Wir brauchen einen Runden Tisch für die Meinungsfreiheit
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Die Mehrheit der Deutschen sieht die Meinungsfreiheit in Gefahr. Corona hat die Situation noch verschlimmert. Es ist höchste Zeit, den Debattenraum zu retten, bevor er vollständig kollabiert.
Wir können es an der Wahl entscheiden, dieser Runde Tisch ist von der "dieBasis-Partei" gewünscht. Freiheit-Machtbegrenzung-Achtsamkeit und vor allem Schwarmintelligenz.
Schöne Idee DIE BASIS zu wählen, doch wenn ich "mainstream - geprägten" Menschen, die nicht mehr wissen, wen sie wählen sollen, versuche davon zu berichten, ernte ich regelmäßig 3 Kommentare:
1. "Wieso soll ich eine Partei wählen, die nicht mal die 5%-Hürde schafft?"
2. "Die Querdenkerpartei? Niemals!"
3. "Die Grünen hatten anfangs auch gute Vorsätze und- was ist daraus geworden?!
Hier wird die Illusion verbreitet, bzw. das Nichtwissen gezeigt, vor der Merkelzeit sei es mit der Meinungsvielfalt in der BRD in Ordnung gewesen.
Doch Meinungskontrolle gibt es seit der Besatzungszeit 1945 ff. (lizensierte Parteien, Medien, Hochschulen) und seit Fruehzeit der BRD mit ihren Parteiverboten, der 5%-Klausel.
Die BRD ist besetzt und wird es bleiben, sagte 2009 der damalige US-Praesident.
Oder auch Horst Seehofer: Entscheiden tun die Nichtgewaehlten, die Gewaehlten haben nichts zu entscheiden.
Mit den Basisbewegungen, mit der AfD, ganz frueher mit den Gruenen, geraet das Konstrukt BRD deshalb in tiefe Krisen, die man mit obrigkeitsstaatl. Mitteln, Unterwanderung, Daemonisierung zu bewaeltigen versucht.
Wenn man sich abhängig davon machen will, dass finanzstarke Geldgeber runde Tische gründen, dann finde ich das eben ein abhängig machen von einem bestimmten Personenkreis, welcher zu stark damit beschäftigt ist, seine finanzstärke zu organisieren und zu bewahren. Es spricht natürlich nichts dagegen, wenn sich ein solcher Personenkreis mit daran beteiligt und finanzielle mittel dafür zur Verfügung stellt, das wäre sehr gut und hilfreich. Aber in der Hauptsache muss die Gründung von einer breiten Schicht innerhalb der Gesellschaft kommen, sie muss es wollen und aus freien Stücken eine solche Gründung bewerkstelligen und sich an den entsprechenden politischen Diskussionen beteiligen. Politikverdrossenheit und pauschale Schelte auf Parteien und Politiker ist da ein schlechter Ratgeber.
Danke für diese träfe Analyse. Das Beispiel Einstein ist gut und das Buch von Thomas Kuhn über Paradigmenwandel in der Wissenschaft sollte zum Kanon von Politikern und Medienschaffenden gehören. Wir haben im Freundeskreis man einen digitalen 'runden Tisch' angedacht und ihn als Alternative zu Facebook mal probehalber 'Brainbook' genannt. Aber am Namen hängt es nicht, vielmehr an tat-und finanzkräftigen Leuten, die die unter https://brainbook.ch/ skizzierte Plattform - oder etwas anderes in dieser Art - technisch und marketingmässig realisieren. Wir haben die Idee in die Vernehmlassung geschickt und durchaus positive Feedbacks erhalten. Aber wir haben selbst weder das technische Know-how noch die finanziellen Mittel, um die Idee zu realisieren.
Wir können es an der Wahl entscheiden, dieser Runde Tisch ist von der "dieBasis-Partei" gewünscht. Freiheit-Machtbegrenzung-Achtsamkeit und vor allem Schwarmintelligenz.
FALSCH ZEUGNIS
Falsch Zeugnis reden soll man nicht,
im Buch der Bücher steht's geschrieben,
doch heute vieles dafür spricht,
es ist ein frommer Wunsch geblieben.
Vielleicht ist's jedem schon passiert,
hat irgendwem was angedichtet,
hat all zu sehr dramatisiert,
dann wird man nicht gleich hingerichtet.
Doch sind es einfach and're Sachen,
wenn Menschen falsches Zeugnis weben,
von Amtswegen die sollten wachen
bei dem, was sie so von sich geben.
Als Erstes, was nicht einerlei,
sollte man alle die benennen,
die als Kirche und Partei
zu Gott und Christus sich bekennen.
Als Zweites, was nicht minder wichtig,
sind die, die öffentlich berichten,
dass sie mitteilen, was ist richtig,
und nichts nach Gusto selbst erdichten.
Als Drittes stehen in Verpflichtung,
Zeugnis zu halten in der Acht,
die sich bewerben um die Führung
oder sind längst schon an der Macht.
Immer mehr in deutschen Landen
bei allen Dreien kommt ans Licht,
geht das Gefühl dafür abhanden,
dass man nicht falsches Zeugnis spricht.
Hat sich gebildet ein Komplex
politmedialer Schwadronierer,
der wie ein wucherndes Gewächs
ersticken will die Opponierer.
Weil ihnen Argumente fehlen,
sie jeden Sachstreit stets verlieren,
müssen sie andre Mittel wählen,
den Politgegner diffamieren.
Nennen ihn Aluhut und Rechter,
Verschwörer, Hetzer, Populist.
Wer nicht ist Rotgrünverfechter,
in jedem Fall ein Nazi ist.
Die eine Frage steht für jeden:
Wer wird in den Faschismus treiben?
Sind's die, die falsches Zeugnis reden
oder die bei der Wahrheit bleiben?
Schöne Idee DIE BASIS zu wählen, doch wenn ich "mainstream - geprägten" Menschen, die nicht mehr wissen, wen sie wählen sollen, versuche davon zu berichten, ernte ich regelmäßig 3 Kommentare:
1. "Wieso soll ich eine Partei wählen, die nicht mal die 5%-Hürde schafft?"
2. "Die Querdenkerpartei? Niemals!"
3. "Die Grünen hatten anfangs auch gute Vorsätze und- was ist daraus geworden?!
.....
Hier wird die Illusion verbreitet, bzw. das Nichtwissen gezeigt, vor der Merkelzeit sei es mit der Meinungsvielfalt in der BRD in Ordnung gewesen.
Doch Meinungskontrolle gibt es seit der Besatzungszeit 1945 ff. (lizensierte Parteien, Medien, Hochschulen) und seit Fruehzeit der BRD mit ihren Parteiverboten, der 5%-Klausel.
Die BRD ist besetzt und wird es bleiben, sagte 2009 der damalige US-Praesident.
Oder auch Horst Seehofer: Entscheiden tun die Nichtgewaehlten, die Gewaehlten haben nichts zu entscheiden.
Mit den Basisbewegungen, mit der AfD, ganz frueher mit den Gruenen, geraet das Konstrukt BRD deshalb in tiefe Krisen, die man mit obrigkeitsstaatl. Mitteln, Unterwanderung, Daemonisierung zu bewaeltigen versucht.
Es gibt schon lange einen ständigen runden Tisch: Internet und Social Media. Bringt aber alles nichts.
Wenn man sich abhängig davon machen will, dass finanzstarke Geldgeber runde Tische gründen, dann finde ich das eben ein abhängig machen von einem bestimmten Personenkreis, welcher zu stark damit beschäftigt ist, seine finanzstärke zu organisieren und zu bewahren. Es spricht natürlich nichts dagegen, wenn sich ein solcher Personenkreis mit daran beteiligt und finanzielle mittel dafür zur Verfügung stellt, das wäre sehr gut und hilfreich. Aber in der Hauptsache muss die Gründung von einer breiten Schicht innerhalb der Gesellschaft kommen, sie muss es wollen und aus freien Stücken eine solche Gründung bewerkstelligen und sich an den entsprechenden politischen Diskussionen beteiligen. Politikverdrossenheit und pauschale Schelte auf Parteien und Politiker ist da ein schlechter Ratgeber.
Danke für diese träfe Analyse. Das Beispiel Einstein ist gut und das Buch von Thomas Kuhn über Paradigmenwandel in der Wissenschaft sollte zum Kanon von Politikern und Medienschaffenden gehören. Wir haben im Freundeskreis man einen digitalen 'runden Tisch' angedacht und ihn als Alternative zu Facebook mal probehalber 'Brainbook' genannt. Aber am Namen hängt es nicht, vielmehr an tat-und finanzkräftigen Leuten, die die unter https://brainbook.ch/ skizzierte Plattform - oder etwas anderes in dieser Art - technisch und marketingmässig realisieren. Wir haben die Idee in die Vernehmlassung geschickt und durchaus positive Feedbacks erhalten. Aber wir haben selbst weder das technische Know-how noch die finanziellen Mittel, um die Idee zu realisieren.