Mordversuch auf Trump: Die Anstifter sitzen in den Redaktionen der Medien
Wer die Saat des Hasses aussät, wird Anschlagsversuche ernten. Linke Intoleranz ist zur größten Bedrohung des westlichen Demokratiemodells geworden.
„Der Widerstand des Waldgängers ist absolut, er kennt keine Neutralität, keinen Pardon, keine Festungshaft. Er erwartet nicht, daß der Feind Argumente gelten läßt, geschweige denn ritterlich verfährt. Er weiß auch, daß, was ihn betrifft, die Todesstrafe nicht aufgehoben wird.“
– Ernst Jünger, Der Waldgang
Alles, was gerade passiert, darf uns erschrecken; nichts von dem, was passiert, sollte uns verwundern.
Oder wundert Sie ein Attentatsversuch auf Trump? Oder das Verbot des rechten Magazins „Compact“ durch Nancy Faeser, wie vor kurzem geschehen? Soeben schrieb mir ein Leser, dass er vom Staatsschutz vorgeladen wurde. Er hatte einen Artikel von mir auf Facebook geteilt, auf dem Hitler auf einem fliegenden Teppich zu sehen ist. Die Aussage des Bildes: „Alle, die nicht mir mir übereinstimmen, sind Hitler.“
All das sind Säuberungsaktionen. Vor den Wahlen wird tabula rasa gemacht; wer im Weg steht und zu laut ist, wird weggeräumt.
Darum geht es am Ende: Um Macht. Es beginnt mit der Auslassung anderer Ansichten, es geht weiter mit der Lächerlichmachung, dann kommen Etikettierung, Diffamierung, Ausladung und Cancel Culture, spätestens danach die nächsthöhere Stufe der Dämonisierung und diese endet mit der mehr oder weniger unverblümten Freigabe zum Abschuss. Jemanden zum Dämon oder zum Hitler zu machen, hat einen bestimmten Sinn: Es geht darum, die Solidarität mit diesem Menschen zu brechen oder zu erschweren.
Totalitäre Systeme schicken ihre ideologischen Auftragskiller. Die „Demokratie“ schickt die Influencer der öffentlichen Meinung. Wer dann den Abzug betätigt, ist letztlich zweitrangig. Vor dem Gesetz sind angeblich alle gleich, doch die öffentliche Meinung kann aus einem Mordversuch eine Heldentat oder Lappalie machen. Fragen Sie sich selbst: Herrscht am Ende der Rechtsstaat oder ein System medialer Sympathieverschiebung? Was erleben wir gerade anderes als eine medial vermittelte und politisch institutionalisierte Volksverhetzung gegen den politischen Gegner, die durch die Vergiftung des Meinungsklimas den Boden für Gewalt schafft?
„Faschisten dürfen gerne sterben und wer Faschist ist, bestimme ich“. So in etwa klingt die gegenwärtige Formel, nach der die gegenwärtige Nomenklatura handelt und wie sie ein einfältiger Gagschreiber für Jan Böhmermann stellvertretend für viele nur neu ausgedrückt hat. New York Times, Stern & Co. sagen es ein klein wenig geschickter. Doch auch sie wissen: Gewalt kennt mehrere Stadien, bis zum finalen Todesschuss auf einen Präsidentschaftskandidaten.
Gewalt beginnt im Kopf. Vor der vorsätzlichen Tat bildet sich ein Wille. Dieser wiederum entsteht nicht in einem Vakuum, sondern in einem gesellschaftlichen Klima, welches dafür den Anreiz setzt. In Bezug auf Trump muss man auf der Suche nach den Anstiftern und Komplizen nicht weit suchen. Trump wurde in den Medien ganz unverblümt als der neue Hitler der Welt in Szene gebracht, als das Böse in Person stilisiert.
Wer solche historischen Bezüge in die Welt setzt, nimmt Anschläge bewusst in Kauf. Es sind Schlagzeilen und Coverbilder, welche den Tatentschluss vorbereiten helfen, sie sind der Mist auf dem die Gewalt wächst. Es ist der Hetz-Journalismus des Mainstreams, der alles Unliebsame automatisch als „rechts“ oder „rechtsradikal“ framed, was in der gewaltbereiten linksextremen Szene (zu der nicht nur eine Nancy Faeser einen guten Draht hat) wie die Auslobung eines Preises wirken muss: Dem Killer, der den nächsten (angeblichen) „Hitler“ umlegt, winkt der Preis des Heldenstatus all derer, denen die Fähigkeit zu gelebter Demokratie, guten Memes oder Zielgenauigkeit fehlt.
Wer Macht hat, klammert sich an diese, manchmal um jeden Preis. Menschenleben waren dafür eher selten ein Hindernis. Das ist die Realität in allen Machtformen, egal wie zivilisiert die Fassade sein mag. Im Fall des Anschlags auf Trump steht zudem nicht nur der Attentäter im Fokus, sondern auch diejenigen, die den Anschlag nicht verhindert haben, also der Secret Service. Sie ließen den Attentäter mit Waffe auf das Gelände spazieren, sie hatten ihn mehrere Minuten im Blick, schossen aber erst nachdem er schoss; sie reagierten nicht auf Hinweise im Vorfeld auch die Abschirmungsbemühungen auf der Bühne wirkten mehr als linkisch.
Trump ist für mich nicht der Messias oder Retter, den viele in ihm sehen wollen. Kein Politiker ist es, am Ende sind wir es selbst, die uns retten. Trump sprach sich für Impfstoffe ebenso aus, wie für die CIA oder gegen Assange. Doch er scheint gegen Kriege zu sein, gegen den Deep State und immer mal wieder für Bitcoin, was ihm genug Feinde auch innerhalb des Sicherheitsapparates einbringt. Ein Inside-Job ist unter all diesen Umständen wohl die wahrscheinlichste Option. Viel wahrscheinlicher jedenfalls als die abstruse Verschwörungstheorie von links, die Trump unterstellt, sich absichtlich das Ohr abschießen zu lassen, um dann mit einem ikonischen Foto einen senilen Greis aus dem Rennen zu werfen, der sich selbst wohl schon der größte Gegner ist.
Biden wurde jetzt mit einer angeblichen Corona-Infektion aus dem Rennen genommen.
Mal schauen, ob er diese überlebt. Er gehört ja auch zur „Risikogruppe“.
Zum Vormerken schon mal meine nächsten Lesungen aus “Stromaufwärts zur Quelle”, quasi die Sommertour (Details und Anmeldeliste folgen, Beginn in der Regel ca. 19/20 Uhr) :
16.08. Kölner Norden (wird kurz vorher bekanntgegeben)
17.08. Hof Sandrock/Taylor, Alheim Niedergude, Friedhofsweg 3
23.08. Rostock
24.08 Rostock (Matinee), 11 Uhr
25.08. Berlin
26.08. Potsdam
7.09. Pfaffenhofen bei München
11.09 Laax (Schweiz)
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Wir erleben gerade den Austausch von Biden auf Trump in realer Zeit. Der Tiefe Staat hat sich offentsichtlich entschieden und jetzt geht es darum, dass er die Wahl gewinnen wird, endlich der "Retter" wieder im Sattel sitzt. Nicht vergessen, es sind immer die paar wenigen, die die Fäden ziehen, und am Ende ist es gänzlich egal, wie die Partei heißt, die da gewinnt. Trump ist genauso in der Suppe drin wie Biden, erfüllt aber eine andere Funktion. Er wird die Agenda weiter durchpreschen, wenn er erstmal wieder im Amt ist.
Zum "Attentat": zu viele Fehler, zu viele offene Fragen, die Sie nicht stellen. Wenn ein Ohr angeschossen würde, läuft da nicht ein kleines Rinnsal mit Blut die Wange herunter, da wäre der ganze Kragen sofort rot aufgrund des schnellen Blutverlustes. Es ging um das Foto. Ein Kandidat als Held. Selbst die wehende Fahne hätte nicht sein dürfen, da das poteziellen Schützen wertvolle Informationen gibt bezüglich der Windstärke und Windrichtung. Lesen Sie bei Anthony Colpo und forschen Sie weiter. Sie haben lediglich an der Oberfläche gekrazt. Sage Hana ist auch zu empfehlen, wenn man die Perlen herauszufiltern weiß.
Mein Argument ist: es werden vom Establishment beide Seiten bedient - "böse Presse" und "tapferer Trump" und am Ende werden wir manipuliert. Bei solchen Ereignissen (ähnlich wie bei Covid oder 9/11) gibt es immer Elemente, die real sind und solche, die das nicht sind. Das ist Bestandteil von Propaganda. Fragen Sie sich immer cui bono. Und wir sprechen in 4 Jahren noch einmal.
Soweit ich das erkennen kann, gewinnt diesmal Trump haushoch und nichts kann das verhindern, aber dann wird er auch brav die Agenda weiter durchdrücken.
Gerade die "Aktion" von Faeser gegen Compact, und nicht nur die, weißt deutliche Merkmale des Vorgehens ( offen) totalitaerer Systeme bzw Regimes auf. Unabhaengig von der inhaltlichen Verfassungswidrigkeit, inzwischen ein Normalzustand, was aber gewisse einschlägige Kenntnisse voraussetzt, ist die Inszenierung nicht zuletzt unter den Aspekten Verhaeltnismaessigkeit ( Zeit, Umfang, Personal) ein Spektakel, das der Abschreckung und Einschüchterung dient. Ob die Justiz zu einem rechtlich richtigen Urteil gelangt, ist Faeser und Co relativ egal. Wichtig ist der Effekt des Momente,s die Demo, zumal das Urteil irgendwann von max 1 % zur Kenntnis genommen wird. Die "Staatsmedien" werden es angemessen behandeln. Derartige und andere Aktionen, vor allem in der Corona - Zeit, verortet man zu Recht in den einschlägig bekannten Systemen. Das sollte nicht ueberraschen, den faktisch sind wir genau dort bereits angekommen. Ohne die physische Vernichtung. In der Regel reicht die psychosoziale aus, sowohl zur öffentlichen "Beseitigung" wie auch zur Abschreckung. Zumindest in einer postheroischen Gesellschaft wie dieser. Allein die inzwischen uebliche persönliche Distanzierung von Cmpact, die sachlich wie rechtlich voellig irrelevant und auch journalistisch umstritten ist, verrät den" Erfolg" der Taeter. In einer etwas anderen " Sprache" des "Liberalkonservativen" : Also ich lehne Compact natuerlich ab, distanziere mich in aller Form und finde dieses Erzeugnis ebenso wie den Herausgeber abscheulich, aber muss es denn gleich ein Verbot sein". Bei derartig "mutigen Widerstandskämpfern" kann einem Angst und Bange werden. Noch einmal : Die Frage, wie man Compact persoenlich findet, ist hier unerheblich. Wer immer noch nicht erkennt, um was es hier warum und wozu geht, sollte auch nicht so tun, als ob. Da sind die rotgruenen, totalitaeren Transformatoren zumindest ehrlicher. Und natuerlich werden dieser Aktion weitere folgen, Rechtslage hin oder her, denn es geht nicht um das Recht, sondern die Macht und die faktische Erzeugung einer Lage. Es bedarf lediglich einiger derartiger Aktionen, fuer die Taeter voellig folgenlos, gerne auch " etwas" massiver und im Zweifel mit selbst konstruierten "Gruenden", und die Taeter haben eine passende Lage erzeugt, genauer gesagt herbei konditioniert. So funktionieren der Totalitarismus und uebrigens auch die Banalität des Boesen. Quasi administrativ. Mitunter legal, nicht legitim, aber den durchaus existentiellen Unterschied begreift in Sch'land kaum jemand.