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Avatar von Vietato Fumare

Wenn das, was uns die letzten Jahre angetan wurde, ein “irrer Dikator” wie Kim Jong in Nordkorea seinen Bürgern angetan hätte (Einsperren, Schikanieren, Verhetzen und zu einer experimentellen Impfung zwingen, von der die Zulassungsbehörden schon im Vorfeld wussten, dass sie nicht nur nutzlos, sondern obendrein schädlich bis tödlich ist und diese dann auch eine Übersterblichkeit im zweistelligen Prozentbereich produziert – wegen eines Virus, dessen Gefährlichkeit unter derjenigen der Grippe liegt bei gleichzeitigem angeblichen “Verschwinden” der Grippe) … – ich bin mir sicher, dass in den USA und alle anderen “zivilisierten “ Ländern umgehend wieder der Ruf nach Bombardierung und Stürzung eines solchen Regimes laut geworden wäre.

Es ist erstaunlich, dass man einen solch beispiellosen Skandal durchtragen kann, wenn man ihn nur großskalig genug ansetzt und über die Medienmeute verfügt.Und dank dieser Hundsmedien stehen die Verantwortlichen tatsächlich noch immer wie unbezwingbar da. Universitäten, Intellektuelle und Künstler tolerieren das Ganze und zucken mit den Schultern, während man sich– wie im jüngsten Project Veritas Video zu sehen – in den stragischen Abteilungen der Pharmariesen bereits Gedanken über einen Neuaufguss dieses gigantischen Geschäftsmodells macht.

Ich habe durchaus Verständnis für diejenigen Menschen, die heute die Augen verschließen und einfach Urlaub machen oder abfeiern wollen. Wir leben in einer Art Todesmaschine, die aus dem Verblödungs- in den Selbstzerstörungsmodus übergegangen ist. Unsere einzige Hoffnung ist, dass der unmittelbar bevorstehende Zusammenbruch auf eine Weise vonstatten geht, so dass eine Weiterexistenz unserer Spezies möglich ist. Dazu braucht es zumindest kleine Zellen, in denen Keime für eine menschenwürdige Zukunft vorbereitet werden.

Sich über die Rettung des zutiefst kranken und fiebernden Systems Gedanken zu machen, lohnt wohl nicht mehr. In die Kultivierung neuer Pflänzchen zu investieren, umso mehr.

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Avatar von Herbert Winter

Das mit den parallelen Strukturen ist schon korrekt, aber allzuviel Pessimismus ist doch eher ungesund und euro- , bzw. westweltzentrisch. Natürlich gibt es Szenarien in denen die Spezies "Mensch" in existenzieller Gefahr ist, aber meistens geht es in unseren apokalyptischen Szenarien um ein Ende unserer aktuellen /westlichen) Welt. Das nun wirklich nicht Jeder bedauern würde.

Andere Kulturen haben einen ähnlichen Kulturschock längst erlebt und sehr intakt überlebt.

Denken wir nur an die indigenen Kulturen Amerikas. - Meistens gehen wir davon aus, dass diese Kulturen assimiliert, oder "ausgelöscht" sind. Aber diese praktische Sichtweise der Unterdrücker ist absolut falsch. Wenn wir sie annähmen, würden wir uns zu Mittätern der Kolonialisten und Staaten machen.

In Lateinamerika leben noch viele diese Gemeinschaften parallel zur westlichen Kultur und bewahren ihre eigene uralte Identität.

Ihre Lebensalternative als weitestgehende Selbstversorger ( Bauern, Handwerk, Medizin und Schulen) provoziert die übergeordneten Staaten, sowie die Großgrundbesitzer, oder auch den Mainstream oft zu schlimmen Schikanen dieser Gemeinschaften, die auch bis zur Ermordung, oder Folter führen können.

Aber diese Gemeinschaften (nicht nur die Amazonas-Indianer) haben mittlerweile eine so lange gelebte Tradition der Parallel-Existenz, dass sie unseren "Weltuntergang" durchaus überleben können.

Meine Buchempfehlung zum Einstieg in dieses Thema:

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