Die Reaktion auf Krisen hängt stark davon ab, aus welchem Holz eine Gesellschaft geschnitzt ist. Die junge Generation steuert auf eine große Bewährungsprobe zu.
Ich, Jahrgang 1983 , finde mich dort mehrheitlich nicht wieder. Und viele meiner Freunde und Bekannten ebenfalls nicht. Dies liegt vermutlich daran, dass ich aktiv in einem Mehrgenerationenhaushalt (Jahrgänge 1891- 1927) aufgewachsen bin und an meine Geschwister und mich ganz andere Massstäbe angelegt wurden und wir somit wohl aus anderem, vermutlich härterem Holz, geschnitzt wurden. Ob dies zwangsläufig immer gut ist, sei dahingestellt. Im Gegensatz zu den Leuten, welche Ende der 90er, Anfang der 00er Jahre geboren wurden, bin ich heilfroh ohne technischen Krimskrams, ohne Fernsehkonsum dafür jedoch mit viel Spiel, Fantasie und einem vernünftigem Verantwortungsbewusstein aufgewachsen zu sein. Mir machen die Leute, welche sich jetzt in ihren Zwanzigern befinden ehrlich gesagt mehr Sorge hinsichtlich ihres verflachten Denkens, ihrer im wahrsten Sinne des Wortes "Sprachlosigkeit", ihres überhöhten Selbstwertgefühls und wahnsinnigen Oberflächlichkeit.
Ich habe zwei Söhne Jahrgang 2004 und 2006. "Verflachtes Denken, überhöhtes Selbstwertgefühl und Oberflächlichkeit " trifft auf beide nicht zu. Ob Kinder und Jugendliche so werden, hängt entscheidend von der Erziehnung und noch mehr vom Vorbild der Eltern ab; auch im heutigen Zeitalter von allgegenwärtigem Handys und überbordendem Konsum von Computerspielen. Wir haben zuhause schon seit fast 20 Jahren keinen Fernseher mehr und sind durch die Information durch viele verschiedene Quellen und seit 2020 auch zunehmend durch alternativen Medien ausgewogen informiert.
Da haben Sie meine volle Zustimmung! Die Eltern und das häusliche Umfeld spielen sicherlich eine ganz entscheidende Rolle, wie so oft. Mehrheitlich (auch innerhalb meines Berufsfeldes) sehe ich jedoch eher den oben beschriebenen Zustand
Was das Thema Rente angeht, ist diese Generation weiß Gott nicht zu beneiden. Das der Generationenvertrag nicht mehr trägt ist ja ein offenes Geheimnis. Umso unverständlicher, dass diese Generation massenhaft den woken Eliten hinterher läuft, die wirklich alles dafür tun, diese Probleme auch noch zu verschärfen.
Die Ausage dass sie nichts schafen sondern nur verwalten wollen ist schon ganz richtig, zumindest für den größten Teil, Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.
Ja Milosz, es gibt sie noch, die fast schon zeitlos gültigen Aufsätze, Tweets usw. wie deiner hier.
Und ja, es gibt sie auch noch, diese willigen, positiven und im Verhaltenssinn guten "Jungen", die heute weniger wild als früher, dafür aber umso intelligenter und intellektueller denken und (re)agieren. Ich kenne sie gut, hab selbst deren zwei, die #GenZ und #NextGeneration wie ich sie nenne. Allein sie benötigen ein wenig Unterstützung, die nicht so sehr belehrend und "altvorderisch" daherkommt, sondern vielmehr in der Art der guten #Boomer, die mittlerweile grauhaarig und/oder zumindest #graubärtig, die ihnen wohlwollend und ohne Eigeninteresse/Eigennutz zu "Seite"/Verfügung stehen, wenn #NotAmMann ist.
In diesem Sinne und als einer derselben schaue ich voller positivistischer Zuversicht in die nähere und fernere #Zukunft, die eben gerade dieser neuen global denkenden, vernetzten und manchmal handelnden #Generation gehört.... ich helfe ihnen gerne ein Stück weit....
hab mir zu dieser Frage auch schon mal paar Gedanken (und graue Haare) gemacht. Aus Zeitgründen hier nur c&p:
"Wir gehen mit unserer Jugend, also mit unserer Zukunft, um wie mit industriell gezüchteten Bienen: Wir nehmen ihnen das Beste was sie hätten, den Honig ihres Potenzials, restlos weg und füttern ihnen als Surrogat eine billige synthetische Industriezuckerlösung. Aufgrund dieses vollkommen denaturierten und toxischen Nährstoffs degenerieren die dauerUNTERhaltenen Zuchtbienen, ihre Immunkraft wird zusehends zersetzt, bis sie schließlich ein Fraß der Varoa-Milbe und anderer Krankheiten werden."
"... Dass im schwammigen Körper des Axolotl-Bürgers ein streng „wissenschaftlich“ tickender Intellekt gezüchtet wurde, ist nur ein scheinbarer Widerspruch zur vorbezeichneten Infantilität/Amoralität. Wie die tägliche Realität zeigt, bildet der szientistische Intellekt nicht das geringste Hindernis für ebendiese Infantilität/Amoralität.
Im Gegenteil, das szientistisch geprägte Weltbild fördert sogar geradewegs die maßlose Infantilisierung und moralische Destruktion des Menschen. Denn wenn lt. wissenschaftlichem Credo Mensch und Umwelt nur geistlose Kohlenstoffzusammenballungen und grausame Produkte des Zufalls sind, dann ist ja alles Wurst und bar jeder Moral und Verantwortung. Wer in diesem amoralischen Wurstsalat nicht wie ein egomanischer Reißwolf agiert und nach den Prinzipien von Profit und Sch(p)aßmaximierung wirtschaftet, der ist ja in Konsequenz der szientistischen Logik dumm.
Jede Anwandlung von menschlicher Reife oder Erwachsenwerden würde da einen Strich durch diese szientistische Schlussrechnung machen und außerdem den Konsum reduzieren. Denn ein reifer, glücklicher Mensch, der den Sinnzusammenhang des Lebens und die geistige Existenz des Menschseins auch nur geringfügig ahnt, der reduziert unnötigen Konsum drastisch und nimmt so dem wuchernden Kommerz den Wind aus dem Segeln. Auch würde er fortan nach moralischen und humanen Kriterien leben und wirtschaften.
Und das darf auf keinen Fall Platz greifen, sonst misslingt der bereits in Reichweite befindliche Endsieg des Mammon womöglich doch noch. Das wäre Sand im Getriebe der mörderischen Humanressourcen-Faschiermaschine und gewährte nicht genügend Cash-Flow.
Also lautet die Devise: Voll einheizen den Heizkessel unserer Schulen, Universitäten und Medien mit „Wissenschaftlichkeits-“ und UNTERhaltungs-Kohle! Damit die Hammerwerke der Ausbildungsmaschine den jungen Menschen, der die Gesenkschmiede der Fertigungsstraße durchläuft, restlos in die Zweidimensionalität platt hämmern.
Den letzten Schliff erhalten die vom Förderband gelaufenen Axolotln dann in der Job-Rotation der Konzerne, wie es die Filmemacherin Carmen Loosmann in ihrer Doku „Work Hard,Play Hard“ recht anschaulich ins Bild gebracht hat: https://www.youtube.com/watch?v=TE0JKY5w9rM
(Warnung: Lt. Filmkritik der Frankfurter Rundschau erfasst einen beim Ansehen dieser Doku „zugleich Kälte und Angst.“)"
Irgendwie wirklich schön geschriebener "Rant". Ja aber..
Ich unterstelle mal Manchem (o.g.) dass sich da die Ahnung/Erkenntnis (gefühlter Natur) der Ohnmacht zeigt. Daran verzweifeln ist - je mehr man es reflektiert, desto sinnloser wirds - sicher kein Lebensentwurf.
Wirtschaft? Klar! Überflieger und Kontakte vorausgesetzt. Aber Mittelmaß oder keinen Plan? Zum Abwettern in die Amtsstuben, passt schon, plus ein wenig mehr Nähe zum (nach wie vor gut) organisierten Verbrechen und/oder zu den exekutiven Organen - auch nicht ohne, wenns denn Praktischer wird.
Zudem!
Laut Gerüchten (aus Funk u. Fernsehen) aus der bösen Zeit damals, als soviel Böses passierte, haben wohl insbesondere brave Beamte recht unbehelligt ihr amtliches Tagwerk fortführen und (soweit mir bekannt) vorallem danach weiterführen dürfen. Also im Westen jedenfalls, im Osten gabs ja diese verrückten Kommunisten und Russen u.so, war denn nochmal anders - sagt man).
Tja.. Also sieht grad nicht gut aus, und natürlich nur meine Meinung ! Und scheint so ne sich selbst erfüllende Stolperei ins Totalitäre und irgendwie auch alternativlos. ..wie der Volksmund so sagt.. Nee! So sagte.. !
Verallgemeinerung war noch nie hilfreich - allerdings sehe ich auch bei vielen jüngeren Leuten diese Wohlstandsverwahrlosung, nur eben nicht bei allen. Meine Tochter, Jahrgang 1988, ist nicht so, wie oben beschrieben. Man kann sich auch gesund fleischfrei ernähren ohne ein „ woker“ Befehlsempfänger zu sein.
Komplexes Thema, eher für eine mind. 2 stündige Fair Talk TV Sendung .😉
Ich, Jahrgang 1983 , finde mich dort mehrheitlich nicht wieder. Und viele meiner Freunde und Bekannten ebenfalls nicht. Dies liegt vermutlich daran, dass ich aktiv in einem Mehrgenerationenhaushalt (Jahrgänge 1891- 1927) aufgewachsen bin und an meine Geschwister und mich ganz andere Massstäbe angelegt wurden und wir somit wohl aus anderem, vermutlich härterem Holz, geschnitzt wurden. Ob dies zwangsläufig immer gut ist, sei dahingestellt. Im Gegensatz zu den Leuten, welche Ende der 90er, Anfang der 00er Jahre geboren wurden, bin ich heilfroh ohne technischen Krimskrams, ohne Fernsehkonsum dafür jedoch mit viel Spiel, Fantasie und einem vernünftigem Verantwortungsbewusstein aufgewachsen zu sein. Mir machen die Leute, welche sich jetzt in ihren Zwanzigern befinden ehrlich gesagt mehr Sorge hinsichtlich ihres verflachten Denkens, ihrer im wahrsten Sinne des Wortes "Sprachlosigkeit", ihres überhöhten Selbstwertgefühls und wahnsinnigen Oberflächlichkeit.
Ich habe zwei Söhne Jahrgang 2004 und 2006. "Verflachtes Denken, überhöhtes Selbstwertgefühl und Oberflächlichkeit " trifft auf beide nicht zu. Ob Kinder und Jugendliche so werden, hängt entscheidend von der Erziehnung und noch mehr vom Vorbild der Eltern ab; auch im heutigen Zeitalter von allgegenwärtigem Handys und überbordendem Konsum von Computerspielen. Wir haben zuhause schon seit fast 20 Jahren keinen Fernseher mehr und sind durch die Information durch viele verschiedene Quellen und seit 2020 auch zunehmend durch alternativen Medien ausgewogen informiert.
Da haben Sie meine volle Zustimmung! Die Eltern und das häusliche Umfeld spielen sicherlich eine ganz entscheidende Rolle, wie so oft. Mehrheitlich (auch innerhalb meines Berufsfeldes) sehe ich jedoch eher den oben beschriebenen Zustand
Was das Thema Rente angeht, ist diese Generation weiß Gott nicht zu beneiden. Das der Generationenvertrag nicht mehr trägt ist ja ein offenes Geheimnis. Umso unverständlicher, dass diese Generation massenhaft den woken Eliten hinterher läuft, die wirklich alles dafür tun, diese Probleme auch noch zu verschärfen.
Die Ausage dass sie nichts schafen sondern nur verwalten wollen ist schon ganz richtig, zumindest für den größten Teil, Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.
Sie wird in Teilen beweisen müssen, daß sie außerhalb ihrer Grün-Sojen Empfindsamkeitsblase überhaupt lebensfähig ist.
Ja Milosz, es gibt sie noch, die fast schon zeitlos gültigen Aufsätze, Tweets usw. wie deiner hier.
Und ja, es gibt sie auch noch, diese willigen, positiven und im Verhaltenssinn guten "Jungen", die heute weniger wild als früher, dafür aber umso intelligenter und intellektueller denken und (re)agieren. Ich kenne sie gut, hab selbst deren zwei, die #GenZ und #NextGeneration wie ich sie nenne. Allein sie benötigen ein wenig Unterstützung, die nicht so sehr belehrend und "altvorderisch" daherkommt, sondern vielmehr in der Art der guten #Boomer, die mittlerweile grauhaarig und/oder zumindest #graubärtig, die ihnen wohlwollend und ohne Eigeninteresse/Eigennutz zu "Seite"/Verfügung stehen, wenn #NotAmMann ist.
In diesem Sinne und als einer derselben schaue ich voller positivistischer Zuversicht in die nähere und fernere #Zukunft, die eben gerade dieser neuen global denkenden, vernetzten und manchmal handelnden #Generation gehört.... ich helfe ihnen gerne ein Stück weit....
Ralph, #Mondovisione #TheDomeOfWisdom
Direkt nach dem Erbteil zu fragen hat sich für die Geimpften auch vernünftiger erwiesen.
hab mir zu dieser Frage auch schon mal paar Gedanken (und graue Haare) gemacht. Aus Zeitgründen hier nur c&p:
"Wir gehen mit unserer Jugend, also mit unserer Zukunft, um wie mit industriell gezüchteten Bienen: Wir nehmen ihnen das Beste was sie hätten, den Honig ihres Potenzials, restlos weg und füttern ihnen als Surrogat eine billige synthetische Industriezuckerlösung. Aufgrund dieses vollkommen denaturierten und toxischen Nährstoffs degenerieren die dauerUNTERhaltenen Zuchtbienen, ihre Immunkraft wird zusehends zersetzt, bis sie schließlich ein Fraß der Varoa-Milbe und anderer Krankheiten werden."
https://www.nachrichtenspiegel.de/2016/03/05/es-ist-langsam-an-der-zeit-wenn-der-generation-xyz-endlich-der-kragen-platzt/
hoppla, den wollte ich eigentlich verlinken:
"... Dass im schwammigen Körper des Axolotl-Bürgers ein streng „wissenschaftlich“ tickender Intellekt gezüchtet wurde, ist nur ein scheinbarer Widerspruch zur vorbezeichneten Infantilität/Amoralität. Wie die tägliche Realität zeigt, bildet der szientistische Intellekt nicht das geringste Hindernis für ebendiese Infantilität/Amoralität.
Im Gegenteil, das szientistisch geprägte Weltbild fördert sogar geradewegs die maßlose Infantilisierung und moralische Destruktion des Menschen. Denn wenn lt. wissenschaftlichem Credo Mensch und Umwelt nur geistlose Kohlenstoffzusammenballungen und grausame Produkte des Zufalls sind, dann ist ja alles Wurst und bar jeder Moral und Verantwortung. Wer in diesem amoralischen Wurstsalat nicht wie ein egomanischer Reißwolf agiert und nach den Prinzipien von Profit und Sch(p)aßmaximierung wirtschaftet, der ist ja in Konsequenz der szientistischen Logik dumm.
Jede Anwandlung von menschlicher Reife oder Erwachsenwerden würde da einen Strich durch diese szientistische Schlussrechnung machen und außerdem den Konsum reduzieren. Denn ein reifer, glücklicher Mensch, der den Sinnzusammenhang des Lebens und die geistige Existenz des Menschseins auch nur geringfügig ahnt, der reduziert unnötigen Konsum drastisch und nimmt so dem wuchernden Kommerz den Wind aus dem Segeln. Auch würde er fortan nach moralischen und humanen Kriterien leben und wirtschaften.
Und das darf auf keinen Fall Platz greifen, sonst misslingt der bereits in Reichweite befindliche Endsieg des Mammon womöglich doch noch. Das wäre Sand im Getriebe der mörderischen Humanressourcen-Faschiermaschine und gewährte nicht genügend Cash-Flow.
Also lautet die Devise: Voll einheizen den Heizkessel unserer Schulen, Universitäten und Medien mit „Wissenschaftlichkeits-“ und UNTERhaltungs-Kohle! Damit die Hammerwerke der Ausbildungsmaschine den jungen Menschen, der die Gesenkschmiede der Fertigungsstraße durchläuft, restlos in die Zweidimensionalität platt hämmern.
Den letzten Schliff erhalten die vom Förderband gelaufenen Axolotln dann in der Job-Rotation der Konzerne, wie es die Filmemacherin Carmen Loosmann in ihrer Doku „Work Hard,Play Hard“ recht anschaulich ins Bild gebracht hat: https://www.youtube.com/watch?v=TE0JKY5w9rM
(Warnung: Lt. Filmkritik der Frankfurter Rundschau erfasst einen beim Ansehen dieser Doku „zugleich Kälte und Angst.“)"
http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/05/05/adler-oder-axolotl/
Irgendwie wirklich schön geschriebener "Rant". Ja aber..
Ich unterstelle mal Manchem (o.g.) dass sich da die Ahnung/Erkenntnis (gefühlter Natur) der Ohnmacht zeigt. Daran verzweifeln ist - je mehr man es reflektiert, desto sinnloser wirds - sicher kein Lebensentwurf.
Wirtschaft? Klar! Überflieger und Kontakte vorausgesetzt. Aber Mittelmaß oder keinen Plan? Zum Abwettern in die Amtsstuben, passt schon, plus ein wenig mehr Nähe zum (nach wie vor gut) organisierten Verbrechen und/oder zu den exekutiven Organen - auch nicht ohne, wenns denn Praktischer wird.
Zudem!
Laut Gerüchten (aus Funk u. Fernsehen) aus der bösen Zeit damals, als soviel Böses passierte, haben wohl insbesondere brave Beamte recht unbehelligt ihr amtliches Tagwerk fortführen und (soweit mir bekannt) vorallem danach weiterführen dürfen. Also im Westen jedenfalls, im Osten gabs ja diese verrückten Kommunisten und Russen u.so, war denn nochmal anders - sagt man).
Tja.. Also sieht grad nicht gut aus, und natürlich nur meine Meinung ! Und scheint so ne sich selbst erfüllende Stolperei ins Totalitäre und irgendwie auch alternativlos. ..wie der Volksmund so sagt.. Nee! So sagte.. !
;*)
Verallgemeinerung war noch nie hilfreich - allerdings sehe ich auch bei vielen jüngeren Leuten diese Wohlstandsverwahrlosung, nur eben nicht bei allen. Meine Tochter, Jahrgang 1988, ist nicht so, wie oben beschrieben. Man kann sich auch gesund fleischfrei ernähren ohne ein „ woker“ Befehlsempfänger zu sein.
Komplexes Thema, eher für eine mind. 2 stündige Fair Talk TV Sendung .😉