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Avatar von Milosz Matuschek

Der Film von Stew Peters hat jetzt schon nach 12 Stunden gut 1,6 Mio Aufrufe. Der Film wird um die Welt gehen. https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html

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Nov 22, 2022Bearbeitet
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Avatar von Robert Barmettler

Die Kritik am Film „Died Suddenly“ ist berechtigt. Die Bildung der Gerinnsel ist nachvollziehbar. Das Horrording im Film ist ähnlich doof wie jenes von Lauterbach. Aber die Erfahrung zeigt, dass die Verschwörungstheorien in Sachen Corona oft ziemlich nah der Wirklichkeit sind… Es würde mich keineswegs überraschen, wenn die plötzlich Verstorbenen doch an einer Art Gerinnsel gestorben wären.

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Nov 23, 2022Bearbeitet
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Avatar von Robert Barmettler

Die Antwort gefällt, habe ihren Background in diese Richtung vermutet. Danke.

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Avatar von Ludger Gesigora

Seit einiger Zeit ist verschiedentlich und nicht ignorierbar festgestellt worden, dass die Wikipedia-Texte politisch strikt einer link(s-grün)en Agenda folgen , wie kürzlich selbst sogar Larry Sanger, Mitbegründer von Wikipedia, befand.

Ganz offensichtlich ermangelt es Ihnen nicht nur an diesem Allgemeinwissen zum Thema Wikipedia, sondern Sie haben ganz offensichtlich auch den Wikipedia-Artikel nicht gelesen bzw. entweder nicht mit der erforderlichen sprachlichen Sorgfalt gelesen oder sprachlich nicht feinjustiert, d.h. nicht mit den erforderlichen fremdsprachlichen Kenntnissen, gelesen.

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Avatar von Martina

Danke für den Artikel, wie generell für all Ihre Gedanken.

Die Unterscheidung zwischen Naivität und Vertrauen gefällt mir gut. Es gibt noch Geschwister dieser beiden: Gehorsam und Blinder Gehorsam.

Und auf Gefahren hinzuweisen (Zusteuern auf einen Wasserfall) ist eben vertrauensbildend - möglicherweise nicht in der Situation (da entsteht Angst, die uns auch schützt) - auf jeden Fall entsteht das Vertrauen danach, wenn es der Person, die auf den Wasserfall zugesteuert ist, die Perspektive wechselt und sieht, dass die Warnung möglicherweise lebensrettend war.

Fragen, die sich mir anhand des Wasserfall-Beispiels stellen:

Wie können Menschen lernen, (von selbst) mehrere Perspektiven einzunehmen, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen?

Ist dies überhaupt möglich, wenn ich schon im Boot sitze?

Wie können die Menschen im Boot wissen oder beurteilen, wem sie vertrauen?

Wen im Boot muss der "Wissende" erreichen, um den Absturz des Bootes zu verhindern?

Schlechte Nachrichten kann man nicht als positive Nachricht verpacken und überbringen, weil dann eine Dissonanz entsteht.

Anhand meiner eigenen Familie merke ich, wie schwer es ist, mit meinen kritischen Äußerungen gehört zu werden.

Als einzige, die sich den experimentellen Stoff nicht hat spritzen lassen, fühle ich mich wie der Prediger im eigenen Dorf, der dann sofort im rechten Schwurbel-Eck sitzt.

Es gibt Menschen oder Zeiten, in denen Menschen nicht sehen wollen, weil die Angst, vielleicht eine falsche Entscheidung getroffen zu haben, so groß ist, dass diese Einsicht vehement abgewehrt werden muss und die Andere (in dem Fall ich) als diejenige dasteht, die 2020 falsch abgebogen ist.

Niemand ist so blind, wie jener, der nicht sehen will. (Ein Zitat, von dem ich leider nicht weiß, woher es kommt.)

Für mich bleibt daher die entscheidende Frage:

Wer steuert die kleinen Boote, die auf den Wasserfall zusteuern? Wie erreiche ich diese Menschen?

Vielen Dank für Ihre freischwebende Intelligenz, Ihr Buch mit den gesammelten Kolumnen ist schon in meinen Besitz übergegangen - ich hab ne große Freude

damit!

Herzliche Grüße aus Wien,

Martina

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Avatar von Anavi

Ich denke das Einnehmen unterschiedlicher Perspektiven geht doch mit dem Bewusstsein seiner selbst einher. Wenn das fehlt, kann man sich weder vertieft mit anderen Positionen noch Situationen auseinandersetzen und läuft dann mitunter Gefahr entweder naiv zu folgen oder mit ausgeprägtem Misstrauen allem und jedem zu begegnen. Meiner Ansicht nach wird der Grundstein des sich selbst bewusst seins in der Kindheit gelegt und dann im weiteren Verlauf durch Erfolge, Rückschläge und grundsätzliche Empathiefähigkeit geschliffen.

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Avatar von Dietrich Pauls

Mich haben nicht die "Schwurbler und Coronaleugner" von der Spritze abgehalten, sondern die Impfpropagandisten. Da war gleich zu Anfang der "Pandemie" der Genosse Wieler mit seiner Forderung, die Maßnahmen dürften nicht hinterfragt werden. Das kam mir bekannt vor, hieß früher im Osten: Die Partei hat immer recht. Dann Spahn: Wir werden uns viel verzeihen müssen! Da schwante mir Böses. Und je lauter und aggressiver die Aufrufe zur "Impfung" wurden, desto größer meine Abscheu vor der Spritze.

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Avatar von Fabienne

Danke, es ging mir genau so! Ich könnte es nicht besser ausdrücken. Auch der Besuch ins Bordell, der riesige Kuchen in Bern, gratis Bier, gratis Hamburger , Söder der mindestens 6x an verschiedenen Orten fotografiert wird, als er sich vermeintlich impfen lässt, Politiker, die sich das Lachen kaum verkneifen können, wenn sie über Solidarität sprechen, ihre vielen Versprecher, die niemand in der Presse erwähnte, die Journalisten (mit ein Paar wenigen mutigen Ausnahmen), die niemals die richtigen Fragen stellten, ich könnte ewig so weiter schreiben... All das hat hat mir gezeigt, dass sie uns offenbar für strohdumm halten, dass wir für sie wie ein Haufen Insekten sind, die sie nach Laut und Laune zertrampeln können, dass sie sich für unglaublich intelligenter halten. Und ich denke, dass ihre Arroganz der Grund ist, warum sie schlussendlich scheitern werden. Aber vorher werden noch viele sterben, befürchte ich.

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Avatar von Rolf Lindner

Extrapolation

Mich erstaunt es immer wieder,

die meisten leben so dahin,

leben ihr Leben brav und bieder,

haben für Zukunft keinen Sinn.

Sollte Vergangenheit doch sorgen,

Leben zu sehen als ein Strahl,

leben im Heute, nicht im Morgen,

zeitlich nulldimensional.

Jahrtausende, die schon vergangen,

zeigen, so vieles ist geschehen,

sollten jedem, der unbefangen,

erleichtern das, was kommt, zu sehen.

So war früher der Zeitengang

von rohen Machtkämpfen geprägt,

hat ein System, das Macht erlang,

das vorige hinweggefegt.

Und jedes Mal ertönt die hohle,

die Phrase, die die Macht begründet,

dass alles sei dem Volk zum Wohle,

die Mär, mit der sich Macht umwindet.

Man glaubt es kaum, doch gibt es heute

gar viele, die das Märchen glauben,

werden den Machtgeilen zur Beute,

lassen sich ihre Zukunft rauben.

Der Krieg um Macht wird nicht geführt

in unsren Tagen mit Gewalt,

stattdessen man Verstand negiert,

Popanze an die Wand man malt.

Die Mächt'gen und die Macht erstreben,

sich jetzt zu einem Blocke fügen,

zusammen sie die Märchen weben,

mit denen sie das Volk belügen.

Weil ihnen Argumente fehlen,

werden die Lügner immer dreister,

brauen für die naiven Seelen

Klima-, Corona-, Gender-Kleister.

Viele können sie noch fangen,

mit ihrem Paranoiakult,

in Wahrheit sie jedoch schon bangen,

dass bald zu Ende die Geduld.

Man nennt es Extrapolation,

wenn man den Faden weiterspinnt,

sieht man die Täuscher der Nation

im eignen Leim gefangen sind.

Spinnt man den Faden dann zu Ende,

das Einzige, was übrig bleibt,

wir brauchen eine neue Wende,

die herrschenden Wahnsinn vertreibt.

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Avatar von Reinhild Beuther

Hi Milosz,

Ich schreib Dir aus England und lese jeden Deiner Posts seit zwei Jahren. Vielen Dank fuer Deine aufrichtige Arbeit, die ich eben auch deshalb unterstuetze.

Ich habe den Vorteil, einiges aus dem Blickwinkel der beiden Laender zu sehen, bin schon seit meinem halben Leben hier. Nach dem Lesen Deines Artikels heute habe ich wieder einmal gedacht, ihr muesst euch vernetzen, ihr Schreiber und oeffentlich arbeitende aufrichtige Menschen. Im Moment verfolge ich Russell Brand

https://rumble.com/russellbrand

in England sehr genau, nachdem ich in den letzten Jahren nur immer mal reingeschaut hab. Er ist auch auf Rumble zu finden und ich denke, dass Du mit seiner direkten klaren kritischen Art (aber eben auch comedian) gut klarkommen wirst. Kennst Du ihn? Wenn nicht, unbedingt reinschauen und Kontakt aufnehmen.

"In der Wahrheit leben" Jawohl!!

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Avatar von S.Wieland

Die Grossmutter meiner Frau, verwitwet, 82jährig, aber immer recht eigenständig und gut zu Fuss unterwegs, hatte sich von ihrer "Freundin" überreden lassen, mit ihr gemeinsam "impfen" zu lassen (Sommer 2021). Meine Frau hatte ihr gegenüber Bedenken bzgl dieser Impfung geäussert, aber offenbar war das Vertrauen in das "Gesundheitssystem" vorhanden und der soziale und mediale Druck 2021 war grösser. Via Bildschirmtelefonie hatte meine Frau dann am Abend der Impfung mit ihrer Grossmutter gesprochen, sie war wie ausgewechselt, konnte nicht gut sprechen, war sehr müde, sehr taumelig und stark verwirrt. Am nächsten Tag wurde das nicht besser, verschlechterte sich zusehends und 36 Stunden nach der Impfung musste ihre Grossmutter ins Krankenhaus eingeliefert werden (Verdacht auf Thrombose). Ihr Zustand verschlechterte sich weiter, hat etwa von da ab niemanden mehr erkannt, wurde noch bzgl Gefässverschluss operiert, ist nicht wieder aufgewacht und knapp 2 Wochen später verstorben. Die Freundin, ebenfalls vorher gesund und autonom unterwegs, wurde zwischenzeitlich 4 Tage nach der Impfung tot in ihrer Dusche gefunden. Der direkte Zusammenhang mit dieser sog. Impfung war so was von deutlich, ich werde mein Leben lang skeptisch gegenüber Regierungen, Medien und Impfungen sein.

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Avatar von Vietato Fumare

Ich denke inzwischen auch über physikalische Co-Faktoren nach, die in den letzten Jahren zur Abdämmerung bzw. Ausschaltung des Denkens geführt haben. Denn auf rein psychologische Weise ist das Ganze eigentlich nicht erklärbar.

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Avatar von Christoph

Da am Ende des Artikels auf etliche Dokumentarfilme hingewiesen wird, erlaube ich mir, auf zwei thematisch verwandte, aber zeitlich schon etwas ältere Filme zu verweisen, die ich sehr erhellend fand:

https://corona-kinder-film.de/

Zu den empfohlenen Filmen selbst: Auch ich mag die amerikanisierende Überdramatisierung nicht, da die guten und richtigen Aussagen und Ziele der Dokumentationen durch Horrorbilder, überbordende visuelle Effekte, vor Pathos triefende Hintergrunderzähler und Akte-X-Musik meines Erachtens unnötig übertüncht werden. Dadurch gerät der eigentliche Zweck einer Dokumentation - der Informationsgewinn und die Meinungsbildung - ins Hintertreffen und schmälert den Wert des Films.

Nichtsdestoweniger verstehe ich die inhärenten Zwänge, die unsere Konsum- und Werbegesellschaft den Dokumentarfilmschaffenden auferlegt. Ohne die entsprechende Anpassung an den im Allgemeinen erwarteten und zur Zeit modernen Stil der sensorischen Überlastung ist es sehr schwer, eine breite Aufmerksamkeit zu erreichen.

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Avatar von Manja Miksch

Hallo Milosz,

vom wieder einmal sehr guten Artikel abgesehen: gibt es den von dir eingebetteten Film "The Big Reset" in dieser deutsch synchronisierten Fassung auch irgendwo zu kaufen/downzuloaden, wenn möglich in besserer Qualität?

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Avatar von Elke

Wäre toll, daran wäre auch ich interessiert. Es ist ein wichtiges Zeitdokument und zeigt die Vielschichtigkeit schonungslos auf. Würde das gerne aufbewahren - auch, um es meiner Familie näherzubringen, was und weshalb wir so denken, was wir wahrnehmen und fürchten....

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Avatar von Manja Miksch

Genau das ist auch meine Intention.

Ich habe inzwischen gemerkt, dass die persönlichen Anfeindungen - auch in der Familie - auf totaler Unwissenheit und massiver Fehlinformation basieren. Das entschuldigt es natürlich nicht, aber je mehr man ihnen diese Informationen näher bringt, umso öfter hört man auch ein leises "entschuldige bitte".

Es war eine harte Zeit gerade für die, die nicht mitgemacht und lieber nachgefragt haben. Eine Zeit, die auch wir aufarbeiten müssen.

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Avatar von Elke

Gerade durch diesen Film kommen die ganzen Gefühle wieder hoch. Diese Verzweiflung darüber, dass "sowas" möglich war. Die Perfidität des Vorgehens so wenige durchschauten und totz allem, was mittlerweile ans Licht gekommen ist, immer noch nicht zu sehen gewillt sind... Der Plan ist psychologisch ausgeklügelt... Es tut so not, dass es alle sehen, damit es nicht wieder geschehen kann. Doch die Abwehrmechanismen sind extrem stark... Geben wir die Hoffnung dennoch nicht auf und bleiben stark, ok?!

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Avatar von Manja Miksch

Ja, Elke, ok, da bin ich dabei: lass uns stark bleiben und die Hoffnung nicht aufgeben. :)

Es hilft, sich immer wieder klar zu machen, dass man nicht alleine damit ist, auch wenn es sich oft so anfühlt. Gerade auch, wenn man mit anderen Menschen zusammenkommt - so wie hier gerade - stärkt einen das ungemein.

Ich würde so gern diesen Film weitergeben an Menschen, von denen ich denke, dass sie ihn unbedingt sehen müssen, auch wenn ich weiß, dass sie gedanklich hierbei noch sehr weit zurückhängen. Aber gerade deswegen finde ich es wichtig, mehr aufzuklären, da die Gefahr da ist, dass solche Dinge in größerem Ausmaß wieder passieren, wenn zu wenige Bescheid wissen.

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Avatar von Andree Hammerschmidt

Why is it so difficult for so many people to acknowledge or to comprehend that something very sinister is going on since about three years ago in the open and much longer in the background ?

Since late 2019 there shouldn't be a shadow of doubt in anyone who has preserved themselves a bit of common sense that we're at war. The opposing war parties are the governments of many, many countries and their own citizens respectively.

The governments of these countries have joined forces with many unelected individuals of mostly the upper two percent of the society in order to crush personal freedom, such as free speech and criticism of the government's actions.

People were delusional about the facts back then as they're in denial about what's going on now.

People are in utter disbelief when told that the government is not their friend.

It seems it is just unacceptable to many, like a child that is confronted with the truth about bad things that the parents did.

Total denial of the reality.

Without a doubt what's happening is a declaration of war.

War between the government and we the people.

Why ?

Because the government is corrupt and many unelected individuals who own the government by now are afraid of the ever more interconnected citizens.

They fear to lose their power over us.

The question I have is what is and can be done about this ?

I mean the depressing video with a long list of names of people who have been blessed to see behind the vail of government propaganda does beg the question if there are really forces who are actively trying to fight the perpetrators of the Great Reset ?

Are the wheels of Justice still grinding or are they by now standing still ?

Will some of the people who so bravely fought for us fall one by one victim to the same corruption that is behind this unprecedented power grab ?

Are we slow gaining or losing the waging battle ?

One thing is clear though, if the People still continue to choose convenience over freedom we are fighting a losing cause.

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Avatar von Aristide

Sehenswerter Film. Regt zum Nachdenken an, hoffentlich!

Dass die Menschheit bei unserem Konsumverhalten aus zu vielen Individuen besteht, ist unbestreitbar. Der ökologische Fussabdruck weltweit beträgt im Moment etwa 1.75. Es braucht Geburtenregulierung, aber weder durch Genmanipulation noch durch einen dritten Weltkrieg. Globale Geburtenregulierung auf gesetzlicher Basis allerdings schon. Bei gleichem Konsumverhalten wäre eine globale Bevölkerung von ca. 4.5 Milliarden Menschen möglich. Wir haben jetzt schon die 8 Milliarden überschritten.

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Avatar von Claudia Radow

Danke für alle Gedanken, welche dazu führen, dass die Menschheit aufwacht, hinterfragt und sich selbst eine eigene Meinung bildet, ohne allein von der Angst gesteuert zu sein. Ob man nun Pathos und Emotionen, Dramatik für Dokumentarfilme benötigt, positiv bewertet oder nicht. Manchmal bedarf es dieser, sowie einer gewissen Übertreibung, um überhaupt zu berühren, aufzurütteln. Es gilt, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Deshalb mag ich die letzten Bilder aus dem eingebetteten Film, die Vögel, die Fische, es erinnert mich an die Montagsdemonstrationen in Leipzig vor dem Fall der Mauer.

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Avatar von Martin Hauser

Ein Meisterwerk, mal wieder.

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Avatar von Jochen Schunter

Pandamned hat einen zwiespältigen Eindruck bei mir hinterlassen! Zuwenig dokumentarisch zuviel Pathos.

Ich mag keine Dokus, die mit aufdringlicher Musik und Betroffenheitsgetue auf Emotionen abzielen.

Das mag ich auch nicht bei Spielfilmen.

Sachliche Informationen die für sich sprechen. Die Emotionen kommen von selbst.

Was überhaupt nicht geht, ist die Aussage dieser irischen Wissenschaftlerin , das quasi alle Geimpften sterben müssen, unhinterfragt durchgehen zu lassen.

Das ist unentschuldbar! Da muss man nachfragen!

Jeder Corona Apologet wird bei dieser unnötigen Dramati sofort abschalten!

So gehts nicht!

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Avatar von Ludger Gesigora

Nein. - Es stellt sich inzwischen ganz allmählich heraus, ob es sich bei dem angeblichen "Pathos" und bei der angeblichen "Dramatik" nicht tatsächlich um eine realitätsaffine Schilderung der zu erwartenden und schon jetzt abzusehenden Wirklichkeiten handelt

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Avatar von Jochen Schunter

Darum geht es doch garnicht!

Ein Dokumentarfilm, wenn er nicht nur die eigene Blase bedienen sondern das breite Publikum über Mißstände aufklären will, sollte nüchtern die Fakten darstellen!

Und die auch belegen.

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Avatar von Bodybodsenma

Sie sind schon längst unter uns! Und wir sind MA htlo!

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