Abgesehen davon, dass auch in der Schweiz, bei allen möglichen systemisch/ kulturellen Besonderheiten am Ende die conditio humana gilt , dürfte die zutreffend erwaehnte Asymmetrie einen insgesamt entscheidenden, vielleicht unterschaetzten Faktor darstellen. In der Regel wird dieser Machtfaktor psychologisch nicht nur unterschaetzt, sondern nicht zu Ende gedacht. Er wirft durchaus die Frage auf, ob die Taeter überhaupt politisch sprich demokratisch zu stoppen sind. Eine unangenehme Frage, denn im Falle einer realistischen Verneinung blieben nur 2 Optionen , die Transformation oder Massnahmen des Widerstandes , um die Taeter zu stoppen, die im Wertewesten aufgrund der Verfasstheit seiner " Bürger" nur einer Minderheit zu vrrmitteln sind. Fazit : Die Messe ist gelesen. Auch in der Schweiz, es sei denn, man erinnert sich dort an Wilhelm Tell.
Tja, da wird der Schweizer Roscheeee besonders viel gute Laune verbreiten müssen. Fröhliches Glucksen bis der Arzt kommt. Als fleißiger WW-Leser und Kommentator mußte ich oftmals die Häme der Schweizer Nachbarn als Deutsche entgegennehmen. Wir sind doch alle Faschisten….die Schlimmsten überhaupt. Sippenhaft und Kontaktschuld inklusive. Die Schweiz dagegen mit ihrer einmaligen direkten Demokratie…..genial, so guad !
Tatsächlich stoppen die Liebeserklärungen dieses Schweizer Mediums, die angeblich automatisch mit einem Abonnement über die viel gepriesene Meinungsvielfalt generiert werden, ad hoc, wenn man sich bei Judenhasser-Desavouierungen kommentierend zur Wehr setzen möchte…Diesen „Titel“ erhält jeder, der sich neutral für FRIEDEN in Gaza ausspricht. Es folgt ein leises c a n c e l n.
Auch die „Alternativen“ schwingen im Zeitgeist. Auch die WW s e l b s t. „Neger“, uhhhh, canceln. Lieber „SchwarzENDE und : innen…😂🤣
Neutralität WAR MAL. Schweizer Humor liegt in irgendeiner Schlucht zwischen hohen Bergen begraben….Emil war gestern.
Nicht zu vergessen….der Schweizer, sexuell verklemmt. Lust gibt es nur im Rahmen therapeutischer Einheiten…😂
Jetzt wählte sich der Eidgenosse sein eigenes Gefängnis. Angeblich. Nicht in der EU, aber trotzdem Uschis Spätzkes. Die Schweizer, eine Leyenspielschar. Freiwillig.
Mein Tipp : Wegziehen. Sie zahlen nur mehr Fränkli und erhalten die gleiche vergiftete Sülze wie in Deutschland.
Vor 200 Jahren war das Land, das 1848 zum Bundesstaat wurde, das Armenhaus Europas und in den darauf folgenden 100 Jahren wanderte zirka eine Million Menschen aus -- nach Finnland, Russland, in die USA etc. -- Diese Geschichte der Armut und des Auswanderns teilt die Schweiz mit vielen anderen Ländern. Und wenn man genau hinsieht, ist die Schweiz auch sonst keineswegs eine Ausnahmeerscheinung. Im Zuge der internationalen CorHohn-Machenschaften zeigte sich, dass die Schweiz da genau so stramm eingebunden war, wie die meisten anderen Länder in Europa und auf anderen Kontinenten. Einziger Unterschied: Hierzulande glaubt ein sehr viel höherer Prozentsatz (noch), dass die Politiker genau hier -- und nirgendwo sonst -- vertrauenswürdig seien und sich stets für das Wohl der Menschen im Land einsetzen würden. Wagt dann jemand, die mittlerweile als erwiesenermassen ohne seriöse wissenschaftliche Grundlage durchgepeitschten CorHohn-Machenschaften zu kritisieren, spürt man, wie solche Leute ihren Bundesrat heftig, ja entrüstet, verteidigen und auf andere Länder hinweisen, in denen "die Krise" sehr viel schlechter gehandhabt worden sei. Schweden erwähnt natürlich keiner. ....Also das ist meines Erachtens wirklich der einzige Unterschied. Irgendwie putzig, ja, aber gleichzeitig tragisch.
Abgesehen davon, dass auch in der Schweiz, bei allen möglichen systemisch/ kulturellen Besonderheiten am Ende die conditio humana gilt , dürfte die zutreffend erwaehnte Asymmetrie einen insgesamt entscheidenden, vielleicht unterschaetzten Faktor darstellen. In der Regel wird dieser Machtfaktor psychologisch nicht nur unterschaetzt, sondern nicht zu Ende gedacht. Er wirft durchaus die Frage auf, ob die Taeter überhaupt politisch sprich demokratisch zu stoppen sind. Eine unangenehme Frage, denn im Falle einer realistischen Verneinung blieben nur 2 Optionen , die Transformation oder Massnahmen des Widerstandes , um die Taeter zu stoppen, die im Wertewesten aufgrund der Verfasstheit seiner " Bürger" nur einer Minderheit zu vrrmitteln sind. Fazit : Die Messe ist gelesen. Auch in der Schweiz, es sei denn, man erinnert sich dort an Wilhelm Tell.
Tja, da wird der Schweizer Roscheeee besonders viel gute Laune verbreiten müssen. Fröhliches Glucksen bis der Arzt kommt. Als fleißiger WW-Leser und Kommentator mußte ich oftmals die Häme der Schweizer Nachbarn als Deutsche entgegennehmen. Wir sind doch alle Faschisten….die Schlimmsten überhaupt. Sippenhaft und Kontaktschuld inklusive. Die Schweiz dagegen mit ihrer einmaligen direkten Demokratie…..genial, so guad !
Tatsächlich stoppen die Liebeserklärungen dieses Schweizer Mediums, die angeblich automatisch mit einem Abonnement über die viel gepriesene Meinungsvielfalt generiert werden, ad hoc, wenn man sich bei Judenhasser-Desavouierungen kommentierend zur Wehr setzen möchte…Diesen „Titel“ erhält jeder, der sich neutral für FRIEDEN in Gaza ausspricht. Es folgt ein leises c a n c e l n.
Auch die „Alternativen“ schwingen im Zeitgeist. Auch die WW s e l b s t. „Neger“, uhhhh, canceln. Lieber „SchwarzENDE und : innen…😂🤣
Neutralität WAR MAL. Schweizer Humor liegt in irgendeiner Schlucht zwischen hohen Bergen begraben….Emil war gestern.
Nicht zu vergessen….der Schweizer, sexuell verklemmt. Lust gibt es nur im Rahmen therapeutischer Einheiten…😂
Jetzt wählte sich der Eidgenosse sein eigenes Gefängnis. Angeblich. Nicht in der EU, aber trotzdem Uschis Spätzkes. Die Schweizer, eine Leyenspielschar. Freiwillig.
Mein Tipp : Wegziehen. Sie zahlen nur mehr Fränkli und erhalten die gleiche vergiftete Sülze wie in Deutschland.
Vor 200 Jahren war das Land, das 1848 zum Bundesstaat wurde, das Armenhaus Europas und in den darauf folgenden 100 Jahren wanderte zirka eine Million Menschen aus -- nach Finnland, Russland, in die USA etc. -- Diese Geschichte der Armut und des Auswanderns teilt die Schweiz mit vielen anderen Ländern. Und wenn man genau hinsieht, ist die Schweiz auch sonst keineswegs eine Ausnahmeerscheinung. Im Zuge der internationalen CorHohn-Machenschaften zeigte sich, dass die Schweiz da genau so stramm eingebunden war, wie die meisten anderen Länder in Europa und auf anderen Kontinenten. Einziger Unterschied: Hierzulande glaubt ein sehr viel höherer Prozentsatz (noch), dass die Politiker genau hier -- und nirgendwo sonst -- vertrauenswürdig seien und sich stets für das Wohl der Menschen im Land einsetzen würden. Wagt dann jemand, die mittlerweile als erwiesenermassen ohne seriöse wissenschaftliche Grundlage durchgepeitschten CorHohn-Machenschaften zu kritisieren, spürt man, wie solche Leute ihren Bundesrat heftig, ja entrüstet, verteidigen und auf andere Länder hinweisen, in denen "die Krise" sehr viel schlechter gehandhabt worden sei. Schweden erwähnt natürlich keiner. ....Also das ist meines Erachtens wirklich der einzige Unterschied. Irgendwie putzig, ja, aber gleichzeitig tragisch.