Pfizer-Files: Wenn der Impfstoff zum Schwangerschaftsabbruch führt
Noch immer empfiehlt die Stiko die mRNA-Impfung für Schwangere. Kennt sie dieses Dokument?
Seit September 2021 empfiehlt die Ständige Impfkommission die Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern gegen Covid. Auch die in den Mainstream-Medien beliebte Virologin, Melanie Brinkmann, hat sich immer wieder dafür stark gemacht. Die von ihr verbreitete Desinformation, dass der Impfstoff im Arm verbleibt und sich nicht im Körper verteilt und beispielsweise in den Eierstöcken ansammelt und auch nicht auf das ungeborene Kind übertragen wird, hat sie nie zurückgenommen.
Dass das widerlegt ist, zeigen die Pfizer-Files, also Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung und den Tests des Comirnaty-Impfstoffs von Pfizer. Diese Dokumente wollte Pfizer ursprünglich für 75 Jahre wegsperren lassen, sie wurden jedoch freigeklagt.
Besonders beunruhigend ist ein vertrauliches Zulassungs-Dokument mit dem Namen „Pregnancy and Lactation Cumulative Review“ vom April 2021 (also ein halbes Jahr vor der Stiko-Empfehlung), in welchem schwere Nebenwirkungen bei Schwangeren beschrieben werden. Hierbei handelt es sich um eine Aufstellung aus der Sicherheits-Datenbank von Pfizer, welche die amerikanische Zulassungsbehörde FDA von dem Impfstoffhersteller verlangt hatte. Demnach gab es bei 248 von 458 mit Comirnaty geimpften Frauen schwere Nebenwirkungen, darunter 53 ungewollte Abtreibungen (Spontanabgänge) nach der Impfung.
Die große Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Kennt die Stiko dieses Dokument und seit wann? Und falls ja: Wie kommt die Stiko aufgrund diesem desaströsen Chancen/Risiken-Verhältnis zu einer Impfempfehlung (die ja bis heute nicht zurückgenommen wurde)? Das Gesundheitsdepartement der Schweiz gibt seit Ende März keine Impfempfehlung in Bezug auf Covid-19 mehr ab, bzw. überlässt eine solche bei gefährdeten Personengruppen (dazu gehören auch Schwangere) den Ärzten. Wie steht Frau Brinkmann heute zu ihrer Aussage, dass keine Übertragung des Impfstoffes durch die Plazenta möglich ist? In Pfizers Worten ist genau das Gegenteil der Fall.
Diese Frage berührt übrigens auch die Haftung von Ärzten, die Schwangere impften und immer noch impfen, bzw. dazu raten. Diese dürften jetzt in Erklärungsnot geraten.
Bei Impfungen mit Moderna sehen die Zahlen noch schlechter aus.
Braucht es immer noch keine Untersuchungskommission, lieber Deutscher Bundestag?
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Für mich stellt sich nicht die Frage ob 53 oder 77. vielmehr interessiert mich, wie schnell und effizient man diese Gauner vor Gericht bringen kann. Es genügt 1 einziges Schuldurteil um Ärzte davon abzuhalten, weiter zu impfen. Dies wiederum kann nur mit einem kollektiven Aufstand ermöglicht werden. Statistiken haben wir mehr als genug, jetzt braucht es Ergebnisse. Der ganze Coronalügenmist hängt mir zum Hals raus.
Melanie Brinkmann bringt genau die gleichen Voraussetzungen mit wie Sanna Marin in Finnland: Sie ist jung, adrett und "wissenschaftlich" ausgebildet - das reicht heute, um ihnen Applaus zu geben und bedingungslos zu folgen. Ebenso wie Brinkmann auf dem Gebiet der Impfungen hat Sanna Marin aus "evidenzbasierten" Gründen für ihr Land die wohl fatalste Entscheidung veranlasst, die man in dieser Zeit als neutrales Land treffen kann: Einen Beitritt in die NATO-Kriegsmaschine.