Meine 7 Transformationswerkzeuge
Die nächste Krise ist deine Chance! Eine Infusion Mut, Inspiration und Transformationskraft.
„Das ist die Welt; Sie steigt und fällt. Und rollt beständig; Sie klingt wie Glas –
Wie bald bricht das! Ist hohl inwendig. Hier glänzt sie sehr.
Und hier noch mehr: “Ich bin lebendig!“
- Goethe, Faust I – Hexenküche
Transparenzhinweis:
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Wenn das viele von Ihnen tun, kann ich künftig versuchen, Sonderkonditionen auszuhandeln. Am Preis ändert sich für Sie nichts. Vielleicht ist für Ihren persönlichen Entwicklungsweg und das Weihnachtsfest etwas dabei?
Eigentlich wollte ich über Bitcoin schreiben.
Viele von Ihnen sind meinen Empfehlungen in den letzten Jahren gefolgt – zuletzt im Juli 2024 bei unter 60 000 USD, andere sind bereits seit 2018 und 2020 bei 5000 USD dabei. Viele sind mir für den Tipp heute dankbar, denn es sind ja auch hübsche Gewinne aufgelaufen.
Danken Sie sich selbst für Ihren Mut und Ihr Denken gegen den Mainstream!
Doch hier soll es um mehr gehen als ums Investieren.
Denn Investieren heißt vor allem: sich positionieren. Und das betrifft viele Lebensbereiche. Was tun in Zeiten der Krise? Hier gebe ich Einblick in meinen ganz persönlichen Werkzeugkasten, in Mindset, Werkzeuge und Setup für die nächsten Monate und Jahre. Mein persönliches Investment-Setup (keine Anlageberatung) verrate ich Ihnen exklusiv am Ende dieses Textes. Ich habe lange nach einer tragfähigen, seriösen und kostengünstigen Krisenlösung gesucht – und bin fündig geworden. Wenn Sie “Die große Enteignung” gelesen haben (hier das Buch und hier meine Rezension), könnte es Sie ebenfalls interessieren, sich in den kommenden Monaten außerhalb des Bankensektors zu positionieren.
Dazu gleich mehr.
Mein Leitbild
Ich schreibe hier nicht als Lebensberater oder Allerweltsexperte. Sehen Sie mich als einen halbwegs gut informierten random guy an der Bar, vielleicht einer Bar für Surfer in Bali, wo ich gerade bin und in dem folgender Mix am Werk ist: 45 Jahre Lebenserfahrung, davon 11 Jahre Akadämlichkeit, etwas Buchwissen, juristische Verbildung und Aufweckerlebnisse, alles gepaart mit etwas schlesischer Street-Smartheit.
Ich liebe das Wellenreiten. Das Mindset des Surfers hat mich geprägt. Ich surfe auf den Wellen der Märkten seit ich 18 bin, dann viel im Netz, schließlich auf den Themen der Zeitläufte als Journalist. Erst spät trieb es mich auch wirklich aufs Meer, hinein in den Kampf mit der Welle und den Gezeiten.
Surfen heißt: Hoffen, dass etwas kommt.; nehmen, was da ist; ausweichen, wenn es gefährlich wird. Lieber auf der Welle als unter ihr sein. Oder auch mal am Strand bleiben und hinausschauen, beobachten, abwarten. Das Meer ist ein guter Lehrmeister für Souveränität und noch mehr für Demut. Und für Dankbarkeit.
Ich bin dankbar dafür, dass ich rechtzeitig vor Corona mein Setup in Frage gestellt habe und kritisch wurde, bevor man es musste. Hier tue ich es erneut. Nehmen Sie, was Ihnen davon gefällt als Inspiration, denken Sie kritisch, hinterfragen Sie selbst.
Neben dem Surfer-Mindset haben mich zwei Bücher geprägt, die ich immer wieder empfehle:
Der “Schwarze Schwan” und “Antifragilität”. Beide vom selben Autor, der übrigens weder mRNA-kritisch ist, noch auf Bitcoin steht. Ich folge niemandem blind, aber immer wieder meiner Intuition.
Das erste Buch lehrt den Umgang mit Risiken. Alle Gewinne der Welt bringen nichts, wenn man sich nicht nach unten abgesichert hat. Die Downside ist wichtiger als die Upside. Ob man einen Sechstausender oder Achttausender erklimmt ist egal, wenn es schon an der Ausrüstung hapert.
Antifragilität ist Resilienz “on steroids”: Es geht dabei nicht nur darum, gegen Krisen “resilient” oder resistent zu sein, sondern adaptiv an ihnen zu wachsen. Deshalb ist “Krise als Chance” mehr als ein Spruch aus dem Achtsamkeitsseminar.
Das beste Werkzeug ist meist schon in uns selbst: kostenlos, immer verfügbar.
Fasten und
Atmen – das sind nicht umsonst wiederkehrende Motive in meinen Texten.
Ich begann meine erste Fastenkur übrigens nach der Lektüre von “Antifragilität”.
Wenn man weiß, was in einem steckt, verliert eben vieles um einen herum an Schrecken. Von Antifragilität zu Serenität ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.
Soviel vorab, damit Sie wissen wer hier mit welchem Mindset schreibt, jetzt zu meinen 7 Transformationswerkzeugen für die Krise.
1. Downside ist wichtiger als Upside
Wer dieses Prinzip beachtet, schielt gerade nicht an den Märkten nach den nächsten 100%, um sich dann zu ärgern, dass es nicht 200 oder 300% geworden sind. Viel wichtiger ist, sich nach unten abzusichern. Nicht selbst zu crashen, wenn die Welt um einen herum in Flammen steht.
Preppen galt mal als Volkssport für Paranoide. Inzwischen empfiehlt die Politik selbst, für Notfälle vorzusorgen. Die Politik warnt quasi vor den Folgen ihrer eigenen Handlungen. Eine Art Delegitimation des Staates? Egal, sich ein Prepper-Mindset zuzulegen sollte nicht in Panik geschehen, sondern darf gerne mit der Ausbildung von von Fertigkeiten und Spaß verbunden sein:
Ein Notvorrat gehört in jeden Haushalt, ebenso Tools zur Wasseraufbereitung, Stromerzeugung etc.
Warum nicht gleich noch neue Fertigkeiten lernen – mental und körperlich? Survival-Skills, Widerstandskräfte, das richtige Mindset: Rezepte mit haltbaren Zutaten gibt es zum Beispiel hier.
Alles rund ums Preppen lernt man in diesem Buch.
Oder man lernt es gleich in einem Kurs: Wasseraufbereitung, Brotbacken, Feuermachen, Unterschlupf bauen. Wäre mal eine Art anderer Familienurlaub. Quasi wie Camping “ohne alles”.
Selbstversorgung und der Aufbau eines eigenen Gartens gehört ebenfalls zu diesem elementaren “neuen-alten” Grundwissen, Stichwort Permakultur.
Um die alltägliche Mangelernährung auszugleichen, im Winter ist Vitamin D der Klassiker, empfehle ich naturbelassene und geprüfte Nahrungsergänzungsmittel von “Nature Heart”: Mit dem Coupon “MiloszMatuschek10” bekommen Sie 10% Rabatt.
2. Entdecke die Möglichkeiten: Mehr Optionen schaffen
Leben ist kein Schicksal in einer Strafkolonie. Anders leben ist immer eine Option. Man kann lange und viel jammern: über Kontokündigungen, bürokratische Drangsalierung, den drohenden Einzug in die Streitkräfte – all das spricht für ein breiteres Setup. Doch das muss man sich aufbauen und vorplanen. Sonst hat man keinen “Plan B”.
Ein interessantes Stichwort der letzten Jahre ist “Perpetual Traveling”. Dabei meldet man sich im Ursprungsland ab und nirgends mehr an. Oder verlagert seinen Wohnsitz in einen Staat mit Territorialbesteuerung. Wer online arbeitet, zahlt dann in der Regel kaum noch Steuern. Wichtige Themen hierbei: Firmengründung im Ausland, zum Beispiel LLC-Gründung in den USA, Auslandskonten, Kreditkarten, Homeschooling, Nomad Life, Flaggentheorie.
Viel Erfahrung dazu hat der libertäre Kopf Christoph Heuermann von staatenlos.ch.
Ich mag schon den Claim:

3. Netzwerke aufbauen
Viele Menschen beschäftigt gerade das Thema Auswanderung, Vermögenssicherung, Firmengestaltung und Vernetzung. All das sind die Themen für den nächsten Inner Circle-Event von mir vom 01.-03.05.2026 in der Schweiz, wieder wie letztes Jahr in Glarus in schöner Höhenluft. Gerne schon mal vormerken! In Kürze folgt eine offizielle Ankündigung dazu. Melden Sie sich auf meiner privaten Liste an, wenn Sie vorab informiert werden wollen, das letzte Event war nach einem Tag ausgebucht und es wird nur eines geben: milosz@pareto.space
4. In sich selbst investieren
Jetzt ist die Zeit, sich mit neuen Dingen zu beschäftigen, in Wissen, Wohlbefinden, & Daily Hacks zu investieren, den Fokus auf die eigene Lebensqualität zu legen – nicht auf die äußere Misere.
Meine zwei größten Aha-Momente der letzten Jahre in Sachen “neue Themen” waren:
Lithium, ein guter Überblick dazu ist dieses Buch, der “Klassiker” stammt natürlich von Dr. Michael Nehls.
NAD+, einfach mal einlesen und ausprobieren. Gibt es auch als Infusion (auf Bali etwas günstiger als in Deutschland oder der Schweiz).
Danken Sie mir später. Oder sich. Egal
5. Prozesse optimieren
Oft hängen wir im Alten fest: Glaubenssätze, Routinen, ein Rattenschwanz von Aufgaben, der immer länger wird. Strukturen muss man sich selbst schaffen, sonst erledigen einen die Umstände. Ich bin daher immer auf der Suche nach Produktivitätstools. Als Ein-Mann-Betrieb geht es auch gar nicht anders.
Wie Sie sich vorstellen können, bekomme ich wöchentlich Empfehlungen für X-Bücher, X-Youtube-Videos, dazu noch Postings, Tweets, Studien, Parlamentsberichte etc. Und dann soll man noch Texte schreiben, Mails beantworten, in Büchern schmökern etc.? Viele fragen: Wie geht das? Eigentlich gar nicht. Ok, ich stehe gerne früh auf, 5 Uhr ist Standard, Urlaub gibt es quasi nicht. Ich beschwere mich nicht, denn ich lebe nach dem Motto: “Wenn du tust, was du liebst musst du nie mehr arbeiten.”
Trotzdem und gerade deshalb, hier zwei Produktivitätstools aus meinem ganz persönlichen Werkzeugkasten:
Mindgrasp.ai – Damit kann man ganze Bücher (pdfs), Studien zu mRNA, lange YouTube-Videos etc. exzerpieren und per KI befragen. Sie haben ebenfalls kaum Zeit für ein 3h-Palaver auf Youtube aber wüssten gerne überhaupt, ob darin etwas Interessantes zu finden ist? Dann ist Mindgrasp.ai etwas für Sie. Mit dem Code MILOSZ gibt es zudem 20% Rabatt auf die erste Rechnung. Zeitersparnis bei mir: 80-90% (schätzungsweise).
Letterly: Aber zurück zu den Produktivitäts-Tools! Mails beantworten ist für mich - sagen wir mal vorsichtig - ein manchmal etwas leidiges Thema geworden. Nachrichten bekomme ich gerne von Ihnen, da diese oft auch eine Inspirationsquelle sind. Nur beantworten geht nicht mehr alles. Ich bewundere Hermann Hesse bis heute am meisten für angeblich bis zu 20000 beantwortete Leserbriefe.
Immerhin: Sprechen geht noch und ist selbst für mich oft einfacher als Schreiben, da von überall her möglich, daher nutze ich die App Letterly inzwischen fast täglich für Ideensammlungen und Textarbeit. Einfach App aufs Handy laden, reinsprechen und es wird ein 1:1 Text generiert (nehmen Sie davor den Kaugummi raus). Dann das Ganze mit einer KI glätten lassen: das Ergebnis wird Sie erstaunen. Ideal für alle Autoren, Ärzte, Anwälte für ihre Schriftsätze oder schlicht alle, die Gedanken festhalten oder dokumentieren müssen. Irre viel Zeitersparnis! Nicht jeder hat wie bei Loriot ein Fräulein Dinkel fürs Diktat.
6. Unternehmen gründen: JETZT!
Bitte wie? Überall Krise, Insolvenzen, grassierende Arbeitslosigkeit, Angst bei Akademikern vor Jobverlust wegen KI etc. ? Ja, gerade deshalb. Krisenzeiten sind Gründerjahre. Statistisch gesehen sind Unternehmen aus Krisenzeiten oft die, die später eher überleben (auch wenn 90% der Startups scheitern). Stichwort Antifragilität, siehe oben.
Die Karten werden eben jetzt neu gemischt. Was “untergeht” ist immer ein Teil der alten Welt, doch das Ganze ist ein Kreislauf, kein einzelnes Katastrophen-Event. Zyklizität zu verstehen ist wichtig. Bei gutem Wind können auch Truthähne fliegen (so scherzen BWLer). Bei Gegenwind allerdings nur diejenigen, die wirklich was liefern. Krisen sind auch gute Zeiten, um die ewige Prokrastinationsspirale zu verlassen und was auf die Beine zu stellen. Eben, weil man muss. Vielleicht gleich zusammen mit einer LLC im Ausland?
Mit neuen Tools lassen sich jedenfalls inzwischen viele organisatorische Mammutaufgaben aufs Minimale reduzieren: Landingpages bauen, Verwaltung, CRM, Mitarbeitergewinnung, Sales Funnel, Bewerbungen, Videos, alles heute leicht umzusetzen – auch KI-gestützt. Probieren Sie Funnelcockpit: eine Software für fast alles in diesem Bereich und ideal für alle, vom Klempner, Coach, Therapeuten bis zum Ingenieursbüro.
Es ist kein Zufall, dass ich für meine publizistische Tätigkeit ausschließlich auf Newsletter und E-Mails setze (und dafür lange belächelt wurde, da die Neunziger ja rum sind). Allerdings: Emails sind eines der ältesten Kommunikationswerkzeuge im Internet, es sind Kontakte, die einem selbst gehören und Mails werden besser geöffnet als (fast) alles andere – ok, SMS sind besser, dafür nervig. Deshalb setzen wir mit Pareto auch auf Newsletter-Systeme. Social Media könnte ich - ohne Witz – übrigens gänzlich einstellen und würde keinen Unterschied merken: Facebook, Twitter, Linkedin, alles quasi für die Katz. Das sind Schaufenster, mehr nicht. Für saubere Mailkampagnen, egal ob Buchmarketing, Kundenbetreuung, Sales empfehle ich derzeit Klicktipp.com (Pareto wird hier in Zukunft sicher noch eine Rolle spielen, mark my words!).
7. Wo jetzt investieren – jenseits von Bitcoin?
Ok, wir sind am Ende angelangt. Jetzt mein persönlicher Take zu Bitcoin und Investieren. Ja, ich empfehle Relai weiterhin und auch Bitcoin. Es ist die beste Spartechnologie der Welt. Punkt. Until further notice…
Doch als Surfer weiß ich: Alles hat sein Setup und für alles gibt es bessere und schlechtere Zeitpunkte. Wir wollen weder im Sturm landen noch die letzten sein, die mit schrumpeligen Fingern auf flachem Meer herumeiern. Und das will ich auch immer offen und transparent so kommunizieren, persönlicher Bitcoin-Bias hin oder her. Glückwunsch, wenn Sie nach diesem Artikel von mir eingestiegen sind oder schon früher.
Freuen Sie sich und seien Sie dankbar. Ungeimpft & in Bitcoin: gute Sache.
Mein ehrlicher Take: Für mich ist der Bullenmarkt quasi rum. DIESER Bullenrun. Ich sehe gerade mehr Risiken für Downside als Chancen für Upside. Sicher, die Schuldenthematik, Inflation etc. bleiben und Bitocin wird langfristig davon wohl enorm profitieren. Aber kurzfristig stehen die Zeichen eher auf Korrektur und Crash. Einen Systemcrash sehe ich mir immer lieber von der Seitenlinie an…
Warren Buffett hält massiv Cash, Michael Burry (bekannt aus dem Film “The Big Short”) hält die Märkte für so gaga, dass er seine Investmentfirma eingestampft hat.
Im Kryptobereich haben wir zuletzt einiges gesehen, was anders war als früher: Kaum Kleinanleger in dieser Rallye (fast nur Blackrock-ETF-Gerede, Michael Saylor auf allen Kanälen und Crypto-Bros, die jetzt statt Trading-Tipps plötzlich Gesundheitstipps geben).
Ehrlich gesagt: Der Anstieg fiel schwächer aus als sonst, und ja: Altcoins waren eine Katastrophe; Trump hat viel Chaos angerichtet und auf die FED setzen will ich auch nicht. Egal: Surfermindset, raus aus dem Wasser, dankbar sein, beobachten, neues Setup suchen.
Heißt für mich: Stablecoins sind immer eine Option, das macht auch jeder und geht auch leicht über Kryptobörsen wie Binance und Coinbase (ja ich weiß: Gegenparteirisiko, aber das haben Sie bei ihrer Hausbank auch und die hat nicht 1 Mrd. Sicherheitspuffer wie Binance, da wette ich). Auscashen in Fiat und dann wieder zurück in Bitcoin? Recht teuer; umwandeln in USDC oder USDT auf Binance kostet Bruchteil der Gebühren. Es gibt bei Binance auch Earning/Lending-Modelle, die evtl. interessant sind. Wichtig: Flexibel bleiben, agil bleiben, neues Setup abwarten. Immer aus einer Position der Stärke agieren, dann vermeidet man Schieflagen.

Screenshot Earn auf Binance (Keine Anlageberatung) Bei Crypto.com gibt es Bezahlkarten: Einfach Debitkarte mit Kryptowährung aufladen und ganz normal bezahlen oder Cash aus dem Automaten ziehen. Auch eine Art Versicherung vor Kontokündigungen für Journalisten (noch). Ach ja: Stablecoins kann man auch auf Software-Wallets sicher selbst verwalten (zB. Metamask.io. Oder auf Hardware-Wallet wie Trezor ziehen.
Ach ja: Die Finanzämter laufen gerade schon etwas steil, werden neugieriger, da dem Staat ja bekanntlich das Geld ausgeht. Das Thema Steuererklärung ist leidig und nervig, ich weiß. Mitten in einer Krise ist es jedoch das Letzte, was man braucht. Steuern für Kryptowerte gehen leicht über dieses Tool. (10% Rabatt mit Code Cryptotax10).
Ich persönlich will nun aber in Realwerte, wie Cash, physische Edelmetalle, ein bisschen Bitcoin, die sichere Bank eben. Natürlich in der Schweiz gelagert (Liechtenstein wäre auch interessant), bloß nicht im Euro-Raum. Cash & Edelmetalle physisch sind nur leider ein Kostenalbtraum, sind logistisch unpraktisch, ziemlich unflexibel und beinhalten ein persönliches Sicherheitsrisiko, wenn man es sich daheim unter die Dielen legt. Dieses Problem galt es für mich zu lösen. Die für mich günstigste Art und Weise gibt es von mir privat, da der Anbieter ohnehin gerade gut ausgelastet ist: milosz@pareto.space
Ja, ist sicher weitaus langweiliger als Bitcoin oder gehebelte Altcoins. Aber denken Sie an die schwarzen Schwäne.
Ich will den nächsten Aufprall gut überstehen, mich weiterentwickeln, Zeit für neue Projekte, das Surfen und Familie haben.
Die letzten 30% Gewinn lasse ich dafür gerne sausen. Immer. (Keine Anlageberatung).
Das Karma ist übrigens auf der Seite der Mutigen und derjenigen, die Entscheidungen treffen. Suchen Sie jetzt nach Kairos-Momenten und nach positiven schwarzen Schwänen. Ereignissen also, die plötztlich einen positiven, ungeahnten Unterschied machen.
„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch.“
Stammt leider nicht von Goethe, wie viele meinen, sondern vom schottischen Bergsteiger William Hutchison Murray. Wäre auch zu schön, wenn alles von Goethe wäre.
Hier noch ein Friedensbuch von 100 Autoren für den Weihnachtsbaum, auch einige von der Friedenstaube sind mit dabei.


