Diese Schizophrenie zwischen Hinhauen und Weinerlichkeit, Täter- und Opferrolle gehörte bei uns in Österreich lange zu den typischen Verhaltensmustern der FPÖ. Und wie es schon damals viel - aber wenig Positives - über den Charakter der jeweiligen Akteure aussagte, so sind auch heute all die Hexenjäger und Großinquisitoren als Opfer nicht sympathischer.
Wegen der herbeigeredeten „strafrechtlichen Relevanz“ schlage ich folgendes vor: Man benenne den Hashtag in „#wir erinnern uns gerne“ um. Ziel: Die Erinnerungskultur zu pflegen. Es wäre unverantwortlich, die Protagonisten in ihrem stressigen Alltag bei den potentiell im Herbst anstehenden Talkshows in den öffentlich rechtlichen Medien und den einschlägigen Printmedien bei der Erinnerung an die eigene Argumentation alleine zu lassen. Folge: Entweder die Genannten wiederholen das bereits Gesagte noch einmal (entlastet sie davon neu nachzudenken) und dem Zuschauer/Leser fällt es leichter die Person mit ihrer Aussage zu identifizieren oder die Handelnden fallen, um der Gefahr der Wiederholung auszuweichen, in irgend ein neues ärgerliches Maulheldentum. Mission accomplished.
Wären Reitschuster und viele von den oben Genannten und Gezeigten wirkliche Journalisten, dann hätten sie schon längst die Virusfrage gestellt, statt so wie fast alle nur Symptome zu diskutieren. Wenn ich das kann, sollte das ein Journalist schon lange können.
Aber damit hätten sie außerhalb des Narrativs gestanden. Sie hätten auf Respekt, Akzeptanz, Zuneigung und möglicherweise viel Geld verzichten müssen, hätten vermutlich große Probleme bekommen und wären wie Reitschuster nicht nur von der Idiotenveranstaltung namens Bundespressekonferenz ausgeschlossen worden.
Nein, für mich sind alle die, die nicht mitgemacht haben und auch die Virusfrage nicht gestellt haben, nicht anders als die auf dem Foto oben. Es sind feige Opportunisten, die sich erst dann hinter dem Ofen hervortrauen werden, wenn es alle tun. d. h. wenn das Land und Millionen von Existenzen zerstört wurden.
Momentan steht die Masernimpfung wieder an. Diese Masernimpfstoffe können genau wie der Covid-Dreck Graphen im Nanoformat enthalten und sind damit extrem gefährlich.
Aber wer weist darauf hin? Die, die nicht gemacht haben, oder der Nichtjournalist Dr. Stefan Lanka, den alle sog. Journalisten meiden wie der Teufel das Weihwasser?
Die, die nicht gemacht haben, lassen es durch Auslassen der Virusfrage zu, dass die gesamte Gesellschaft zerschossen wird. Sie haben vor allem in vorderster Reihe bei der Aufdeckung der Viruslüge nicht mitgemacht. Das nicht existierende Virus ist die Basis des ganzen Wahnsinns, dessen Implikationen GIGANTISCH sind.
Für mich sind 99 Prozent der Journalisten das Letzte.
Siehe auch: Masern-Pflichtimpfung obwohl es gar kein Masernvirus gibt? - https://ogy.de/g0gc
ALLE, ich hoffe, dass ALLE vor einem neutralen Tribunal landen und verurteilt werden. ALLES, aber auch ALLES Weltliche abgenommen bekommen. Und zwar direkt von uns...
All die Promis, Politiker, Journalisten und Impfluencer sind nicht so dumm wie sie sich stellen. Die wissen schon, was es jetzt geschlagen hat und was für eine gewaltige Schuld sie sich mit ihrer regelrecht besessenen Impfpropaganda aufgeladen haben. Das macht die Situation nun sehr gefährlich. Man muss nämlich die unterbewusste Logik verstehen: Den Akteuren ist sehr wohl bewusst, welches gesundheitliche Desaster nun mit der fehlgeschlagenen experimentellen Corona-Impfung auf uns zukommt bzw. bereits sichtbar ist. Die Bürger würden die Verantwortlichen für dieses Verbrechen hängen. In einer Nuklearkatastrophe würden aber alle diese Schäden "untergehen". Dann wäre die Strahlung Schuld und nicht die tolle Impfung. Vielleicht kann man das regelrechte Schreien nach Krieg und Vernichtung auch so deuten. Als unterbewussten Suizidwunsch oder zumindest als massive Autoaggression - all die Lobos und ihre Follower hassen sich in Wirklichkeit für ihr sinnloses und entfremdetes Leben, möchten, dass man sie möglichst bald zum Schweigen bringt.
Super Sendung! Das Problem der freien, alternativen Medien ist, dass sie nur von uns Freidenkern gesehen werden! Da kann ich ewig versuchen, diese Erkenntnisse meinen gutgläubigen, auch intelligenten MitMenschen, mitzuteilen - sie glauben mir schlichtweg nicht weil es nicht im Blick, der NZZ, im Tagi oder last but not least in der Tageschau, 10vor10 erwähnt wurde! Was also machen! Sich bedeckt zu halten, nichts mehr zu sagen - ja dann haben die Autokraten, Diktatoren gewonnen!?
Wir erlebten eine Jahrhundert Pandemie,alle,waren überfordert, der,Impfstoff wurde so rasch entwickelt,,weil es eben sehr pressierte,mittlerweile über 12 Milliarden Impfdosen verabreicht,wo sind all die Leichenberge hin,wo sind sie geblieben,,
Ich bezweifle ganz stark, dass diese Individuen so etwas wie Schamgefühl haben....
Diese Schizophrenie zwischen Hinhauen und Weinerlichkeit, Täter- und Opferrolle gehörte bei uns in Österreich lange zu den typischen Verhaltensmustern der FPÖ. Und wie es schon damals viel - aber wenig Positives - über den Charakter der jeweiligen Akteure aussagte, so sind auch heute all die Hexenjäger und Großinquisitoren als Opfer nicht sympathischer.
Wegen der herbeigeredeten „strafrechtlichen Relevanz“ schlage ich folgendes vor: Man benenne den Hashtag in „#wir erinnern uns gerne“ um. Ziel: Die Erinnerungskultur zu pflegen. Es wäre unverantwortlich, die Protagonisten in ihrem stressigen Alltag bei den potentiell im Herbst anstehenden Talkshows in den öffentlich rechtlichen Medien und den einschlägigen Printmedien bei der Erinnerung an die eigene Argumentation alleine zu lassen. Folge: Entweder die Genannten wiederholen das bereits Gesagte noch einmal (entlastet sie davon neu nachzudenken) und dem Zuschauer/Leser fällt es leichter die Person mit ihrer Aussage zu identifizieren oder die Handelnden fallen, um der Gefahr der Wiederholung auszuweichen, in irgend ein neues ärgerliches Maulheldentum. Mission accomplished.
Nur der Schein ist wirklich rein.
Wären Reitschuster und viele von den oben Genannten und Gezeigten wirkliche Journalisten, dann hätten sie schon längst die Virusfrage gestellt, statt so wie fast alle nur Symptome zu diskutieren. Wenn ich das kann, sollte das ein Journalist schon lange können.
Aber damit hätten sie außerhalb des Narrativs gestanden. Sie hätten auf Respekt, Akzeptanz, Zuneigung und möglicherweise viel Geld verzichten müssen, hätten vermutlich große Probleme bekommen und wären wie Reitschuster nicht nur von der Idiotenveranstaltung namens Bundespressekonferenz ausgeschlossen worden.
Nein, für mich sind alle die, die nicht mitgemacht haben und auch die Virusfrage nicht gestellt haben, nicht anders als die auf dem Foto oben. Es sind feige Opportunisten, die sich erst dann hinter dem Ofen hervortrauen werden, wenn es alle tun. d. h. wenn das Land und Millionen von Existenzen zerstört wurden.
Momentan steht die Masernimpfung wieder an. Diese Masernimpfstoffe können genau wie der Covid-Dreck Graphen im Nanoformat enthalten und sind damit extrem gefährlich.
Aber wer weist darauf hin? Die, die nicht gemacht haben, oder der Nichtjournalist Dr. Stefan Lanka, den alle sog. Journalisten meiden wie der Teufel das Weihwasser?
Die, die nicht gemacht haben, lassen es durch Auslassen der Virusfrage zu, dass die gesamte Gesellschaft zerschossen wird. Sie haben vor allem in vorderster Reihe bei der Aufdeckung der Viruslüge nicht mitgemacht. Das nicht existierende Virus ist die Basis des ganzen Wahnsinns, dessen Implikationen GIGANTISCH sind.
Für mich sind 99 Prozent der Journalisten das Letzte.
Siehe auch: Masern-Pflichtimpfung obwohl es gar kein Masernvirus gibt? - https://ogy.de/g0gc
ALLE, ich hoffe, dass ALLE vor einem neutralen Tribunal landen und verurteilt werden. ALLES, aber auch ALLES Weltliche abgenommen bekommen. Und zwar direkt von uns...
All die Promis, Politiker, Journalisten und Impfluencer sind nicht so dumm wie sie sich stellen. Die wissen schon, was es jetzt geschlagen hat und was für eine gewaltige Schuld sie sich mit ihrer regelrecht besessenen Impfpropaganda aufgeladen haben. Das macht die Situation nun sehr gefährlich. Man muss nämlich die unterbewusste Logik verstehen: Den Akteuren ist sehr wohl bewusst, welches gesundheitliche Desaster nun mit der fehlgeschlagenen experimentellen Corona-Impfung auf uns zukommt bzw. bereits sichtbar ist. Die Bürger würden die Verantwortlichen für dieses Verbrechen hängen. In einer Nuklearkatastrophe würden aber alle diese Schäden "untergehen". Dann wäre die Strahlung Schuld und nicht die tolle Impfung. Vielleicht kann man das regelrechte Schreien nach Krieg und Vernichtung auch so deuten. Als unterbewussten Suizidwunsch oder zumindest als massive Autoaggression - all die Lobos und ihre Follower hassen sich in Wirklichkeit für ihr sinnloses und entfremdetes Leben, möchten, dass man sie möglichst bald zum Schweigen bringt.
Super Sendung! Das Problem der freien, alternativen Medien ist, dass sie nur von uns Freidenkern gesehen werden! Da kann ich ewig versuchen, diese Erkenntnisse meinen gutgläubigen, auch intelligenten MitMenschen, mitzuteilen - sie glauben mir schlichtweg nicht weil es nicht im Blick, der NZZ, im Tagi oder last but not least in der Tageschau, 10vor10 erwähnt wurde! Was also machen! Sich bedeckt zu halten, nichts mehr zu sagen - ja dann haben die Autokraten, Diktatoren gewonnen!?
Wir erlebten eine Jahrhundert Pandemie,alle,waren überfordert, der,Impfstoff wurde so rasch entwickelt,,weil es eben sehr pressierte,mittlerweile über 12 Milliarden Impfdosen verabreicht,wo sind all die Leichenberge hin,wo sind sie geblieben,,