5 Comments

Den Optimismus der Vielen in allen Ehren, aber sonderlich begruendet ist er nicht. Evtl uebersehen die Zuversichtlichen den zweiten Teil der Transformation, der gerade ueber das, was wir Wirtschaft nennen, eingesteuert wird. Der Plan ist ebenso bestechend wie wirksam. Das Ziel der Veranstalter, Habeck, wie Baerbock und die anderen als willige Vollstrecker, ist nur vordergründig die sogen Deindustrialisierung. Die Vernichtung des wirtschaftlich und gesellschaftlich essentiellen Mittelstandes wurde bekanntlich von Merkel eingeleitet. Die Dame wusste natuerlich, was sie wozu tat. Ihre Nachfolger im Ungeiste machen verschärft weiter. Das Ziel der "Politik" ist erschuetteend offensichtlich. Am Ende, nach der finalen Umverteilung qua " staatlicher" Enteignung, werden wenige Oligarchen oder Plutokraten, bekanntlich die maßgeblichen mittelbaren Taeter, ca 99 % des Gesamtvermoegens ihr Eigen nennen, um den Rest oder das, was abgsellt, streiten sich die Würmer, frei nach Sieferle. Oder frei nach Schwab : Ihr werden nichts besitzen und ( deshalb sorgenfrei ) gluecklich sein. Der " wirtschaftspolitische" Weg dahin, zu dieser "neuen Gesellschaft" der Masse an Amoeben, duerfte angesichts der Verschuldungsdimension von Tausenden von Billionen historisch bekannt und offensichtlich sein. Die Herren Gates und Co werden nicht betroffen sein, die Zuversichtlichen zuhauf. Ich wuerde nicht nur zur Zuversicht raten, sondern zur zumindest politischen Handlung. Ob diese reicht ist durchaus zweifelhaft, denn die Taeter werden Alles tun, um den Oppositionellen saemtliche Untaten eigener Helfer unterschieben zu koennen. Totalitaere mit Zugriff auf alle Institutionen und Medien sind hier, was Inszenierungen betrifft, klar im Vorteil. Auch das ist historisch Kundigen bekannt. Der VS und zur Not das " BVerfG" stehen bereit. Insoweit setzt Optimismus ein gewisses Mass an Naivität voraus, wie vermutlich immer.

Expand full comment

Und ich bin der Meinung, dass man diesen globalen Regierungshalunken weder mit Poesie, noch mit wissenschaftlichen Argumenten entgegnen kann, sondern sie mit ihrer eigenen Blödheit und Arroganz bekämpfen muss. Wenn nötig mit äme Chlapf a d‘Ohre. Die Wartezeit ist überschritten, handeln ist gefordert.

Expand full comment

Gerade im Hinblick eines allenfalls stillschweigend durchzuwinkenden WHO- Pandemieabkommens, leisten Sie mit ihren Lesereisen einen nicht zu unterschätzenden Beitrag, dass der dazu nötige Widerstand aufrechterhalten bleibt. Und somit in dieser Angelegenheit die staatliche Souveränität nicht einfach so ausgehebelt werden kann. Danke!

Expand full comment

Zur Ergänzung : Die Frage, um die es hier und heute jedenfalls im "Wertewesten" geht, ist durchaus existentieller Natur. Sie ist auf der logisch/ sachlichen Ebene mittels Argumenten nicht zu loesen. Wer sich mit den geistigen Wurzeln der Ideologie befasst, die sich hier im Westen seit einigen Jahrzehnten ganz breit und tief macht, unterstützt von einer korrupten Elite, weiss, dass es auf die existentielle Frage zulaeuft, wir oder die, Humanismus oder Transhumanismus. Nicht etwa " nur" um Sozialismus oder Kapitalismus. Mit "links" oder "rechts", den praemodernen politischen Verortungen hat das nichts zu tun.

Es geht ums menschlich " Eingemachte", um die sloterdijk ' sche "Verhausschweinung" in Intensivhaltung, die irgendwann qua entsprechender Behandlung niemandem mehr bewusst wird, oder den Humanismus. Allen taeuschenden Narrativen des Regimes bzw seiner Hinterleute zum Trotz. Die Regression laeuft bereits. Sie faellt aber bereits heute nicht mehr allzu Vielen auf und schon gar nicht als Verlust. Die unangehmene Frage, wie der Widerstand gegen diese neuerliche Machtergreifung, Transformation und vollständigen Inbesitznahme aussehen muss, um erfolgreich zu sein, wird aktuell ausgewichen. Verdrängung scheint das Gebot der Stunde zu sein und Hoffen auf Godot. Bei diesem Totalitarismus wird uns der Hegemon ganz sicher nicht helfen.

Expand full comment

Der Kampf gegen den Kommunismus wird unser Leben genauso bestimmen wie der Lauf der Sonne.

Es wird erst besser, wenn wir diesen Idiologie-Tumor endgültig aus unseren Köpfen verbannen.

Expand full comment