sein“. Ich müsste jetzt weiter ausholen, habe schon einmal einen Artikel über diese Herrschaften geschrieben und spinne damit nicht nur eine Theorie, sondern berichte leider nur, was ich von einer Quelle erfahren habe, die auf Augenhöhe in den Clubs der neoliberalen Puppenspieler saß: Die geistige Aushöhlung, die derzeit schlagend wird, wurde ganz gezielt herbeigeführt. Und laut Bekunden dieser Quelle sei dies sogar eine der obersten Prioritäten dieser Herrschaften. Es geht also keineswegs „immer nur um Macht und Profit“, wie man das ja oft sagen hört. Es geht wirklich um Weltbilder. Es kämpft der praktische Nihilismus mit dem – unpraktischen und daher scheinbar wertlosen – Sinn. Mit den Worten von Jacques Lusseyran: Man führt Krieg gegen das menschliche Ich … „und zwar den gefährlichsten aller Kriege, weil niemand daran denkt, den Krieg als solchen zu erklären.“
Man könnte auch sagen: Der Antilogos kämpft mit dem Logos, um einmal Begriffe ins Feld zu führen, die ich noch nirgends gelesen habe, die aber noch nicht abgegriffen sind und mir zur Stützung einer Arbeitshypothese gegen den Drachen passend erscheinen.
Das einzig Positive daran scheint zu sein, dass der Mensch sich vielleicht doch noch ein winzig kleines bischen Scham bewahrt hat.
Das wir nicht darüber sprechen wollen, es verleugnen liegt daran, dass wir uns schämen. Es ist uns peinlich zuzugeben, dass wir reingelegt worden sind.
Ich bin so am Lesen und dann schrecke ich auf: "gedeihen" ist, soweit ich weiß, immer noch ein starkes Verb und das Präteritum lautet "gedieh". Nicht wahr? Falls Sie jemanden zum Korrekturlesen brauchen (es war nicht der einzige Fehler), können Sie sich gerne bei mir melden. ;)
Ansonsten echt, echt gut geschrieben, ist mein erster Artikel, den ich von Ihnen lese, ich bin über Gunnar Kaiser hierher gelangt. Es gibt übrigens auch das SIDS – das betrifft "infants", nicht "adults" – und ja, das war auch immer schon von Impfungen verursacht. Weil die Erwachsenen es nicht sehen wollten, und Eltern fleißig den Ärzten ihren Nachwuchs übergaben, ohne die Verantwortung für ihre Kinder oder gar sich selbst voll zu übernehmen, sind sie nun selbst auch dran, nur dass mit dieser "Impfung" alles noch viel effektiver über die Bühne geht.
Mein Lieblingszitat aus Ihrem Text: "Es gibt etwas wichtigeres als den Tod von Menschen: das Überleben eines Narrativs." Wie wahr, wie wahr. Doch wie enorm weitreichend dieses Narrativ wirklich ist, das wollen bis jetzt die allerwenigsten begreifen. Das aktuelle Narrativ ist nur ein Teil von einem noch viel größeren, und es wird schon sehr lange gespannt. (Und ähm: "Wichtigeres", wäre groß zu schreiben an dieser Stelle...)
Es gibt übrigens gar kein Virus, ich empfehle den Telegram-Kanal von Corona_Fakten – dort sind die wichtigsten Infos schön kompakt zusammengefasst, mit detaillierten Erklärungen für Laien zum leichten Nachvollziehen. Es wird Zeit, dass wir uns mal wieder der Wahrheit widmen, wie eben auch dem Leben, und das geht – wie ich meine – nur mit der ganzen Wahrheit, ein weiteres Tabu...
Der Text ist wunderbar geschrieben, zeigt aber m.M.n. nur eine Seite der Medaille - was aber kein Widerspruch sein muss. Die andere Seite heißt "Zelebrieren des Sterbens" und beide zusammen ergeben dieses Bild, dass von den Eliten der Tod zur Lenkung der Lebenden benutzt wird.
Am Anfang der Pandemie-Inszenierung diente er zum Schüren der Angst - begünstigt durch das bisherige Ausblenden des Sterbenmüssens in unserer Gesellschaft. In den Medien wurden täglich die Sterbezahlen veröffentlicht, ohne dass der durchschnittliche Leser eine Relation herstellen konnte. Hochbetagte Menschen, deren Tod sonst niemand wahrgenommen hätte, starben öffentlichkeitswirksam nochmal in den Spalten der Printmedien. Weil man bei ihnen mittels neuer Testverfahren ein Protein gefunden hatte, welches einem noch nie vollständig isolierten Coronavirus zugeordnet wurde. Wie sich herausstellte, starben nicht mehr alte Menschen, als in den Jahren zuvor - damals allerdings unbeachtet von der Presse - an Pneumonie oder anderen (Atemwegs)Erkrankungen.
So dient der unterschiedliche Umgang mit dem Tod immer dem gleichen Ziel - einmal indem man die Toten präsentiert und dann wieder, indem man sie verschweigt.
Herr Matuschek, ich darf mit Fug und Recht behaupten, dass diese ganze Pandemie-Notfall-Situation definitiv viele Schatten-, aber auch viele Sonnenseiten hat(te). So schrecklich es mitanzusehen ist, wie schnell sich vermeintlich demokratische Systeme zu autoritären, ja sogar totalitären Systemen entwickeln können (das Ende der Fahnenstange ist ja noch nicht erreicht) und wie intelligente, gebildete Menschen zu verängstigten Neurotikern wurden - so schön ist es auch zu sehen, dass es wunderbare Menschen wie Sie gibt, die vorher gar nicht sichtbar waren. Ich kann das im engsten Freundeskreis und im Großen sehen. Sie sind überall - die menschlichen, spirituellen Freigeister, die das Geschehen kritisch betrachten und es für die Zukunft besser machen wollen. Noch finden die Grüppchen nur zögerlich zusammen, noch schlägt man sich durch ein Dickicht aus Nebelkerzen, Angstgekreisch und Pessimismus. Und doch bin ich zuversichtlich, dass alles gut wird, dass sich die finden, die die Menschlichkeit und Menschenwürde verteidigen. Bitte machen Sie weiter, Fackelträger wie Sie braucht diese Zeit des Chaos. Danke für alles!
Die zivilisierte Gesellschaft lebt in der (DER) Lüge; in einer kollektiven, systematischen, Lebens-Lüge - und 99,9 % bemerken es nicht, denn sie sind für die Seins- / Wirklichkeits-Ebene, auf der die Ursache liegt, wahrnehmungs- / erkenntnis-gestört.
Das Wahrnehmungs-System der typischen zivilisierten volljährigen Menschen ist störungs- / krankheitsbedingt nicht entwickelt. Das macht sie partiell "blind" und fremdsteuerbar, manipulierbar, belüg- und betrügbar, benutz- / mißbrauchbar, ausbeutbar und verführbar zum "Bösen" - wie schon die Bibel bei Adam und Eva gleichnishaft / symbolisch darstellt.
Adam und Eva waren nicht die "ersten Menschen", sondern stellen den "veränderten" Menschen(-typ) dar; den Typ, der die Zivilisation ins Leben rief infolge seines Befallenseins von der schlimmsten Störung / Krankheit überhaupt: Kollektive Neurose (Seelen-Trauma-Folge-Störung). In den Hl. Schriften heißt sie die "(Erb-)Sünde", "Verblendung" und das "Böse" bzw. "Übel". Auch über die Heilbarkeit wird darin geschrieben - ebenso wie über die Folgen bei fortgesetzter Nichtheilung.
Die "Kirche" hat nicht verwertbar darüber aufgeklärt und die Wissenschaft / Medizin / Psychiatrie darf sich mit der Seele nicht befassen. Grundlegende Heilung oder auch nur Aufklärung würde den Zustand der mentalen Versklavung der Bevölkerung durch (die) (Kollektive) Neurose gefährden.
Das Veröffentlichen der Wahrheit wird vehement unterdrückt; Autoren diskreditiert und / oder mit "Maulkorb" versehen; bereits erschienene Bücher sind schnell "vergriffen" bzw. werden auffällig lange oder gar nicht wieder aufgelegt. Verlage schließen...
Hat man es in Sachen Corona evtl. mit einem wahrhaft gigantischen Verbrechen u. mit einem Zusammenschluss von etlichen -wissentlich oder unabsichtlich agierenden- Kollaborations-Schwer-Verbrechern zu tun?
"Die Antwort weiß" definitiv nicht "nur der Wind"!
Der Tod ist das Ende des (individuellen) Lebens. Das muss uns allen klar sein. Nun ereilt er einige eher, als biologisch und statistisch vermutbar.
Viel schlimmer und in das Leben eingreifend ist doch die Tatsache der nicht gewünschten Wirkungen, sog. Nebenwirkungen. Krankheiten, Behinderungen, chronische Schmerzen - das greift ins persönliche (und gesellschaftliche) Leben viel stärker ein.
Hallo, Herr Matuschek, Ihre offene und schonungslose Kritik am aktuellen Zeitgeschehen in Sachen Corona könnte schärfer und deutlicher nicht sein und man kann Ihnen nur dankbar sein. Ihr unermüdlicher Kampf und Ihre widerständige Haltung gegen die übermächtige, diktatorische Hydra der Coronaauslegungen im weißen Mantel der Wissenschaft daherkommend, ist enorm und bewundernswürdig. Man kann nur hoffen, dass sich zukünftig endlich Ihnen noch mehr solcher Journalisten anschließen und die diktatorische Macht rund um Corona zu Fall bringen. Sich dumm stellen und wundern über Nebenwirkungen bis hin zum Tod, ist das einzige Mittel, was den Ärzten einfällt, um ihre Fehler und ihre Untaten nicht zugeben zu müssen, es passiert ihnen ja nichts weiter, sie haben ja den Staat als Rückendeckung, hatte wir das nicht schon mal ? Der Debattenraum darüber ist eng und befangen und ein Aussitzen ist angesagt, ein offener Diskurs über die Nebenwirkungen wird möglichst schon im Keime unterdrückt, wie Sie es auch schon bemängelten.
Herr Matuschek, ich kann Sie nur zum Weitermachen ermutigen, weiterhin einen kritischen Journalismus zu betreiben und Ihnen viel Erfolg dabei wünschen.
Ganz starker Text! Ausdrucken und an die Wand nageln!
"....Es gibt etwas wichtigeres als den Tod von Menschen: das Überleben eines Narrativs. Denn an diesem Narrativ hängt die Glaubwürdigkeit von Politikern, Journalisten, der Pharmalobby, großen Stiftungen, Vereinen und NGOs, der EU, der Kirchen, der gesammelten Ärzteschaft, des Justizsystems, der Polizei, der Geheimdienste und Armeen und noch vielen mehr.
Der Glaube an das System ist das goldene Kalb, das es zu verehren gilt. Das goldene Kalb sind alle, die mitgemacht haben, mitsamt ihrem Ego, also dem Bild von sich selbst, vermeintlich alles richtig gemacht zu haben, denn die anderen haben ja das Gleiche gemacht. Das Ego, es reflektiert sich im Spiegel der offiziellen Verlautbarungen, Studienergebnissen und Paniknachrichten. Das Ego, es hält sich, solange der Spiegel nicht bricht. Bei Firmen nennt man das Ego auch Image. Imagepflege zählt mehr als Todesfälle und Impfnebenwirkungen. Mögen auch Menschen an Desinformation von Pharmafirmen und Medien leiden und sterben. Umsatz und Auflage dürfen nie leiden. Menschenleben ist nicht systemrelevant. Noch weniger das von Kindern...."
Ich bin froh auf Sie schon vor den C-Zeiten aufmerksam geworden zu sein. Aber hier hauen Sie mal wieder Sätze raus, die man locker in Stein meißeln könnte. Für die Nachwelt mehr als geschichtsrelevante Dokumente! Danke dafür!
Der Tod ist nicht das Problem, es ist der Materialismus, der sich auf das "Haben" beschränkt und an das menschliche Sein und die Ergründung dessen Sinnes keinen Gedanken verschwendet. Was nach dem Tod kommen könnte und wozu man überhaupt lebt, will doch keiner wirklich wissen. Maximaler "Genuss des Lebens" ist angesagt, die Lebensverlängerung um jeden Preis ist Gewinn bringendes Forschungsziel.
Ich weiß, es ist irre, aber einmal musste ich noch versuchen, es unter die Leute zu bringen:
"Die Frage, wie solche suizidale Ignoranz im 21. Jahrhundert möglich ist und wie erwachsene Menschen sich und ihre Kinder achselzuckend auf den Opfertisch neoliberaler Pharmakonzerne legen können, treibt nicht nur den Autor des obigen Essays um, sondern derzeit wohl jeden noch denkenden Menschen. Wie ich schon anmerkte, droht jeder, der sich den gegenwärtigen Irrsinn zu erklären versucht, daran verrückt zu werden. Man muss es also verstehen, wenn auch kritische Blogger inzwischen wieder dazu übergegangen sind, Essensfotos zu posten und über ihren Urlaub zu berichten. Diejenigen, die an vorderer Front gegen den Wahnsinn angetreten sind, sind entweder verzweifelt oder berufen sich, wie Schiffmann, Eifler, Bhakdi etc. nun auf religiöse Erklärungsansätze. In der Tat hat das Ganze eine metaphysische Dimension. Mit den Begriffen, die uns aus historischen Religionen und Kirchen überliefert sind, kommen wir aber nicht wirklich weiter. Diese Worte bzw. Bilder sind in der heutigen, intellektualisierten Zeit kaum noch fassbar. Das, wozu Goethe, Schiller, Hegel etc. die Fundamente gelegt haben, hätten wir weiterentwickeln sollen, dann stünden uns jetzt auch die passenden Werkzeuge und Begriffe bereit, um so einen Drachen zu besiegen wie er derzeit unsere Dörfer in Flammen legt und die Kinder frisst. So aber schreien wir mitten in den Flammen auch noch „Hurra!“.
Aber was sollen wir auch anderes tun? Wir sind in genau die entgegengesetzte Richtung gegangen, den uns Goethe, Hegel & Co. gedeutet haben, haben fast alles ausradiert, was uns den Schlüssel zu einem sinnvollen Leben und zur Erkenntnis von Gutem und Üblem geben könnte. Damit wird gleichzeitig Hegels Diktum wahr: „Wer den Mut nicht hat, die Freiheit zu erringen, der verdient es, Sklave zu sein“. Ich müsste jetzt weiter ausholen, habe schon einmal einen Artikel über diese Herrschaften geschrieben und spinne damit nicht nur eine Theorie, sondern berichte leider nur, was ich von einer Quelle erfahren habe, die auf Augenhöhe in den Clubs der neoliberalen Puppenspieler saß: Die geistige Aushöhlung, die derzeit schlagend wird, wurde ganz gezielt herbeigeführt. Und laut Bekunden dieser Quelle sei dies sogar eine der obersten Prioritäten dieser Herrschaften. Es geht also keineswegs „immer nur um Macht und Profit“, wie man das ja oft sagen hört. Es geht wirklich um Weltbilder. Es kämpft der praktische Nihilismus mit dem – unpraktischen und daher scheinbar wertlosen – Sinn. Mit den Worten von Jacques Lusseyran: Man führt Krieg gegen das menschliche Ich … „und zwar den gefährlichsten aller Kriege, weil niemand daran denkt, den Krieg als solchen zu erklären.“
Man könnte auch sagen: Der Antilogos kämpft mit dem Logos, um einmal Begriffe ins Feld zu führen, die ich noch nirgends gelesen habe, die aber noch nicht abgegriffen sind und mir zur Stützung einer Arbeitshypothese gegen den Drachen passend erscheinen.
(...)"
https://www.nachrichtenspiegel.de/2022/09/21/opfertod-der-massen-damit-der-neoliberale-bzw-neoaztektische-nachtgott-leben-kann/
Das einzig Positive daran scheint zu sein, dass der Mensch sich vielleicht doch noch ein winzig kleines bischen Scham bewahrt hat.
Das wir nicht darüber sprechen wollen, es verleugnen liegt daran, dass wir uns schämen. Es ist uns peinlich zuzugeben, dass wir reingelegt worden sind.
Wir sind dem Bösen auf dem Leim gegangen.
Und zwar nach Strich und Faden...........
Ich bin so am Lesen und dann schrecke ich auf: "gedeihen" ist, soweit ich weiß, immer noch ein starkes Verb und das Präteritum lautet "gedieh". Nicht wahr? Falls Sie jemanden zum Korrekturlesen brauchen (es war nicht der einzige Fehler), können Sie sich gerne bei mir melden. ;)
Ansonsten echt, echt gut geschrieben, ist mein erster Artikel, den ich von Ihnen lese, ich bin über Gunnar Kaiser hierher gelangt. Es gibt übrigens auch das SIDS – das betrifft "infants", nicht "adults" – und ja, das war auch immer schon von Impfungen verursacht. Weil die Erwachsenen es nicht sehen wollten, und Eltern fleißig den Ärzten ihren Nachwuchs übergaben, ohne die Verantwortung für ihre Kinder oder gar sich selbst voll zu übernehmen, sind sie nun selbst auch dran, nur dass mit dieser "Impfung" alles noch viel effektiver über die Bühne geht.
Mein Lieblingszitat aus Ihrem Text: "Es gibt etwas wichtigeres als den Tod von Menschen: das Überleben eines Narrativs." Wie wahr, wie wahr. Doch wie enorm weitreichend dieses Narrativ wirklich ist, das wollen bis jetzt die allerwenigsten begreifen. Das aktuelle Narrativ ist nur ein Teil von einem noch viel größeren, und es wird schon sehr lange gespannt. (Und ähm: "Wichtigeres", wäre groß zu schreiben an dieser Stelle...)
Es gibt übrigens gar kein Virus, ich empfehle den Telegram-Kanal von Corona_Fakten – dort sind die wichtigsten Infos schön kompakt zusammengefasst, mit detaillierten Erklärungen für Laien zum leichten Nachvollziehen. Es wird Zeit, dass wir uns mal wieder der Wahrheit widmen, wie eben auch dem Leben, und das geht – wie ich meine – nur mit der ganzen Wahrheit, ein weiteres Tabu...
Der Text ist wunderbar geschrieben, zeigt aber m.M.n. nur eine Seite der Medaille - was aber kein Widerspruch sein muss. Die andere Seite heißt "Zelebrieren des Sterbens" und beide zusammen ergeben dieses Bild, dass von den Eliten der Tod zur Lenkung der Lebenden benutzt wird.
Am Anfang der Pandemie-Inszenierung diente er zum Schüren der Angst - begünstigt durch das bisherige Ausblenden des Sterbenmüssens in unserer Gesellschaft. In den Medien wurden täglich die Sterbezahlen veröffentlicht, ohne dass der durchschnittliche Leser eine Relation herstellen konnte. Hochbetagte Menschen, deren Tod sonst niemand wahrgenommen hätte, starben öffentlichkeitswirksam nochmal in den Spalten der Printmedien. Weil man bei ihnen mittels neuer Testverfahren ein Protein gefunden hatte, welches einem noch nie vollständig isolierten Coronavirus zugeordnet wurde. Wie sich herausstellte, starben nicht mehr alte Menschen, als in den Jahren zuvor - damals allerdings unbeachtet von der Presse - an Pneumonie oder anderen (Atemwegs)Erkrankungen.
So dient der unterschiedliche Umgang mit dem Tod immer dem gleichen Ziel - einmal indem man die Toten präsentiert und dann wieder, indem man sie verschweigt.
Herr Matuschek, ich darf mit Fug und Recht behaupten, dass diese ganze Pandemie-Notfall-Situation definitiv viele Schatten-, aber auch viele Sonnenseiten hat(te). So schrecklich es mitanzusehen ist, wie schnell sich vermeintlich demokratische Systeme zu autoritären, ja sogar totalitären Systemen entwickeln können (das Ende der Fahnenstange ist ja noch nicht erreicht) und wie intelligente, gebildete Menschen zu verängstigten Neurotikern wurden - so schön ist es auch zu sehen, dass es wunderbare Menschen wie Sie gibt, die vorher gar nicht sichtbar waren. Ich kann das im engsten Freundeskreis und im Großen sehen. Sie sind überall - die menschlichen, spirituellen Freigeister, die das Geschehen kritisch betrachten und es für die Zukunft besser machen wollen. Noch finden die Grüppchen nur zögerlich zusammen, noch schlägt man sich durch ein Dickicht aus Nebelkerzen, Angstgekreisch und Pessimismus. Und doch bin ich zuversichtlich, dass alles gut wird, dass sich die finden, die die Menschlichkeit und Menschenwürde verteidigen. Bitte machen Sie weiter, Fackelträger wie Sie braucht diese Zeit des Chaos. Danke für alles!
Die zivilisierte Gesellschaft lebt in der (DER) Lüge; in einer kollektiven, systematischen, Lebens-Lüge - und 99,9 % bemerken es nicht, denn sie sind für die Seins- / Wirklichkeits-Ebene, auf der die Ursache liegt, wahrnehmungs- / erkenntnis-gestört.
Das Wahrnehmungs-System der typischen zivilisierten volljährigen Menschen ist störungs- / krankheitsbedingt nicht entwickelt. Das macht sie partiell "blind" und fremdsteuerbar, manipulierbar, belüg- und betrügbar, benutz- / mißbrauchbar, ausbeutbar und verführbar zum "Bösen" - wie schon die Bibel bei Adam und Eva gleichnishaft / symbolisch darstellt.
Adam und Eva waren nicht die "ersten Menschen", sondern stellen den "veränderten" Menschen(-typ) dar; den Typ, der die Zivilisation ins Leben rief infolge seines Befallenseins von der schlimmsten Störung / Krankheit überhaupt: Kollektive Neurose (Seelen-Trauma-Folge-Störung). In den Hl. Schriften heißt sie die "(Erb-)Sünde", "Verblendung" und das "Böse" bzw. "Übel". Auch über die Heilbarkeit wird darin geschrieben - ebenso wie über die Folgen bei fortgesetzter Nichtheilung.
Die "Kirche" hat nicht verwertbar darüber aufgeklärt und die Wissenschaft / Medizin / Psychiatrie darf sich mit der Seele nicht befassen. Grundlegende Heilung oder auch nur Aufklärung würde den Zustand der mentalen Versklavung der Bevölkerung durch (die) (Kollektive) Neurose gefährden.
Das Veröffentlichen der Wahrheit wird vehement unterdrückt; Autoren diskreditiert und / oder mit "Maulkorb" versehen; bereits erschienene Bücher sind schnell "vergriffen" bzw. werden auffällig lange oder gar nicht wieder aufgelegt. Verlage schließen...
Hat man es in Sachen Corona evtl. mit einem wahrhaft gigantischen Verbrechen u. mit einem Zusammenschluss von etlichen -wissentlich oder unabsichtlich agierenden- Kollaborations-Schwer-Verbrechern zu tun?
"Die Antwort weiß" definitiv nicht "nur der Wind"!
https://www.youtube.com/watch?v=CcynRnI7uAo
Müll Text...
Müll...
ANTIKÖRPER
Man muss es noch 'mal deutlich sagen,
die Genimpfung, die braucht kein Schwein,
nur die, die nach den Dollars jagen
und drin sind in dem Jagdverein.
Die meisten Menschen sind zu dämlich,
wissen nicht, dass man impfen kann
einfach mit toten Viren nämlich,
wenn nicht, mit Antigenen dann.
Um Antigene herzustellen,
braucht es keinen Mensch dazwischen,
dessen körpereig'nen Zellen
die Antikörper dann erwischen.
Vakzine antigenbasiert
oder die mit toten Viren
wurden seit längerem kreiert,
jedoch die Biontech nicht schmieren.
Statt zuzulassen, womit man impft,
was sich woanders konnt' bewähren,
werden in Deutschland die beschimpft,
die man konnte nicht bekehren.
Die sich nicht bekehren lassen,
Gene in den Leib zu spritzen,
die Medien und die Doofen hassen,
noch mehr die deutschen Politspitzen.
Die Pharmalobbys so riskieren,
dass Menschen an der Impfung sterben,
wofür man sollte arrestieren
alle, die für das Gengift werben.
Die Krönung ist von allen Dingen,
dass die Politclowns sich nicht schämen,
wollen Menschen dazu zwingen,
an einem Großtest teilzunehmen.
Die Teilnahme an einem Großtest,
die ist frei jedoch schon immer.
Wer einen Zwang dazu erlässt,
ist ein Diktator oder schlimmer.
Die Gengift fördern, das ist klar,
mit voller Absicht oder blind,
für das, was Deutschland einmal war,
die wahren Antikörper sind.
Merci an Milosz Matuschek
für den gründlichst recherchierten und exzellent argumentierenden evidenzbasierten Essay,
der die grenzenlos dreist unternommenen Bemühungen
von interessierte Seite (die daran Beteiligten werden im Text aufgezählt),
das maßnahmen-und-impf-induzierte grauenhafte Sterben erschreckenden Ausmaßes
mit aller Macht aus der öffentlichen Diskussion bzw. aus der Öffentlichkeit zu verbannen
durch intensivstes Beschweigen, Ignorieren, Verbergen, Gaslighting
Der Tod ist das Ende des (individuellen) Lebens. Das muss uns allen klar sein. Nun ereilt er einige eher, als biologisch und statistisch vermutbar.
Viel schlimmer und in das Leben eingreifend ist doch die Tatsache der nicht gewünschten Wirkungen, sog. Nebenwirkungen. Krankheiten, Behinderungen, chronische Schmerzen - das greift ins persönliche (und gesellschaftliche) Leben viel stärker ein.